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Rosina Klettersteig
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Allgemeines
Silberkarhütte
1223m
Ramsau am Dachstein (1135m)
280m
2:45h
(4.5 - D)
2014
Knackiger sehr ausgesetzter Steig an einer senkrechten Wand mit schönen Tiefblicken auf den Klammbach.
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Diese Tour haben schon 16 User gemacht:
Markus13 tomme236 rene60 tom77 Wadlbeißer cayenne77 Srajachjung kboomdani schoppi23 bergfex666 Rasputin Ellen jetztodernie Ralf! Kletterzwergin JJ93
Markus13 tomme236 rene60 tom77 Wadlbeißer cayenne77 Srajachjung kboomdani schoppi23 bergfex666 Rasputin Ellen jetztodernie Ralf! Kletterzwergin JJ93
Position/Lage
Parkplatz Silberkarklamm
47.43495 / 13.71735 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Der steile Weg nach dem Ausstieg stößt auf den Silberkar-Höhenweg. Wenn man diesem nach rechts folgt, gelangt man nach ca. 15min. zur Silberkarhütte (1250m). Von dort führt der Klammweg (Klamm-Erhaltungsgebühr) zurück zum Parkplatz.
Von Ramsau am Dachstein (Ort) der Ramsauer Landstrasse ca. 1km nach Osten folgen, Abzweigung nach links auf die Rössingstrasse (BP-Tankstelle), nach weiteren 4km in Rössing scharf links in den Rössingweg einbiegen und dem zuerst geteerten Fahrweg bergauf folgen, dann links auf Schotterweg (Schild \"Silberkarklamm\") und über eine Holzbrücke bis zum Parkplatz.
↑ nach obenWegverlauf Rosina Klettersteig
Dem Weg vom Parkplatz bergauf bis zum Mauthäuschen der Silberkarklamm, dann dem eigentlichen Klammweg folgen. Ca. 100m nach dem Einstieg des Hias Klettersteiges steht man unter der Seilbrücke des Rosina-Klettersteiges und somit an dessen Einstieg.
140m
0:20h
Der leichte Einstieg erfolgt kurz vor der sehr straffen Dreiseilbrücke. Danach zieht der Steig sofort in die Senkrechte. Bis auf eine markante leichtere Querung nach links und im mittleren Teil eine kleine Plattenquerung nach rechts bleibt die Routenführung konsequent senkrecht. Die Schwierigkeiten liegen hauptsächlich bei C/D, bis auf Ein- und Ausstieg selten leichter, zwei Stellen sind eher D. Die künstlichen Tritte des Steiges sind fast ausschließlich größere und kleinere Klammern, keine Dachstein-Stifte wie z.B. beim Hias- oder Siega-KS. Dies ermöglicht einen flexibleren Einsatz der Rastschlaufe.
140m
0:40h
-
47.43882 / 13.71529 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Nach den Ausstieg zuerst sehr steil und erdig weiter durch den Wald bergauf. Wenn der Ausstiegsweg auf den Höhenweg trifft, hat man die Möglichkeit nach rechts weiter zur Silberkarhütte und somit zum Siega-Klettersteig zu gehen und später den Klammweg zum Parkplatz zu benutzen. Die Maut für die Klamm wurde ja beim Zustieg schon entrichtet, die Quittung muss beim Verlassen der Klamm nochmal vorgezeigt werden. Wenn man jedoch weder zur Hütte, noch zum Siega gehen will, kann man sich auch bei der Einmündung auf den Höhenweg nach links wenden und gelangt somit über einige Kehren zurück zum Parkplatz.
280m
0:50h
-
Ost
↑ nach obenÜbersichtskarte Rosina Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Hinweise
Silberkarklamm Gebühren derzeit 3,- EURO für Erwachsene, 1,50 für Kinder
Erbauer: Hans Prugger
Beschreibung von User Markus13 - vielen Dank!
nein
01.09.2016
13257
2085
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Literatur / Wanderkarte
Fotos zu Rosina Klettersteig
Die Seilbruecke direkt nach dem Einstieg von Markus13 |
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Rosina Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern
kaffernbueffel schrieb am 28.09.2016
Habe den Steig am 07.09.2016 im Anschluss an den Hias absolviert und empfand ihn geringfügig schwerer als den Hias ,allerdings mit nassen Stellen und würde ihm durchaus ein glattes D geben ! Der Siega war minimal leichter ,aber mit einem sehr schönen Panorama Ausblick !
