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Via ferrata Col dei Bos (della Piramide, degli Alpini)
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Allgemeines
Piramide del Col dei Bos
2420m
Passo Falzarego
370m
3:00h
(4 - C/D)
(24 Bewertungen)
-
wegen der schnellen Erreichbarkeit und guten Versicherung sehr zu empfehlen, kann als Halbtagstour gemacht oder mit anderen Steigen (z. B. Hexenstein) kombiniert werden
kriegshistorischer Steig (1914-1918)
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Diese Tour haben schon 21 User gemacht:
philippe BernhardLanger Manni-Fex Gerhard druckpunkt Stuttgarter31 MonteRossu Elmar Joey Skijäger MarcoMadlen terry tom77 Felswanderer kboomdani Renato Bergblumenwiese Kletterzwergin kletterkiki Ellen Markus13
philippe BernhardLanger Manni-Fex Gerhard druckpunkt Stuttgarter31 MonteRossu Elmar Joey Skijäger MarcoMadlen terry tom77 Felswanderer kboomdani Renato Bergblumenwiese Kletterzwergin kletterkiki Ellen Markus13
Position/Lage
Parken am Straßenrand gegenüber der Bar ´da Strobel` am Col Gallina (1 km östl. Falzaregopaß) (2050m). ACHTUNG: in der KOMPASS-Karte 1:50.000 Bruneck, Toblach ist die Bar "da Strobel" gut 1 km zu weit östlich eingezeichnet!
46.51998 / 12.019 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rifugio Col Gallina, Ristorante Grill da Strobel - beide am Ausgangspunkt
von Cortina zum Passo Falzarego (Nr. 48)
↑ nach obenWegverlauf Via ferrata Col dei Bos (della Piramide, degli Alpini)
vom Lokal ´da Strobel´ auf gut ausgebautem Weg nach N aufwärts bis zu einer alten Kriegsstraße, dort nach O bis ospedaletti (Ruinen des Kriegslazaretts, 2160 m), Verebnung. Vom Wegweiser (Ferrata degli Alpini) auf unmarkiertem Steig nö./halbrechts zum Wandfuß und Einstieg der Ferrata Col de Bois (2200 m)
150m
0:40h
an durchgehendem Stahlseil entlang, ziemlich gleichbleibende Schwierigkeiten (3-4), keine Besonderheiten, etwa 1 Stunde. Wenn das Stahlseil aufhört, dem Pfad weiter folgen bis unmittelbar vor einen großen Felsblock: dort sieht man rechts oben die Fortsetzung des Stahlseils bis zum Gipfel. Allerdings muss der Beginn dieses weiterführenden Stahlseils in leichter Kletterei UIAA II angeklettert werden (10 Hm.)
220m
1:30h
-
46.525541 / 12.026833 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Abstieg ist weit weniger gut als Aufstieg; zuerst Orientierungsproblem: Abstieg folgt einem dünnen, locker am Boden liegenden Stahlseil, das trotzdem nützlich ist, um herunterzukommen, dann steiler Schuttweg durch die Schlucht zum Kriegslazarett und weiter zu "da Strobel"
370m
0:50h
-
Süd
↑ nach obenÜbersichtskarte Via ferrata Col dei Bos (della Piramide, degli Alpini)
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
-
kaum
Wegweiser am Ospedaletti; zwischen Seil-Ende und Steigverlängerung Richtung Gipfel bisher keine Markierungen
geht nicht besser (bis auf Abstieg)
Dolomit
↑ nach obenHinweise
Steig in sehr gutem Zustand: dickes, fest gespanntes Stahlseil, durchgehend, Verankerungen mit Gummimanschetten gesichert (!!), keine Orientierungsprobleme, infolge Südexposition trocken, schöne Aussicht auf Dolomitenberge.
liegt mitten im schwer umkämpften Kriegsgebiet Lagazuoi - Col de Bos
Beschreibung: Wolfgang Neugebauer
nein
06.10.2023
41118
1589
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Literatur / Wanderkarte
Webcam
Blick von Pedraces auf den Kreuzkofel
Bereitgestellt durch: https://www.starrylink.it
User-Kommentare zu Via ferrata Col dei Bos (della Piramide, degli Alpini)
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Kommentare von anderen Usern
Bergblumenwiese schrieb am 27.09.2017
Kann Joey unten nur zustimmen, so war es bei uns auch, und nach vollendeter Gipfelbesteigung sind wir den gleichen Rückweg gegangen.
Habe Kletterschuhe angezogen, nach meinem Col Rodella Erlebnis, so hab ich mich wohler gefühlt, wäre aber nicht nötig gewesen. Hat ausreichend viel Felsgrip.
