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Seekofelsteig



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Seekofel

Zielhöhe
2810m

Talort
Pragser Wildsee (1494 m)

Höhenmeter
1350m

Gehzeit
7:30h

Schwierigkeit
(1.5 - A)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(7 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Eindrückliches Landschaftserlebnis, die Sicherungen sind allenfalls Beiwerk

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jowelschen Manni-Fex Stuttgarter31 monchen82 kletterkiki BLR terry
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Pragser Wildsee (1494 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Seekofelhütte (2327 m)
Anfahrt
Auf der Staatsstrasse in Richtung Innichen und vorbei an Welsberg (Tunnel). 2 km nach dem Tunnel nach rechts unter der Bahnlinie durch in Richtung "Schmieden" und "Pragser Wildsee". Von dort nur den Wegweisern nach zum "Pragser Wildsee". Vor dem See gibt es drei Grossparkplätze, die 1.00 bzw. 2.50 oder 3.00 Euro kosten (je nach Distanz zum See).
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Wegverlauf Seekofelsteig

Zustieg
Zuerst am West-, dann am Südufer des Sees entlang bis zu einem Abzweig . Ab hier folgt man dem Steig Nr. 1 durch Latschen hinauf. Ein felsiges Band ist mit einer Kette gesichert (1,5). Nach rechts etwas abwärts zum Nabigen Loch und auf dem rechten Steig steil hinauf unter die Felsen eines Seitenarmes des Seekofels. Nun unter den Wänden nach links queren bis zu einer 10 m hohen Felsstufe. Mit Ketten gesichert wird diese Stufe auf Bändern leicht überwunden (1,5). Bei der Wegverzweigung rechts (immer der Mark. 1 folgend) durch das schöne Kar, dem so genannten „Ofen“. Zuletzt etwas steiler hinauf zur Forcella Sora Forno (2388 m).
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Von der Scharte nach rechts auf dem Steig zum gestuften Felsgrat. Nach einigen Höhenmetern erreicht man das Drahtseilgeländer (1,5) und steigt gut gesichert auf dem Grat hinauf zur Gipfelabdachung des Seekofels. Nun wandert man in mäßiger Steigung auf gut ausgetretener Spur zum Gipfelkreuz mit dem schönen Panorama und dem schwindelerregenden Tiefblick.
Anstieg Höhenmeter
50m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Zurück zur Forcella Sora Forno und Abstieg zur Seekofelhütte. Von der Hütte dem breiten Schotterweg unter den Südwänden des Seekofels leicht absteigend folgen. Nach einem riesigen Felsbrocken (15-20 Min.) folgt man der Abzweigung mit der Mark. Nr. 23 nach rechts. Nach etwa 60 Hm Gegenanstieg quert man die hügelige Sennesalm in kurzen Auf- und Abstiegen. Kurz vor der Scharte steigt man etwa 50 Hm ab und folgt dem Steig nach rechts zur nahen Seitenbachscharte (1 - 1,5 Std. ab Seekofelhütte). Die felsige Steilstufe wird links umgangen und dann auf sehr gutem Weg, flankiert von senkrechten Felsen auf beiden Seiten, durch das Seitenbachtal hinunter zur Grünwaldalm. Von dort auf der Schotterpiste zum See und zurück zum Parkplatz.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Seekofelsteig

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
mehrere mit Stahlketten gesicherte Stellen
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
Am "Ofen" und Südostgrat im Mittleren Teil mit einer Stahlkette versichert.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
18.04.2009
Aufrufe
19195
Interne ID
626

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Fotos zu Seekofelsteig


von
 
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User-Kommentare zu Seekofelsteig

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Kommentare von anderen Usern

Dada schrieb am 16.11.2010
diese Jahr im Juli war ich am Seekofel. Der Steig ist bei guten Bedingungen nicht schwierig, verlangt abe einer gute Kondition. Aufstieg erfolgte vom wunderschönen Pragser Wildsee, Abstieg auf dem selben Weg. Klettersteig Set nicht notwendig. Wie der Erik hier unten schreibt sollte man schon trittsicher und schwindelfrei sein.
Erik Götze schrieb am 18.12.2006
Technisch einfach aber rechter Hand eine Steilwand. Somit Trittsicherheit und Schwindelfreiheit zwingend erforderlich! Besonders bei Nässe Vorsicht, da glattes Gestein und Geröll die Gefahr merklich erhöht. Im Prinzip einfache Felskletterei, wobei Klettersteigausrüstung für den Geübten unnötig erscheinen mag.
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