Srajachjung schrieb am 25.08.2015
Der Steig ist unwesendlich schwerer als der Hias ! Das keine ( oder weniger ) Rastmöglichkeiten bestünden , wie in der K.S. Beschreibung an der Kassa am Klammeinstieg behauptet,stimmt nicht .
Sicherheitshalber habe ich immer eine Bandschlinge mit, die hier nie zum Einsatz kommen mußte, obwohl ich mehrfach rasten mußte, wegen vorausgehenden Bergkameraden.
Insgesamt Genußkletterei, sicher (leider ?) auch zur Belustigung der anderen Klammbesucher.
Sicherheitshalber habe ich immer eine Bandschlinge mit, die hier nie zum Einsatz kommen mußte, obwohl ich mehrfach rasten mußte, wegen vorausgehenden Bergkameraden.
Insgesamt Genußkletterei, sicher (leider ?) auch zur Belustigung der anderen Klammbesucher.
sonjak schrieb am 16.08.2015
Wir kannten den Hias und Siega schon von Vorjahren und sind 11.08.15 zum ersten Mal den Rosina-Steig gegangen.
Ich hatte doch einigen Respekt aufgrund der Warnungen unten, fand den Steig aber gut machbar.
Den eigentlichen Steig und seine Stellen fand ich persönlich einfacher als z.B. den Hias, der meiner Meinung nach deutlich schwierigere Einzelstellen hat. Die Begründung der ebenso schwierigen Bewertung wegen der fehlenden Rastmöglichkeiten kann ich zwar nachvollziehen, bin aber wie meine Vorredner der Meinung dass man sich gut einen Moment direkt an der Wand ausruhen kann - insbesondere weil die großen Klammern, die an vielen Stellen als Tritte gesetzt sind, wirklich genug Platz bieten und man sich zum Rasten an den anderen Klammern einhaken kann.
Wie auch Markus13 fand auch ich den Aufstieg nach dem eigentlichen Klettersteig beinahe kraftraubender als den Steig selbst.
Ich hatte doch einigen Respekt aufgrund der Warnungen unten, fand den Steig aber gut machbar.
Den eigentlichen Steig und seine Stellen fand ich persönlich einfacher als z.B. den Hias, der meiner Meinung nach deutlich schwierigere Einzelstellen hat. Die Begründung der ebenso schwierigen Bewertung wegen der fehlenden Rastmöglichkeiten kann ich zwar nachvollziehen, bin aber wie meine Vorredner der Meinung dass man sich gut einen Moment direkt an der Wand ausruhen kann - insbesondere weil die großen Klammern, die an vielen Stellen als Tritte gesetzt sind, wirklich genug Platz bieten und man sich zum Rasten an den anderen Klammern einhaken kann.
Wie auch Markus13 fand auch ich den Aufstieg nach dem eigentlichen Klettersteig beinahe kraftraubender als den Steig selbst.
rene60 schrieb am 18.08.2014
Sind heute die 3 Steige in der Silberksrklamm gegangen und unserer Meinung nach ist
der Rosinasteig nicht schwerer als die beiden anderen, den Rest hat Markus13 schon ausführlich beschrieben, was ich voll und ganz zustimmen kann.
der Rosinasteig nicht schwerer als die beiden anderen, den Rest hat Markus13 schon ausführlich beschrieben, was ich voll und ganz zustimmen kann.
Markus13 schrieb am 18.06.2014
Wir haben den Steig am 18.06.14 begangen.
Der Rosina ist ein nagelneuer Klettersteig, stellenweise liegt noch Bohrstaub da.
