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Via Ferrata I Magnifici 4
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Allgemeines
Rifugio Baita Cuz
2150m
Val di San Nicolo / Pozza di Fassa
700m
4:30h
(5.5 - E)
-
Durch die schwierige Schlüsselstelle als extrem zu bezeichnen
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Diese Tour haben schon 8 User gemacht:
E-Klettersteig-E Ralf! smol Joey kboomdani Elmar Pumuckl Kletterzwergin
E-Klettersteig-E Ralf! smol Joey kboomdani Elmar Pumuckl Kletterzwergin
Position/Lage
Parkplatz Bar Crocifisso
46.4169 / 11.71943 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rifugio Baita Cuz (2150 m)
Ab der Hauptstrasse Nr. 48 in Pozza di Fassa fährt man ins Val San Nicolo (brauner Wegweiser). Nach ca. 3 km gelangt man zur Malga al Crocifisso mit einer Kapelle. Gleich dahinter biegt man rechts ins Valle dei Monzoni ab (Wegweiser). Nach ca. 500 m gelangt man zu einer Fahrverbotstafel. Davor können rund 50 Autos abgestellt werden.
↑ nach obenWegverlauf Via Ferrata I Magnifici 4
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
-
350m
0:45h
-
350m
2:15h
0m
46.4245 / 11.7325 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
700m
1:30h
-
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata I Magnifici 4
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Video
Sicherheit
Rastschlinge
Lediglich der allerletzte Abschnitt kurz vorm Ausstieg kann umgangen werden.
-
gut
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Via Ferrata I Magnifici 4
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Kommentare von anderen Usern
Rorunner schrieb am 20.02.2020
Ich habe doch noch einen Weg zum Einstieg gefunden:
von der bisherigen Stelle auf der Straße weiter nach oben, bis über eine Brücke. Danach sofort einen Pfad am Wasser nach unten und folgend rechts hoch...
von der bisherigen Stelle auf der Straße weiter nach oben, bis über eine Brücke. Danach sofort einen Pfad am Wasser nach unten und folgend rechts hoch...
Rorunner schrieb am 27.09.2019
Der Zustieg ist mit ein paar 100! Bäumen blockiert und macht darüber hinaus den Weg unsichtbar. Es gab einen gewaltigen Sturm im Oktober 2018.
Pumuckl schrieb am 02.08.2018
Die Wegbeschreibung oben ist fehlerhaft. Ins Valle dei Monzoni abbiegen ist falsch, stattdessen lins halten und nach ca 500m bei der Hütte über den Bach - ab hier ist der Klettersteig sehr gut ausgeschildert. Oben nach dem 1 Teil immer rechts halten.
Norbert K. schrieb am 19.10.2016
Wir sind den KS am 03.10.2016 zu dritt gegangen. Wie sella111 bereits geschrieben hat, ist es am Einstieg sehr staubig. Es hat Sinn das Klettergeschirr bereits vor der Grotte anzulegen.
Der Klettersteig ist schon fordernd. Vor allem die Schlüsselstelle (überhängende Querung) im unteren Teil. Danach kommen aber kaum noch extreme Passagen. Wunderbar die Aussicht ins Nikolaital. Man sollte sich ruhig die Zeit nehmen, nach dem KS über die Skipiste weiter nach oben bis zum Sass de Dama zu gehen.
Der Klettersteig ist schon fordernd. Vor allem die Schlüsselstelle (überhängende Querung) im unteren Teil. Danach kommen aber kaum noch extreme Passagen. Wunderbar die Aussicht ins Nikolaital. Man sollte sich ruhig die Zeit nehmen, nach dem KS über die Skipiste weiter nach oben bis zum Sass de Dama zu gehen.
Joey schrieb am 19.10.2015
Am Dienstag, den 07.08.12, startete ich bei gutem Wetter die Tour zur Ferrata i Magnifici 4
im Val San Nicolo, einem Seitental des Fassa-Tals.
Abmarsch von der Malga al Crocifisso um ca. 09:45, Ankunft am Einstieg um 10:20.
Der erste Abschnitt des Steiges liegt in einer Höhle. Er ist anspruchsvoll, meist trocken
und daher auch staubig. Die Schlüsselstelle mit der aufsteigenden Querung empfand ich nicht
als extrem schwierig, da es ja zwei Seile gibt: das obere für die Sicherung und das untere zum Entlanglaufen.
Das Vorwärtskommen ist dabei recht kräftezehrend, da man sich teilweise in leichter Rückenlage befindet.
Wer sich mit einer Bandschlinge zusätzlich sichern möchte, braucht eine lange Schlinge !
Im mittleren Teilstück sind m.M.n. zuviele Seile auf normalen Bergpfaden gespannt.
Bei einer steilen, erdigen Rinne ist das Seil dann wiederum angebracht, da es insb. bei Nässe
oder wie in meinem Fall nach einem Gewitter am Vortag, sehr rutschig sein kann.