Habe Kletterschuhe angezogen, nach meinem Col Rodella Erlebnis, so hab ich mich wohler gefühlt, wäre aber nicht nötig gewesen. Hat ausreichend viel Felsgrip.
Renato schrieb am 01.10.2016
sehr schöne Halbtagstour , begangen am 25.09.2016 bei schönstem Wetter, Start um 13:30,
unglaublich aber war, kein Mensch weit und breit, wenn ich die Kommentare hier lesen , ist die Begehung am Nachmittag wohl die Beste, aber voll der Sonne ausgerichtet.
Zustieg 30 min, Klettersteig 1,5 Std, . Für den Abstieg benötigte ich 2 Std, da ich von der Tofana angezogen war , befand ich mich näher zum Weg 402 und beschloss diesen weiter zu erkunden, mit Recht ein schöner Abstieg, zum Schluss gibt es zwar noch mal einige Höhenmeter zum Strobel.
Der Einstieg ist mit C+ die schwierigste Stelle für mich, schöne Felskletterei möglich.
unglaublich aber war, kein Mensch weit und breit, wenn ich die Kommentare hier lesen , ist die Begehung am Nachmittag wohl die Beste, aber voll der Sonne ausgerichtet.
Zustieg 30 min, Klettersteig 1,5 Std, . Für den Abstieg benötigte ich 2 Std, da ich von der Tofana angezogen war , befand ich mich näher zum Weg 402 und beschloss diesen weiter zu erkunden, mit Recht ein schöner Abstieg, zum Schluss gibt es zwar noch mal einige Höhenmeter zum Strobel.
Der Einstieg ist mit C+ die schwierigste Stelle für mich, schöne Felskletterei möglich.
Joey schrieb am 26.10.2015
Am Freitag, 10.08.2012, startete ich bei gutem Wetter die Col-dei-Bos-Tour (Ferrata della Piramide).
Um 10:10 Ankunft mit dem Auto an der Bar 'da Strobel', wo es eine großen Parkplatz gibt,
der schon gut gefüllt war. Ein Holzschild mit der Aufschrift "Ferrata degli Alpini' weist
den Weg zum Einsteig der Ferrata, wo ich nach ca. 20 Min ankam. Kurz vor dem Einstieg
passiert man linkerhand die Ruinen eines alten Lazarettes aus dem 1. Weltkrieg.
Am Einstieg hatte sich bereits eine kleine Schlange gebildet, da mehrere kleinere Gruppen
unterwegs waren, leider auch anscheinend reine Anfänger. Zu ihrem Glück liegen die
Hauptschwierigkeiten der Strecke gleich am Anfang und die Anfängergruppe hatte es dann
doch nach ca. 20 Min. eingesehen, daß es für einige Mitglieder der Gruppe zu schwierig
war, brach ihre Tour ab und kehrte um. So konnte ich mit einiger Verzögerung um ca. 11:00
die Kraxelei beginnen. Die gleich im unteren Bereich befindlichen Stellen mit höheren Anforderungen
hatte ich bald überwunden. Ähnlich vorbildliche Gummipuffer bei den Seilverankerungen
hatte ich bisher nur noch an der Ferrata Sci Club 18 in Cortina/Faloria gesehen.
Das Tempo des Vorwärtskommen war gemütlich, da trotz der am Einstieg umgekehrten Gruppe noch viele
andere unterwegs waren. Die Kraxelei war sehr abwechslungsreich und die Wartezeiten erlaubten
schöne Aussichten auf die umgebende Bergwelt (z.B. Marmolada-Nordseite). Um ca. 12:30
hatte ich den Ausstieg erreicht, wo gleich nebenan der steile aber kurze Abstiegsweg beginnt.
Nach kurzer Pause begann ich den Abstieg, nicht über die gleich nebenanliegende steile Geröll-
schlucht sondern über die vom Vor-Kommentator Gerhard (29.07.2011) empfohlene Route über
die Forcella Col dei Bos (= Forcola dei Dosso) bzw. Weg 402, 412 und 423. Dieser alternative Rückweg
ist zwar länger aber aufgrund seiner landschaftlichen Reize und des angenehmen Weges auch meinerseits
sehr zum empfehlen. Man läuft zuerst in Richtung der Tofana di Rozes mit längerem Ausblick
in das Travenazes-Tal und zum bekannten Tofana-Klettersteig "Lipella", dann ab der Forcella
dei Bos unterhalb des "il Castelletto", wo sich viele bauliche Überreste aus dem 1. Weltkrieg befinden.
Der Weg ist kniefreundlich und ermöglicht die ausgiebige Sicht auf das wunderbare Panorma.
Um 14:45 erreichte ich wieder die Bar 'da Strobel' und gönnte mir dort 2 x Cappuccino + Apfelstudel.
