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Giovanni Lipella Klettersteig
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Allgemeines
Tofana di Rozes
3225m
Cortina d`Ampezzo
1500m
6:45h
(4 - C/D)
(41 Bewertungen)
1967
Gigantische Tour, toller Klettersteig, super Aussicht (außer es herrscht Nebel) und geschichtlich Interessierte kommen auch auf ihre Kosten.
kriegshistorischer Steig (1914-1918)
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Diese Tour haben schon 35 User gemacht, die letzten 30 waren:
Gemse Jörg Joerg bergkristall Felswanderer fwolfgang smol Elmar Manni-Fex millabachlfete schroff boriskrielen jesara Gerhard ladus Klaus Skijäger sixer Bergblumenwiese druckpunkt Stuttgarter31 BLR kletterkiki cayenne77 monchen82 jeany CorneliusL Joey DeHiro klettersteigtom5
Gemse Jörg Joerg bergkristall Felswanderer fwolfgang smol Elmar Manni-Fex millabachlfete schroff boriskrielen jesara Gerhard ladus Klaus Skijäger sixer Bergblumenwiese druckpunkt Stuttgarter31 BLR kletterkiki cayenne77 monchen82 jeany CorneliusL Joey DeHiro klettersteigtom5
Position/Lage
Rif. Dibona (2037m)
46.53283 / 12.07015 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rif Dibona (2037m),
Rif. Giussani (2580m, geöffnet Mitte Juni bis Mitte September)
Rif. Giussani (2580m, geöffnet Mitte Juni bis Mitte September)
Von Cortina 12 km Richtung Falzarego-Pass. Unterhalb der Tofana di Rozes am Hinweisschild Richtung Norden zur Rif. Dibona abbiegen (Parkplatz).
↑ nach obenWegverlauf Giovanni Lipella Klettersteig
Vom Ausgangspunkt queren wir südlich der mächtigen Südwand der Tofana di Rozes bis zum Einstieg (1 h).
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Der Steig führt nun durch einen italienischen Sprengtunnel aus dem 1. Weltkrieg steil aufwärts, bis man am Ausstieg in den Sprengtrichter am Schreckenstein erreicht. Hier führt der Steil rechts weiter immer einem Band folgend, dann zum nächsthöheren wechselnd. Dabei weißt der Steig viele knackige Stellen auf, die aber mit etwas Erfahrung ohne größere Probleme zu bewältigen sind. Nach 2 h erreicht man die Tre Dita (drei Finger)(2694 m), eine ehemalige österreichische Stellung. Von hier führt ein Zwischenabstieg zur Rif. Giussani (30 min.) Wir folgen aber dem Steig nach rechts oben, obwohl die Sicht inzwischen gleich null ist. Dazu kommt, dass der Steig keineswegs leichter wird. So sind wir froh, als wir nach weiteren 1,5 h am Gipfel stehen.
0m
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46.53513 / 12.0438 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Kurz die Anstiegsroute zurück, dann nach rechts hinab zur Rif. Giussani (1:30 Std.) und weiter hinab durch das Vallonkar zum Ausgangspunkt (0:45 Std.)
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↑ nach obenÜbersichtskarte Giovanni Lipella Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil Giovanni Lipella Klettersteig
In der Nähe
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Video
Sicherheit
Hinweise
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Benannt nach dem CAI Tourenführer Giovanni Lipella
Fotos 1,3-11: Marion, Udo und Astrid (Team)
Foto 12: Alfred Volk
Foto 2 (Wandbild): Thomas Capouschek
GPS-Track: Karl Adloff
Foto 12: Alfred Volk
Foto 2 (Wandbild): Thomas Capouschek
GPS-Track: Karl Adloff
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03.10.2023
34898
636
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Literatur / Wanderkarte
Klettersteig-Atlas Dolomiten Südtirol - Band 2 - Italien Nord
Klettersteigatlas Südtirol - Dolomiten - Gardasee
Klettersteigatlas Alpen zwischen Wienerwald und Cote d'Azur (über 1200 Klettersteige)
Leichte Klettersteige in den Alpen
Ferrate a Cortina
Hüslers Klettersteigführer Dolomiten
Klettersteige Dolomiten
User-Kommentare zu Giovanni Lipella Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern
peschuster schrieb am 30.09.2016
Wir haben die Tour am 28.09.2016 bei sehr gutem Wetter gemacht. Es ist wirklich eine fantastische Tour mir grandioser Aussicht vom Gipfel aus. Aber eine kleine Warnung: der letzte Abschnitt vom Klettersteig war bei uns an einigen Stellen komplett vereist, so dass man sich am Sicherungsseil hochziehen musste und mit den Füßen keinen Halt gefunden hat. Das macht den Steig doch deutlich schwerer als C/D und erfordert einiges an Kraft und Mut, wenn man 600-800 m über dem Boden in der Wand hängt. Außerdem war bei uns der Gipfel (ab Ende des KS) und der Abstieg über die Nordseite komplett eingeschneit. Wie wir im Nachhinein erfahren haben hatte es drei Wochen vorher (Anfang September) bereits das erste Mal geschneit. Mit Erfahrung und gesundem Selbstvertrauen ist es also auch Ende September kein Problem, wer sich unsicher ist oder noch nicht so viel Erfahrung in schweren Steigen hat sollte ggf. auf andere Gipfel ausweichen.