Der nächste Abschnitt "Grande Camino" hat mich in seiner Vertikalen an den Rino Pisetta erinnert,
nur nicht so hoch, ebenso das Schlußstück nach dem Steigbuch. Oben angekommen (ca. 12:30) befindet man sich
auf einer vielbesuchten Alm- bzw. Pistenlandschaft, wo ich mir dann auf der Baita Cruz eine Belohnung gegönnt
habe.
Beim kurzem Weg zur Bergstation des 6er-Gondelbahn Buffaure kommt man am "giardino alpino del buffaure" vorbei,
wo Interessierte am Wegrand eine Stelle mit sog. Kissenlava (lava a cuscino) betrachten können.
Bei der Gondel-Abfahrt nach Pozza di Fassa hat man ein wunderbaren Blick auf den Rosengarten.
Fazit: schöner anspruchvoller Steig, der aber m.M.n. nicht der schwierigste Dolomiten-Steig ist.
So fordert etwa der auch im Val San Nicolò befindliche Kaiserjägerweg am Col Ombert in seinem unteren Bereich
zumindest die gleiche Anstrengung. Der Abstieg per Seilbahn ist für Kniegeschädigte eine Erleichterung.
im Val San Nicolo, einem Seitental des Fassa-Tals.
Abmarsch von der Malga al Crocifisso um ca. 09:45, Ankunft am Einstieg um 10:20.
Der erste Abschnitt des Steiges liegt in einer Höhle. Er ist anspruchsvoll, meist trocken
und daher auch staubig. Die Schlüsselstelle mit der aufsteigenden Querung empfand ich nicht
als extrem schwierig, da es ja zwei Seile gibt: das obere für die Sicherung und das untere zum Entlanglaufen.
Das Vorwärtskommen ist dabei recht kräftezehrend, da man sich teilweise in leichter Rückenlage befindet.
Wer sich mit einer Bandschlinge zusätzlich sichern möchte, braucht eine lange Schlinge !
Im mittleren Teilstück sind m.M.n. zuviele Seile auf normalen Bergpfaden gespannt.
Bei einer steilen, erdigen Rinne ist das Seil dann wiederum angebracht, da es insb. bei Nässe
oder wie in meinem Fall nach einem Gewitter am Vortag, sehr rutschig sein kann.
Der nächste Abschnitt "Grande Camino" hat mich in seiner Vertikalen an den Rino Pisetta erinnert,
nur nicht so hoch, ebenso das Schlußstück nach dem Steigbuch. Oben angekommen (ca. 12:30) befindet man sich
auf einer vielbesuchten Alm- bzw. Pistenlandschaft, wo ich mir dann auf der Baita Cruz eine Belohnung gegönnt
habe.
Beim kurzem Weg zur Bergstation des 6er-Gondelbahn Buffaure kommt man am "giardino alpino del buffaure" vorbei,
wo Interessierte am Wegrand eine Stelle mit sog. Kissenlava (lava a cuscino) betrachten können.
Bei der Gondel-Abfahrt nach Pozza di Fassa hat man ein wunderbaren Blick auf den Rosengarten.
Fazit: schöner anspruchvoller Steig, der aber m.M.n. nicht der schwierigste Dolomiten-Steig ist.
So fordert etwa der auch im Val San Nicolò befindliche Kaiserjägerweg am Col Ombert in seinem unteren Bereich
zumindest die gleiche Anstrengung. Der Abstieg per Seilbahn ist für Kniegeschädigte eine Erleichterung.
sella111 schrieb am 30.09.2012
Zustieg beginnt ca. 600 m nach der Kirche. Von der Strasse links abbiegen, an der Hütte Hinweisschild zum Steig. Der Steig besteht aus 3 Teilen: Klettersteig Teil 1, Teil 2 über Pfade teilweise gesichert zum Einstieg 2, Klettersteig Teil 3 mit Gipfelbuch. Kletterteile beginnen immer an einer grottenähnlichen Einbuchtung. Sehr staubig.
Schwierigste Stelle im Teil 1 = Querung leicht überhängend. Rest für geübte Klettersteiggeher kein Problem. Abstieg über die Skipisten, immer links halten. Vor dem Bach die Skipiste (Weg) verlassen und schon ist man wieder an der Hütte. Achtung, die Haken sind gebogen, da kann sich das Seil vom Klettergeschirr leicht verhaken.
Insgesamt sehr schöner Steig.
Schwierigste Stelle im Teil 1 = Querung leicht überhängend. Rest für geübte Klettersteiggeher kein Problem. Abstieg über die Skipisten, immer links halten. Vor dem Bach die Skipiste (Weg) verlassen und schon ist man wieder an der Hütte. Achtung, die Haken sind gebogen, da kann sich das Seil vom Klettergeschirr leicht verhaken.
Insgesamt sehr schöner Steig.
Staubige Höhlen, schwere Passagen, tolle Routenführung und überall umgefallene Bäume machten diese Tour zum Abenteuer. Ein anspruchsvoller Klettersteig mit teilweise glattpolierten Felstritten in einer interessanten Umgebung bei insgesamt 730 Höhenmetern.
Beim Zustieg im Val di San Nicolo muss man genau aufpassen, dass man das kleine wegweisende Schildchen am Baum nicht verpasst (siehe Foto).