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Ferrata Monte Due Mani
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Allgemeines
Forcola
1308m
Ballabio (661 m)
525m
4:00h
(4.5 - D)
(15 Bewertungen)
-
Wunderschöner Steig mit wenig Eisen, klasse Aussicht und Sicherheit durch parallelen Wanderweg.
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Diese Tour haben schon 15 User gemacht:
bergkristall Bergblumenwiese Maulwurf joachim Jörg harwin Mirachris Markus13 Büchis cschnell Kletterzwergin kboomdani Synthomesc Ellen hawaii911
bergkristall Bergblumenwiese Maulwurf joachim Jörg harwin Mirachris Markus13 Büchis cschnell Kletterzwergin kboomdani Synthomesc Ellen hawaii911
Position/Lage
Straße Ballabio - Morterone bei km 5 (ca. 800 m) ist mit einem grossen Holzschild "Ferrata" gut ersichtlich gekennzeichnet.
45.87989 / 9.44157 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
Wenn man auf der alten Straße von Lecco in Richtung Valsassina fährt (SP63) erreicht man als ersten Ort nach den ganzen Kehren Ballabio (5,8km). Hier biegt am Ortssanfang (südl. Rand) nach rechts eine kleine Straße in Richtung Morterone ab (SP63). Dieser folgt man gut 4,8km. Die Straße führt über zahlreiche Kehren (teilweise sehr schmal!) bis auf gut 900HM rauf (keine Gespanne und größere Fahrzeuge). Nach einer letzten Kehre verlässt man den Südhang und fährt ohne weitere Steigungen Richtung Nord-Ost, entlang des steil abfallenden Tales. Direkt am Anfang dieses Übergangs (Steigung-Weiterfahrt) befindet sich links (mit Hinweisschild ausreichend markiert) der Zustieg (900m). Achtung: Hier nur Parkplätze für 5-6 Autos (die nächste größere Wendemöglichkeit für größere Autos befindet sich ca. 500m weiter auf der rechten Straßenseite; allerdings auch kein Parkplatz).
↑ nach obenWegverlauf Ferrata Monte Due Mani
Vom Parkplatz zum ersten Teilstück der Ferrata auf dem Wanderweg ca. 5min steil bergauf.
30m
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Die Ferrata ist bis zum Gipfel in 8 Teilstücke untergliedert, wobei das 5te Teilstück deutlich über dem 4ten Schwierigkeitsgrad liegt. Die anderen Teile schwanken zwischen 3 und 4tem Grad. Aufgrund des parallel verlaufenden Wanderweges können einzelne Teile bei Bedarf ausgelassen werden. Wenig Eisen/Tritthilfen, keine Leitern/Brücken, aber genügend natürliche Tritte um auch ohne dicke Oberarme anzukommen. Im oberen Teil sind zwischen den Teilstücken auch mal 20min zu wandern, aber die schöne Aussicht entschädigt.
300m
-
-
- / -
Der Abstieg vom Gipfel verläuft über einen Wanderweg Richtung Strasse Ballabio-Morterone (ca. 45min). Man muss vom Gipfel ca. 30m zurück in Richtung Klettersteig und dann links ins Tal abbiegen. Der Weg ist gut beschildert (Nr. 22). Über die Strasse muss man dann zum Ausgangspunkt zurück laufen (ca. 1h). Bei uns war die Strasse recht gut befahren so das gut getrampt werden konnte. Natürlich kann man auch über den Wanderweg parallel zur Ferrata zurückkehren.