Joey schrieb am 01.10.2015
Am Samstag, 22.08.2015, startete ich bei bestem Wetter die Lipella-Tour.
Um 08:45 Ankunft mit Auto an der Rifugio Dibona auf 2083m, wo es eine großen
Parkplatz gibt. Die Zufahrtsstraße zum Rifugio Dibona ist geteert aber sehr schmal
mit Ausweichbuchten.
Vom Parkplatz der Dibona-Hütte ab 09:00 auf Weg 404 zum Einstieg des Felstunnels
(Galleria Castelletto). Nach ca. 1 Std 15 Min war ich am Tunneleingang(10:15).
Leider zogen jetzt schon die ersten Wolken auf. Aufgrund der Hochsaison und
und zusätzlich samstags waren viele ähnlich Gesinnte unterwegs.
Das Anziehen des Klettergurtes vor dem Tunnel erwies sich hinterher als
nicht unbedingt nötig, da am Ende des Tunnels genügend Platz zur Verfügung
steht. Wichtig für den Tunnel ist eine gute (Stirn-)Lampe und auch der Helm,
da die niedere Tunnelhöhe an vielen Stellen, zumindest bei Leuten über 1,80 m,
des öfteren dazu führt, daß man mit dem Kopf an der Tunneldecke anstößt.
Vom Ende des Tunnels (um ca. 10:40 nach 25 Min.) sind es nach einem kurzen,
steilem Abstieg am Stahlseil dann ca. 10 Min. über ein Geröllband zum eigentlichen
Start des Lipella-Klettersteigs(KS), auf den eine Bronzetafel hinweist. Der Steig
führt dann, wie in der Anstiegsbeschreibung zu lesen, immer einem Band folgend und dann
jeweils über ein Steilstück zum nächsten Band. Die techn. Schwierigkeiten
liegen im mittleren Bereich außer am Ende des Steiges, wo es insbesondere
bei Nässe sehr anspruchsvoll wird. Um 12:40 habe ich die Weggabelung (2694 m)
an der Tre Dita erreicht, wo es nach links zur Giussani-Hütte und
nach rechts zum Gipfel geht. Die Gipfelroute verläuft zunächst mäßig ansteigend
auf einem Felsband, dann aber zunehmend schwieriger und steiler werdend
und recht ausgesetzt. Die Bewertung mit 4 Karabinern bezieht sich m.M.n. nur auf
diese Schlußabschnitt. Sollte es wie bei meiner Tour dazu noch Schmelzwasser oder
Nässe am Fels geben, erhöht sich der Anspruch schnell auf 5 Karabiner bzw. E.
Für diesen letzten Abschnitt bis zum Ende des KS sind noch mindestens 1 Std.
einzuplanen, abhängig von der Anzahl der Vorausgeher und evtl. Staus an besonders
anspruchsvollen oder nassen Stellen. Um ca. 14:00 war ich am KS-Ende (Bronzeschild
bei ca. 3000 m) angelangt, wo man entweder gleich zur Giussani-Hütte absteigen
oder noch den Gipfel erklimmen kann. Für den Gipfelanstieg über Geröllhänge
benötigte ich noch ca. 30 Min. bis ich dann um ca. 14:30 das Gipfelkreuz auf
3225 m erreichte, wo schon ca. 10 andere Gipfelstürmer waren. (Das volle
Gipfelbuch sollte getauscht werden.) Zum Glück klarte es teilweise auf und
das Gipfelglück war perfekt. Nach kurzer Pause Rückmarsch in ca. 15 Min.
zum KS-Ende, wo der Abstieg Richtung Giussani-Hütte begann um ca. 15:00.