Fazit: der Col-dei-Bos-KS ist ein mittelschwerer Steig mit erhöhter Schwierigkeit nur am Anfang.
Der Einstieg ist in 20-30 Min. vom Parkplatz erreichbar. Die Kletterei ist m.M.n. für Geübte kein Problem,
für Anfänger aber nicht zu empfehlen !
Um 10:10 Ankunft mit dem Auto an der Bar 'da Strobel', wo es eine großen Parkplatz gibt,
der schon gut gefüllt war. Ein Holzschild mit der Aufschrift "Ferrata degli Alpini' weist
den Weg zum Einsteig der Ferrata, wo ich nach ca. 20 Min ankam. Kurz vor dem Einstieg
passiert man linkerhand die Ruinen eines alten Lazarettes aus dem 1. Weltkrieg.
Am Einstieg hatte sich bereits eine kleine Schlange gebildet, da mehrere kleinere Gruppen
unterwegs waren, leider auch anscheinend reine Anfänger. Zu ihrem Glück liegen die
Hauptschwierigkeiten der Strecke gleich am Anfang und die Anfängergruppe hatte es dann
doch nach ca. 20 Min. eingesehen, daß es für einige Mitglieder der Gruppe zu schwierig
war, brach ihre Tour ab und kehrte um. So konnte ich mit einiger Verzögerung um ca. 11:00
die Kraxelei beginnen. Die gleich im unteren Bereich befindlichen Stellen mit höheren Anforderungen
hatte ich bald überwunden. Ähnlich vorbildliche Gummipuffer bei den Seilverankerungen
hatte ich bisher nur noch an der Ferrata Sci Club 18 in Cortina/Faloria gesehen.
Das Tempo des Vorwärtskommen war gemütlich, da trotz der am Einstieg umgekehrten Gruppe noch viele
andere unterwegs waren. Die Kraxelei war sehr abwechslungsreich und die Wartezeiten erlaubten
schöne Aussichten auf die umgebende Bergwelt (z.B. Marmolada-Nordseite). Um ca. 12:30
hatte ich den Ausstieg erreicht, wo gleich nebenan der steile aber kurze Abstiegsweg beginnt.
Nach kurzer Pause begann ich den Abstieg, nicht über die gleich nebenanliegende steile Geröll-
schlucht sondern über die vom Vor-Kommentator Gerhard (29.07.2011) empfohlene Route über
die Forcella Col dei Bos (= Forcola dei Dosso) bzw. Weg 402, 412 und 423. Dieser alternative Rückweg
ist zwar länger aber aufgrund seiner landschaftlichen Reize und des angenehmen Weges auch meinerseits
sehr zum empfehlen. Man läuft zuerst in Richtung der Tofana di Rozes mit längerem Ausblick
in das Travenazes-Tal und zum bekannten Tofana-Klettersteig "Lipella", dann ab der Forcella
dei Bos unterhalb des "il Castelletto", wo sich viele bauliche Überreste aus dem 1. Weltkrieg befinden.
Der Weg ist kniefreundlich und ermöglicht die ausgiebige Sicht auf das wunderbare Panorma.
Um 14:45 erreichte ich wieder die Bar 'da Strobel' und gönnte mir dort 2 x Cappuccino + Apfelstudel.
Fazit: der Col-dei-Bos-KS ist ein mittelschwerer Steig mit erhöhter Schwierigkeit nur am Anfang.
Der Einstieg ist in 20-30 Min. vom Parkplatz erreichbar. Die Kletterei ist m.M.n. für Geübte kein Problem,
für Anfänger aber nicht zu empfehlen !
Felswanderer schrieb am 26.07.2015
Mit der Familie bagangen (Kinder 10+12J) etwas anspruchsvoller als der Leiternsteig am Toblinger Knoten. Super zu klettern. Es war gegen 9:30Uhr am Einstieg schon richtig voll, da mehrere geführte Touren zu dieser Zeit eingestiegen sind. Ggf. Seil zum Sichern kleinerer Personen mitnehmen.
Werner schrieb am 19.09.2013
Unsere DAV-Gruppe hat den Steig auf den Col dei Bos am 8.09.2013 begangen. Steig in
sehr guten Zustand. Ich würde aber die Schwierigkeit des Steiges nur in C-Einstufen.
Mehr hat er nicht gebracht. Insgesamt sehr schöne Aussicht in die Berge im Umkreis.
Sehr kurzer Zustieg auch der Abstieg war gut und nicht lang
sehr guten Zustand. Ich würde aber die Schwierigkeit des Steiges nur in C-Einstufen.
Mehr hat er nicht gebracht. Insgesamt sehr schöne Aussicht in die Berge im Umkreis.