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1:45h
-
Süd-West
↑ nach obenÜbersichtskarte Ferrata Monte Due Mani
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Via ferrata Pesciola (ex Domenico Rebuzzini)Via ferrata MinonzioVia ferrata CAI MandelloVia ferrata di Zucco di SileggioSentiero del FiumeFerrata Val CassinaDirettissima di Grignetta (Sicherungen in schlechtem Zustand)Sentiero CeciliaCresta SinigagliaFerrata Medale Gruppo AlpiniSentiero I TecettSentiero della Val VerdeSentiero G.E.R.Sentiero attrezzato dei PizzettiVia ferrata al Pizzo d´Erna (Gamma 1)Sentiero Carlo Villa via Canalone BobbioFerrata De Franco SilvanoVia ferrata del Centenario / CinquantenarioSentiero Attrezzato CaminettoFerrata GAMMA 2 al Dente del ResegoneVia attrezzata GhislanzoniCresta della Cima FoVia ferrata del ´30´ Trentennale O.S.A.Via ferrata del ´25´ VenticinquennaleSentiero attrezzato MoregalloVal ScarettoneSentiero attrezzato di Grignone (Normalweg)Ferrata Simone Contessi Torrione DiscordiaFerrata del Monte Ocone
Sicherheit
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keine Fluchtmöglichkeit innerhalb eines Teilstücks, aber da diese nicht so lange sind kein weiteres Problem
gute Wegmarkierung. Gibt keinen weiteren Weg bis zum Gipfel.
guter Zustand, durchgehende Stahlkette, im oberen Teil des Wanderwegs bei ausgesetzten Stellen Stahlseile
↑ nach obenHinweise
Beste Jahreszeit im Frühling oder Herbst da eher niedrig und mit Süd-West Ausrichtung
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Fotos: Thomas Küng
Beschreibung: Oliver
Fotos 5,6: Harald Scholl
Beschreibung: Oliver
Fotos 5,6: Harald Scholl
-
27.12.2012
20110
804
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Ferrata Monte Due Mani
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Kommentare von anderen Usern
Mirachris schrieb am 23.06.2015
Hallo Markus, soweit ich mich erinnern kann, kam nach dem von dir auf Bild 7 gezeigten Turm nochmal ein kurzes Stück Steig. Ich hatte 8 gezählt incl Contessi. Grüße Ria
Markus13 schrieb am 21.06.2015
Am 19.06.2015 begangen (ohne Contessi-Turm).
Die angegebene Anzahl der Teilstücke variiert je nach Quelle. Manchmal ist von 5 die Rede, manchmal von 7, machmal von 8.
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass es doch 8 Teilstücke sind, wobei die "Via Ferrata Simone Contessi Torrione Discordia" den 6. Teil darstellt.
Die D-Bewertung ist aufgrund diverser Einzelstellen gerechtfertigt. Insofern bin ich der Meinung, dass die "Via Ferrata Gruppo Alpini" im Vergleich (und auch sonst) lediglich eine C/D-Bewertung verdient.
Die o.g. Einzelstellen liegen sinnvollerweile oft zu Beginn der Teilstücke. So z.B. auch bei Teil 5. Dieser beginnt mit einem fast trittlosen Steilaufschwung, in dem auch noch in sehr ungünstiger Position umgehangen werden muss. Der Rest dieses Teils ist bestenfalls noch A/B.
Teil 5 wird auch leicht mal übersehen, da nach Teil 4 auf einer Wiese eine unmarkierte Abzweigung kommt. Wählt man die linke Abzweigung, steht man alsbald vor dem Einstieg des Contessi-Turmes, ohne zu wissen, dass man Teil 5 umgangen hat.
Auf der Umgehung des Contessi-Turmes gibt es auf einer Wiese ebenfalls eine Abzweigung - Obacht! die rechte Abzweigung führt ins Nirgendwo.
Wie fast überall im Gebiet um den Comer See hat man auch bei diesem Steig oft die Möglichkeit mehr am Fels zu greifen, als anderswo - lasst Euch drauf ein - ich denke, es loht sich. Es macht mehr Spaß und spart Kraft.