Der Abstieg über die Ostflanke ist seltsamerweise mit blauen Punkten statt
der üblichen rot-weisen schlecht markiert. Die Steinmännchen helfen bei der
Orientierung. Nach ca. 1 Std. erreichte ich die Forcella Fontana Negra,
wo sich die Giussani-Hütte befindet auf 2561 m. Der weitere Abstieg führt
durch eine grandiose Dolomiten-Zacken-Show über einen gutgepflegten Kiesweg
bis zur Dibona-Hütte, wo ich um ca. 17:00 ankam.
Fazit: der Lipella-KS ist bei gutem Wetter eine wunderschöne Strecke mit
erhöhten Schwierigkeiten nur am Ende, die Kondition muß stimmen insbesondere
wenn man bis zum Gipfel hoch will (meine Gesamtzeit von Dibona-Hütte aus:
ca. 8 Std, davon 1/2 Std. Pause).
Um 08:45 Ankunft mit Auto an der Rifugio Dibona auf 2083m, wo es eine großen
Parkplatz gibt. Die Zufahrtsstraße zum Rifugio Dibona ist geteert aber sehr schmal
mit Ausweichbuchten.
Vom Parkplatz der Dibona-Hütte ab 09:00 auf Weg 404 zum Einstieg des Felstunnels
(Galleria Castelletto). Nach ca. 1 Std 15 Min war ich am Tunneleingang(10:15).
Leider zogen jetzt schon die ersten Wolken auf. Aufgrund der Hochsaison und
und zusätzlich samstags waren viele ähnlich Gesinnte unterwegs.
Das Anziehen des Klettergurtes vor dem Tunnel erwies sich hinterher als
nicht unbedingt nötig, da am Ende des Tunnels genügend Platz zur Verfügung
steht. Wichtig für den Tunnel ist eine gute (Stirn-)Lampe und auch der Helm,
da die niedere Tunnelhöhe an vielen Stellen, zumindest bei Leuten über 1,80 m,
des öfteren dazu führt, daß man mit dem Kopf an der Tunneldecke anstößt.
Vom Ende des Tunnels (um ca. 10:40 nach 25 Min.) sind es nach einem kurzen,
steilem Abstieg am Stahlseil dann ca. 10 Min. über ein Geröllband zum eigentlichen
Start des Lipella-Klettersteigs(KS), auf den eine Bronzetafel hinweist. Der Steig
führt dann, wie in der Anstiegsbeschreibung zu lesen, immer einem Band folgend und dann
jeweils über ein Steilstück zum nächsten Band. Die techn. Schwierigkeiten
liegen im mittleren Bereich außer am Ende des Steiges, wo es insbesondere
bei Nässe sehr anspruchsvoll wird. Um 12:40 habe ich die Weggabelung (2694 m)
an der Tre Dita erreicht, wo es nach links zur Giussani-Hütte und
nach rechts zum Gipfel geht. Die Gipfelroute verläuft zunächst mäßig ansteigend
auf einem Felsband, dann aber zunehmend schwieriger und steiler werdend
und recht ausgesetzt. Die Bewertung mit 4 Karabinern bezieht sich m.M.n. nur auf
diese Schlußabschnitt. Sollte es wie bei meiner Tour dazu noch Schmelzwasser oder
Nässe am Fels geben, erhöht sich der Anspruch schnell auf 5 Karabiner bzw. E.
Für diesen letzten Abschnitt bis zum Ende des KS sind noch mindestens 1 Std.
einzuplanen, abhängig von der Anzahl der Vorausgeher und evtl. Staus an besonders
anspruchsvollen oder nassen Stellen. Um ca. 14:00 war ich am KS-Ende (Bronzeschild
bei ca. 3000 m) angelangt, wo man entweder gleich zur Giussani-Hütte absteigen
oder noch den Gipfel erklimmen kann. Für den Gipfelanstieg über Geröllhänge
benötigte ich noch ca. 30 Min. bis ich dann um ca. 14:30 das Gipfelkreuz auf
3225 m erreichte, wo schon ca. 10 andere Gipfelstürmer waren. (Das volle
Gipfelbuch sollte getauscht werden.) Zum Glück klarte es teilweise auf und
das Gipfelglück war perfekt. Nach kurzer Pause Rückmarsch in ca. 15 Min.
zum KS-Ende, wo der Abstieg Richtung Giussani-Hütte begann um ca. 15:00.