Nach der Begehung des Hias-Klettersteiges, welcher praktisch genau gegenüber in der Klamm verläuft, wollten wir zuerst etwas Leichteres machen und sind zur Silberkarhütte aufgesteigen, um den Siega-Klettersteig als Zweiten zu gehen, da der Rosina-KS von einigen Quellen als kraftraubend (Arme) beschrieben wird. Den Rosina-Klettersteig hätten wir uns für den Folgetag aufgehoben, um ihn mit frischen Armen zu machen. Auf der Silberkarhütte trafen wir dann aber ein Pärchen, welches der Meinung war, dass jene Beschreibungen vielleicht doch etwas übertrieben seien. Um nicht Reserven an den Siega-KS zu verschenken, die wir am Rosina noch brauchen könnten, sind wir dann als zweiten Steig doch den Rosina-KS gegangen.
Man muss zwar das ein- oder andere Mal feste zupacken und schon etwas Armkraft einsetzen, allerdings kann man auf vielen der vorhandenen Klammern stehend rasten. In anderen Beschreibungen wird die Schwierigkeit des Steiges durch die fehlenden Rastmöglichkeiten begründet (für uns nicht verständlich). Auch, wenn man die Augen nach zusätzlichen natürlichen Tritten offenhält und etwas geschickt klettert, kann es sein, dass man (wie wir) den Steig nicht schwerer empfindet, als den Hias. Es empfiehlt sich aber auf jeden Fall die Mitnahme einer Rastschlaufe.
Ich will den KS nicht verharmlosen, denn er verläuft an einer ausnahmslos senkrechten Wand und ist deshalb auf jeden Fall ernst zu nehmen und nicht zu unterschätzen - man sollte doch schonmal ein- oder zwei D-Steige vorher gemacht haben.
Bei der heutigen Begehung kam mir der folgende Gedanke: Der Hias will Dich mit ein paar gemeinen Stellen ein bisschen ärgern, der Rosina hingegen hilft Dir durch die sehr gute Routenführung.
Anstrengender als den KS selbst empfanden wir den steilen Aufstieg nach dem Ausstieg durch den Nadelwald.
Video unter: www.youtube.com/markus923
Der Rosina ist ein nagelneuer Klettersteig, stellenweise liegt noch Bohrstaub da.
Nach der Begehung des Hias-Klettersteiges, welcher praktisch genau gegenüber in der Klamm verläuft, wollten wir zuerst etwas Leichteres machen und sind zur Silberkarhütte aufgesteigen, um den Siega-Klettersteig als Zweiten zu gehen, da der Rosina-KS von einigen Quellen als kraftraubend (Arme) beschrieben wird. Den Rosina-Klettersteig hätten wir uns für den Folgetag aufgehoben, um ihn mit frischen Armen zu machen. Auf der Silberkarhütte trafen wir dann aber ein Pärchen, welches der Meinung war, dass jene Beschreibungen vielleicht doch etwas übertrieben seien. Um nicht Reserven an den Siega-KS zu verschenken, die wir am Rosina noch brauchen könnten, sind wir dann als zweiten Steig doch den Rosina-KS gegangen.
Man muss zwar das ein- oder andere Mal feste zupacken und schon etwas Armkraft einsetzen, allerdings kann man auf vielen der vorhandenen Klammern stehend rasten. In anderen Beschreibungen wird die Schwierigkeit des Steiges durch die fehlenden Rastmöglichkeiten begründet (für uns nicht verständlich). Auch, wenn man die Augen nach zusätzlichen natürlichen Tritten offenhält und etwas geschickt klettert, kann es sein, dass man (wie wir) den Steig nicht schwerer empfindet, als den Hias. Es empfiehlt sich aber auf jeden Fall die Mitnahme einer Rastschlaufe.
Ich will den KS nicht verharmlosen, denn er verläuft an einer ausnahmslos senkrechten Wand und ist deshalb auf jeden Fall ernst zu nehmen und nicht zu unterschätzen - man sollte doch schonmal ein- oder zwei D-Steige vorher gemacht haben.
Bei der heutigen Begehung kam mir der folgende Gedanke: Der Hias will Dich mit ein paar gemeinen Stellen ein bisschen ärgern, der Rosina hingegen hilft Dir durch die sehr gute Routenführung.
Anstrengender als den KS selbst empfanden wir den steilen Aufstieg nach dem Ausstieg durch den Nadelwald.
Video unter: www.youtube.com/markus923