Sehr kurzer Zustieg auch der Abstieg war gut und nicht lang
terry schrieb am 29.07.2013
Begangen am 29.07.2013
Steig in sehr guten Zustand, alles schneefrei, viel Betrieb, sehr schön zu klettern (nur zwei Eisenbügel) und viele gute Tritte und Griffe, tolle Aussicht, Blumen und Wasser beim Abstieg, kurzer Zustieg - was will man mehr? Sehr empfehlenswert!!! Schwierigkeit C. Okay, der Rückweg könnte besser sein...
Steig in sehr guten Zustand, alles schneefrei, viel Betrieb, sehr schön zu klettern (nur zwei Eisenbügel) und viele gute Tritte und Griffe, tolle Aussicht, Blumen und Wasser beim Abstieg, kurzer Zustieg - was will man mehr? Sehr empfehlenswert!!! Schwierigkeit C. Okay, der Rückweg könnte besser sein...
MonteRossu schrieb am 04.10.2011
Das ist der mit Abstand am besten abgesicherte KS, den ich je gegangen bin - von der Schwierigkeit her nur 1 mal max. C/D (kleiner, in 1-Meter-Abstandsverankerungen abgesicherter Überhang ca. 50 HM über dem Einstieg); schönste Stellen sind der durchaus knackige Einstieg (10 Meter-Wand mit folgender 5-Meter-Querung und anschließender 15-Meter-Verschneidung, alles jeweils C) sowie eine sehr luftige Querung mit kurzer anschließender Steilstufe (je 5 Meter B/C)im mittleren Teil. Dazu ein kurzer, nicht zu verfehlender Zustieg, landschaftlich grandioses Ambiente und eine perfekte Gelegenheit für alle, die im Sektor mittlerer Schwierigkeitsgrad mal ein bisschen nach oben probieren wollen ....
Gerhard schrieb am 29.07.2011
Begangen am 22. Juli 2011.
Der Klettersteig ist ausgezeichnet gesichert, vor allem die Gummipuffer an den Verankerungen fallen positiv auf. Außerdem bietet der Steig eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Dolomitengipfel. Der Einstieg und kurz darauf ein kleiner Überhang verlangen schon eine gute Portion Kraft, danach bleiben die Schwierigkeiten aber auf einem moderaten Pegel; insgesamt würde ich dem Klettersteig eine Schwierigkeit von C/D geben. Wer noch Zeit hat, sollte über Forc. Col dei Bos und dann auf Weg 402 sowie 412 zurückgehen, denn das ist wirklich schöner als der Rückweg über die Scharte.
Der Klettersteig ist ausgezeichnet gesichert, vor allem die Gummipuffer an den Verankerungen fallen positiv auf. Außerdem bietet der Steig eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Dolomitengipfel. Der Einstieg und kurz darauf ein kleiner Überhang verlangen schon eine gute Portion Kraft, danach bleiben die Schwierigkeiten aber auf einem moderaten Pegel; insgesamt würde ich dem Klettersteig eine Schwierigkeit von C/D geben. Wer noch Zeit hat, sollte über Forc. Col dei Bos und dann auf Weg 402 sowie 412 zurückgehen, denn das ist wirklich schöner als der Rückweg über die Scharte.
BernhardLanger schrieb am 20.06.2011
Bin den Steig am 17.06.2011 gegangen. 4,5 D ist bei weitem zu hoch angegeben. Eher 3,5 mit einer C/D Stelle. Toller Steig !!!
Was immernoch stimmt: Perfekte Sicherungen, neu aussehendes, straff gespanntes Stahlseil, problemloser Zusieg vom „Strobel“. Parkplätze waren heute schon sehr voll, wir mussten kreativ noch ein Plätzchen suchen, aber es ging.
Der Steig ist tatsächlich C/D, vor allem der erste Aufschwung, die Querung und ein Kamin auf den ersten 40 Höhenmetern sind knacking. Wer das schafft sollte aber nachher keine Probleme mehr haben. Zur Info: Es hat im ganzen Steig nur 3 Eisentritte, hier wird am Fels geklettert. Wir fanden das super! Der Fels ist meistens griffig und es hat viele Tritte und Griffe. Der Steig geht bis praktisch auf den Gipfel (wer möchte kann nachher noch auf den Gipfel raufkraxeln, die Aussicht von der Wiese nach dem Ausstieg ist aber bereits atemberaubend schön.
Der Abstieg durch das Geröll-Bachbett ist nicht sehr angenehm, aber man kommt schon irgendwie runter. Zusammengefasst: Sehr schöne Tour, anspruchsvolles aber machbares Felsklettern, wunderbare Aussicht.