Der Abstieg über die Ostflanke ist seltsamerweise mit blauen Punkten statt
der üblichen rot-weisen schlecht markiert. Die Steinmännchen helfen bei der
Orientierung. Nach ca. 1 Std. erreichte ich die Forcella Fontana Negra,
wo sich die Giussani-Hütte befindet auf 2561 m. Der weitere Abstieg führt
durch eine grandiose Dolomiten-Zacken-Show über einen gutgepflegten Kiesweg
bis zur Dibona-Hütte, wo ich um ca. 17:00 ankam.
Fazit: der Lipella-KS ist bei gutem Wetter eine wunderschöne Strecke mit
erhöhten Schwierigkeiten nur am Ende, die Kondition muß stimmen insbesondere
wenn man bis zum Gipfel hoch will (meine Gesamtzeit von Dibona-Hütte aus:
ca. 8 Std, davon 1/2 Std. Pause).
CorneliusL schrieb am 16.08.2015
Die Seile sind ziemlich neu und in sehr gutem Zustand. Die ganze Strecke auch gut und zweifelsfrei markiert. Lediglich der Abstieg auf dem Normalweg zur Giussani-Hütte braucht Adleraugen, um Steinmännchen in der Geröllhalde zu finden, sie sind aber vorhanden und ab und an auch blaue Punkte. Nicht direkt auf die Hütte zuhalten, der Weg verläuft unerwartet weit links. Der Aufstieg ist grosses Dolomitenspektakel, drei bis vier knackige Stellen, sonst ohne Schwierigkeiten zu gehen, aber die Kräfte einteilen. Nach Tre Dita sind noch 300 Höhenmeter nahezu am Stück zu klettern, dann noch 225 Höhenmeter steil den Geröllhang zum Gipfel. Und die 1.200 Höhenmeter Abstieg! Leider kann das Gipfelbuch nicht mit der Besucherzahl mithalten, es war völlig überfüllt und man hat irgendwo seinen Namen reingekritzelt, wo noch etwas Platz war.
Werner schrieb am 19.09.2013
Unsere DAV-Gruppe hat den Steig auf die Tofane di Rozes am 7.09.2913 begangen. Von der Dibonahütte zum Einstieg der Stollen,guter Bergweg. Der Stollen war nass und dunkel,hatten nur drei Lampen dabei. Weiter auf der Ferrata Lipella, auf schönen Bändern. Einige Wandstellen waren super zu klettern. Sehr schöne Tiefblicke.Sehr viele Leute sind Unterwegs gewesen. Öfters Steinschlag von oben. Abstieg überSchuttfelder, aber gut zu begehen. Ab Rif. Giussani gut ausgebauter Hüttenweg.
Sehr zu Empfehlen!!!
Sehr zu Empfehlen!!!
druckpunkt schrieb am 20.09.2011
Langer und lohnender Steig. Am 13. 09. 2011 mit meiner Freundin gegangen mit Staus, Pausen, Aufstieg zum Gipfel und Abstieg zum Parkplatz waren wir 10 Stunden unterwegs.
Genervt, wegen der vielen Varianten, hat nur der Abstieg bis zum verfallenen Rif. Cantore.
Genervt, wegen der vielen Varianten, hat nur der Abstieg bis zum verfallenen Rif. Cantore.
Bergblumenwiese schrieb am 19.09.2011
Bin die Grotta del Tofana heute am 12.Sept. 2011 auf dem Weg zum Lipella gegangen.
Man kann auf ihm super mit Anfängern gehen um Trittsicherheit und Schwindelfreiheit zu testen und die Begehung eines Klettersteigs zu üben.
Man läuft in der Höhle einmal im Kreis herum, wobei wir den dunklen Ausstiegsschacht gar nicht gesehen haben, gleich nach oben zur Leiter gestiegen sind und ihn somit links herum gemacht haben. Aber es würde genauso gut nach rechts gehen. Da es in der Nacht zuvor geregnet hatte, war es am Einstieg und zum Teil auch in der Höhle recht matschig, schmierig und rutschig. Es hat aber genügend Griffe im Fels um nicht hinzufallen. Also kein Problem! Für Kinder und Ängstliche hätte ich allerdings ein Seil benutzt.