Nach Teil 7 ((Bild 7/Titelbild) der Teil nach dem Contessi-Turm), nach dem man freie Sicht auf den Gipfel hat, sind wir über den Sentiero abgestiegen, da ich erstens von Anfang an nicht vorhatte, die Tour als Rundweg zu begehen, weil über 50% des Rückweges ziemlich unromantisch über die enge kurvige Landstrasse geführt hätten. Und zweitens wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass der 8. Teil erst kurz vor dem in der Ferne gelegenen Gipfel des Monte Due Mani kommt. Somit war für uns aus damaliger Sicht der Weiterweg zum Gipfel nicht lohnend ...schade, Teil 8 verpasst.
Der zu allen Teilstücken parallel verlaufende Sentiero, über den wir dann abgestiegen sind, ist stellenweise sehr steil, schrofig und unangenehm zu gehen. Obwohl dieser nirgends wirklich ausgesetzt ist, erfordert er trotzdem sehr oft volle Konzentration.
Anbei sei noch erwähnt, dass wir uns in all unseren Bergurlauben seit 2008 noch nie auch nur eine einzige Zecke eingefangen haben -
in diesem Urlaub in Lecco waren es im Schnitt 7 Stück/Tag pro Person (trotz Autan). Die letzten Zecken findet man immer im Hotel unter der Dusche, dann ist es aber meist schon zu spät.
Tip: Nach der Tour die Kleider direkt in eine luftdichte Plastiktüte und zuhause bei 60° waschen.
Ein entsprechendes Video mit nummerierten Teilstücken findet ihr unter:
www.youtube.com/markus923
Gruß, Markus
Die angegebene Anzahl der Teilstücke variiert je nach Quelle. Manchmal ist von 5 die Rede, manchmal von 7, machmal von 8.
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass es doch 8 Teilstücke sind, wobei die "Via Ferrata Simone Contessi Torrione Discordia" den 6. Teil darstellt.
Die D-Bewertung ist aufgrund diverser Einzelstellen gerechtfertigt. Insofern bin ich der Meinung, dass die "Via Ferrata Gruppo Alpini" im Vergleich (und auch sonst) lediglich eine C/D-Bewertung verdient.
Die o.g. Einzelstellen liegen sinnvollerweile oft zu Beginn der Teilstücke. So z.B. auch bei Teil 5. Dieser beginnt mit einem fast trittlosen Steilaufschwung, in dem auch noch in sehr ungünstiger Position umgehangen werden muss. Der Rest dieses Teils ist bestenfalls noch A/B.
Teil 5 wird auch leicht mal übersehen, da nach Teil 4 auf einer Wiese eine unmarkierte Abzweigung kommt. Wählt man die linke Abzweigung, steht man alsbald vor dem Einstieg des Contessi-Turmes, ohne zu wissen, dass man Teil 5 umgangen hat.
Auf der Umgehung des Contessi-Turmes gibt es auf einer Wiese ebenfalls eine Abzweigung - Obacht! die rechte Abzweigung führt ins Nirgendwo.
Wie fast überall im Gebiet um den Comer See hat man auch bei diesem Steig oft die Möglichkeit mehr am Fels zu greifen, als anderswo - lasst Euch drauf ein - ich denke, es loht sich. Es macht mehr Spaß und spart Kraft.
Nach Teil 7 ((Bild 7/Titelbild) der Teil nach dem Contessi-Turm), nach dem man freie Sicht auf den Gipfel hat, sind wir über den Sentiero abgestiegen, da ich erstens von Anfang an nicht vorhatte, die Tour als Rundweg zu begehen, weil über 50% des Rückweges ziemlich unromantisch über die enge kurvige Landstrasse geführt hätten. Und zweitens wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass der 8. Teil erst kurz vor dem in der Ferne gelegenen Gipfel des Monte Due Mani kommt. Somit war für uns aus damaliger Sicht der Weiterweg zum Gipfel nicht lohnend ...schade, Teil 8 verpasst.
Der zu allen Teilstücken parallel verlaufende Sentiero, über den wir dann abgestiegen sind, ist stellenweise sehr steil, schrofig und unangenehm zu gehen. Obwohl dieser nirgends wirklich ausgesetzt ist, erfordert er trotzdem sehr oft volle Konzentration.
