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Klettersteig Franco Gadotti



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Sass Aut / Valacia

Zielhöhe
2637m

Talort
Val di San Nicolo / Pozza di Fassa

Höhenmeter
1250m

Gehzeit
7:00h

Schwierigkeit
(3 - B/C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(13 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Eine schöne Tagestour in einem nicht überlaufenen Gebiet, bei schlechter Sicht kann die Orientierung auf den Hochflächen schwierig werden.

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Position/Lage

Ausgangspunkt
Parkplatz im Valle die Monzoni (1625 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Rif. Valaccia (2275m)
Anfahrt
Ab der Hauptstrasse Nr. 48 in Pozza di Fassa fährt man ins Val San Nicolo (brauner Wegweiser). Nach ca. 3 km gelangt man zur Malga al Crocifisso mit einer Kapelle. Gleich dahinter biegt man rechts ins Valle dei Monzoni ab (Wegweiser). Nach ca. 500 m gelangt man an ein Fahrverbot. Davor können rund 50 Autos abgestellt werden.
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Wegverlauf Klettersteig Franco Gadotti

Zustieg
Von hier folgen wir dem Forstweg 635 bis dieser nach ca. einer Std. Gehzeit auf den Weg 615 trifft. Ab hier steil und anstrengend, teilweise mit Drahtseilsicherung hinauf zum Bivacco Donato Zeni.
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Einstieg zum Klettersteig mit einer Tafel zum Andenken an Franco Gadotti befindet sich wenige Schritte oberhalb des Bivacco. Kurz nach dem Einstieg helfen einige Stahlstifte bei der Querung einer glatten senkrechten Wand. Weiter geht es durch Rinnen, Grashänge und enge Scharten hinauf auf einen schmalen Kamm. Dann hinab in eine Mulde und wieder hinauf zur Forcella Sass Doudes mit Wegweiser. Unser Weg wendet sich nach Süden und der zweite Teil des Klettersteigs führt hinauf zur begrasten Hochfläche Sas Aut. Hier zeigt der Wegweiser in eine enge Schlucht, zunächst über Stufen, dann Drahtseile und dann der Höhepunkt: erst durch einen engen Spalt zwängen, dann in einer dunklen Höhle am Drahtseil auf Stahlstiften senkrecht absteigen und unter einem riesigen Felsblock hindurch zum Grund der Schlucht. Auf der gegenüber liegenden Seite wieder aufsteigen, später auf Steigspuren über Geröll zur begrasten Forcella Baranchie und in kurzem Anstieg wieder über Geröll zum Gipfelkreuz der Punta Vallaccia.
Anstieg Höhenmeter
550m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Abstieg nach Südosten zum Wegweiser in die Forcella de la Costela, von dort weiter auf Weg 624 zum Rif. Vallaccia (mit Weizenbier) und nach einer Stärkung auf dem Wirtschaftsweg zurück zum Ausgangspunkt.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Klettersteig Franco Gadotti

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Video

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
-
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos 1-5: Jörg und Michael
Fotos 6-10 und Beschreibung: Wolfgang Kuhlmann
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
16.04.2012
Aufrufe
26311
Interne ID
603

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Fotos zu Klettersteig Franco Gadotti


von
 
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User-Kommentare zu Klettersteig Franco Gadotti

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Kommentare von anderen Usern

Bergblumenwiese schrieb am 26.09.2017
Hallöle, wollten den Steig Mitte Juli 2017 angehen. Das Auto parkten wir an der Kapelle der Malga Crocifisso, sind zum Rif. Vallacia über das Rif. Manzoni mit dem Shuttle Bus für ca. 5,-€. Dann noch 2 Std Fußmarsch zur Hütte. Am nächsten Tag wollten wir über die Schlucht runter zum Einstieg vom Franco Gadotti zum Saas Aut und retour zur Hütte. Am dritten Tag weiter über KS Bruno Federspiel zur Passo della Selle, der Bergvagabundenhütte und am vierten Tag weiter zum Bepi Zac und nach Besichtigung des Gallerie-Kriegsmuseums links runter ins Tal des Val di San Nicolo und mit dem Bimmelbähnle wieder retour zum Auto an der Kapelle.
War eine wunderschöne einsame Runde.
Leider musste wegen Eishagel und Gewitterandrohung die Franco Gadotti Runde ausfallen. Am nächsten Tag mussten wir wegen Zeitmangel weiterziehen. Wollten den Gadotti evtl. von Vigo di Fassa aus nochmal in Angriff nehmen, aber es kam nicht mehr dazu. Die Gruppe wollte dann doch eher zu den bekannteren - viel überlaufenen- Vajolettürmen, etc. Dabei kann ich diese Runde nur empfehlen, man ist weitgehend alleine unterwegs, trifft lang nicht sooo viele Personen, pure Natur
Und der Wirt vom Rif. Vallacia ist einfach suuper nett. Hat uns sogar gleich damit begrüßt ob wir Duschen wollen - was wir so gar nicht kennen in den Bergen...
Thom schrieb am 21.08.2014
Ich habe am 07.08.2014 diese Tour begangen. Der Klettersteig ist wieder eröffnet, teilweise komplett saniert, und ist im Bereich des Abstieges vom Sas Aut komplett auf einer neuen Wegführung verlegt wurden. Der hässliche und gefährliche Abstieg durch die Schlucht mit dem Klemmblock ( C/D - Stelle ) wurde abgebaut. Vom Wegeschild "Sas Aut" (2555m ) im Abstiegssinne leicht links absteigend zum neuen Klettersteig. Klettersteig wird als "Via ferrata Sas Aut" bezeichnet. Top mit Klammern und Drahtseilen abgesichert. Schwierigkeit: B/C. Ebenfalls wurden die Klettersteigpassagen zwischen dem Gipfel "Sas Aut" und dem Gipfel "Sas da le Doudesch" mit Stahlseilen und zusätzlichen Klammern erneuert. Der Bereich des Klettersteiges vom Biv. Zeni zum "Sas da le Doudesch" befindet sich im ordentlichen Zustand, die Versicherungen sind zwar schon etwas älter, aber in Ordnung. Man kann den Klettersteig in beiden Richtungen begehen,sollte aber bedenken dass der Anstieg vom Biv. Zeni in die Forcella Vallaccia kein Genuss ist.
Heimo schrieb am 24.09.2012
Auch am 21.09.2012 war der Steig noch gesperrt. Keine Ahnung weshalb, die Schilder waren alle auf italienisch.
terry schrieb am 11.08.2012
Klettersteig seit 10 Juli 2012 GESPERRT!!!
goldencore schrieb am 09.07.2009
Wir sind den Steig gestern gegangen: Wunderschön! Es ist zwar mehr eine Bergwanderung als ein Klettersteig, aber die Aussicht und die Einsamkeit sind grandios! Der Anstieg zum Bivacco Zeni ist recht anstrengend. Der Abstieg in die Scharte nach dem Sas Aut ist sehr unangenehm und an der Stelle in der Höhle muss man sehr auf Steinschlag aufpassen. Danach erfolgt noch einmal ein anstrengender Anstieg. Den Abstieg vom Rifugio zur Malga Monzoni fanden wir jetzt nicht so schlimm und er dauert auch nur ne halbe Stunde. Wir haben in beide Richtungen den Shuttle-Bus benutzt, das erspart einem doch ca. 4km öde Latscherei pro Richtung.
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