Anschließend kann man auf den Lipella. Wenn dann allerdings die Ausdauer oder Schnelligkeit fehlt, kann man problemlos Richtung Giusanni-Hütte ablaufen und zurück zum Dibona-Parkplatz. Oder wenn, wie bei uns, der ganze Gipfel in dunklen Regenwolken hängt und man eh nichts sehen würde.
Man kann auf ihm super mit Anfängern gehen um Trittsicherheit und Schwindelfreiheit zu testen und die Begehung eines Klettersteigs zu üben.
Man läuft in der Höhle einmal im Kreis herum, wobei wir den dunklen Ausstiegsschacht gar nicht gesehen haben, gleich nach oben zur Leiter gestiegen sind und ihn somit links herum gemacht haben. Aber es würde genauso gut nach rechts gehen. Da es in der Nacht zuvor geregnet hatte, war es am Einstieg und zum Teil auch in der Höhle recht matschig, schmierig und rutschig. Es hat aber genügend Griffe im Fels um nicht hinzufallen. Also kein Problem! Für Kinder und Ängstliche hätte ich allerdings ein Seil benutzt.
Anschließend kann man auf den Lipella. Wenn dann allerdings die Ausdauer oder Schnelligkeit fehlt, kann man problemlos Richtung Giusanni-Hütte ablaufen und zurück zum Dibona-Parkplatz. Oder wenn, wie bei uns, der ganze Gipfel in dunklen Regenwolken hängt und man eh nichts sehen würde.
Bergblumenwiese schrieb am 19.09.2011
Am 16.9.2011 nochmal vor Ort gewesen. Bei superschönem Wetter und grandioser Aussicht bis zum Gipfel gegangen. Diesesmal ohne Grotta di Tofana insgesamt -mit Pausen- 9 Stunden unterwegs gewesen.
Klaus schrieb am 09.08.2011
Bin den Klettersteig am 02.08.2011 mit meiner Freundin gegangen.
Wir haben 8Stunden gebraucht. Die Aussicht die man auf dieser Tour genießen kann ist wirklich überragend. Ich muss mich bei der Schwierigkeit meinem Vorredner Gerhard anschließen, dass es sich mehr in der Länge wiederspiegelt als im Anspruch. Das soll aber auf keinen Fall heißen dass der Klettersteig ein Kinderspiel bzw. ein besserer Spaziergang ist.
Ich kann den Steig auf jeden Fall nur weiterempfehlen es lohnt sich auf jeden Fall.
Wir haben 8Stunden gebraucht. Die Aussicht die man auf dieser Tour genießen kann ist wirklich überragend. Ich muss mich bei der Schwierigkeit meinem Vorredner Gerhard anschließen, dass es sich mehr in der Länge wiederspiegelt als im Anspruch. Das soll aber auf keinen Fall heißen dass der Klettersteig ein Kinderspiel bzw. ein besserer Spaziergang ist.
Ich kann den Steig auf jeden Fall nur weiterempfehlen es lohnt sich auf jeden Fall.
Gerhard schrieb am 28.07.2011
Begangen am 12. Juli 2011.
Der Lipella-Klettersteig ist wirklich lang und anstrengend und eine Zeitdauer von mindestens 8 Stunden (einschließlich Gipfelbesteigung) muss eingeplant werden. Insgesamt jedoch ein sehr schöner Steig, der seine Schwierigkeit eher in der Länge als in der Ausgesetztheit zeigt. Allerdings wäre eine deutlichere Kennzeichnung des Wegverlaufes wünschenswert, aber das scheint wohl ein allgemeines Problem vieler Klettersteige in Italien zu sein. Ansonsten für Klettersteigler mit guter Kondition eine super Tour.
Der Lipella-Klettersteig ist wirklich lang und anstrengend und eine Zeitdauer von mindestens 8 Stunden (einschließlich Gipfelbesteigung) muss eingeplant werden. Insgesamt jedoch ein sehr schöner Steig, der seine Schwierigkeit eher in der Länge als in der Ausgesetztheit zeigt. Allerdings wäre eine deutlichere Kennzeichnung des Wegverlaufes wünschenswert, aber das scheint wohl ein allgemeines Problem vieler Klettersteige in Italien zu sein. Ansonsten für Klettersteigler mit guter Kondition eine super Tour.
matthias gruber südtirol schrieb am 04.10.2008
Lange anstrngender 3000. Lohnend alte Kriegsstellungen. man braucht ausdauer und gutes wetter.