Anbei sei noch erwähnt, dass wir uns in all unseren Bergurlauben seit 2008 noch nie auch nur eine einzige Zecke eingefangen haben -
in diesem Urlaub in Lecco waren es im Schnitt 7 Stück/Tag pro Person (trotz Autan). Die letzten Zecken findet man immer im Hotel unter der Dusche, dann ist es aber meist schon zu spät.
Tip: Nach der Tour die Kleider direkt in eine luftdichte Plastiktüte und zuhause bei 60° waschen.
Ein entsprechendes Video mit nummerierten Teilstücken findet ihr unter:
www.youtube.com/markus923
Gruß, Markus
INGO schrieb am 24.04.2014
Ich bin den Steig am 14.04.2014 mit 3 meiner Kinder (8, 10, 14 Jahre, alle mit Klettersteigerfahrung)geklettert. Die steile Wand (Ferrata Simone Contessi) haben wir dabei ausgelassen - die ersten Eisen lagen für meine beiden jüngeren Jungs zu weit auseinander, so dass sie sich nur an der Kette hochgezogen hätten. Ich selber und mein großer Sohn haben die ersten Eisen erfolgreich probiert, haben es aber wegen der Steilheit der Wand insgesamt dann lieber gelassen und sind umgekehrt. Jetzt nach Rückkehr aus dem Urlaub fragt man sich, warum man es nicht durchgezogen hat, aber letztlich ist es ja richtig, Grenzen zu akzeptieren, wenn man sich nicht vollständig wohl fühlt. Die anderen Teile des Steiges machen Spaß, sind gut gesichert, sind teilweise schwierig, aber waren für alle machbar. Der parallele Abstiegsweg ist so steil, dass ich die Kinder lieber alle ans Seil genommen habe. Zeitdauer der Kletterei (ohne die Versuche an der steilen Wand) rd. 2 Stunden, (etwas nerviger) Abstieg 1 Stunde.
ploync.de schrieb am 27.07.2013
Wir sind den Klettersteig Mitte Juli 2013 gegangen. Der Klettersteig hat immer mal wieder ein paar Stellen die etwas knifflig sind. Die Schwierigkeiten sind aber auch an diesen Stellen maximal eine D.
Parken kann man in einer kleinen Buchte, gleich neben dem kurzen Zustieg zu dem Klettersteig. Dort steht zwar ein Schild "Parken verboten", aber dies scheint auch die Italiener nicht zu interessieren. Wenn man zuviel los sein sollte, haben wir auch Fahrzeuge gesehen, die in den breiten Kurven der Serpentinenstraße abgestellt wurden.
Die Wand, von der hier in vielen Kommentaren die Rede ist, ist nach unserer Meinung aber nicht der Ferrata Monte Due Mani, sondern der Ferrata Simone Contessi Torrione. Wir gehen davon aus, dass sich vorher an der Wand kein Hinweis zu dem Klettersteig befunden hat. In der Zwischenzeit gibt es dort ein Schild.
Parken kann man in einer kleinen Buchte, gleich neben dem kurzen Zustieg zu dem Klettersteig. Dort steht zwar ein Schild "Parken verboten", aber dies scheint auch die Italiener nicht zu interessieren. Wenn man zuviel los sein sollte, haben wir auch Fahrzeuge gesehen, die in den breiten Kurven der Serpentinenstraße abgestellt wurden.
Die Wand, von der hier in vielen Kommentaren die Rede ist, ist nach unserer Meinung aber nicht der Ferrata Monte Due Mani, sondern der Ferrata Simone Contessi Torrione. Wir gehen davon aus, dass sich vorher an der Wand kein Hinweis zu dem Klettersteig befunden hat. In der Zwischenzeit gibt es dort ein Schild.
joachim schrieb am 16.06.2011
Wir sind den Steig am 15.06.2011 gegangen. Den Einstieg würde ich in C-D einstufen, die weiteren Teilstücke mit C. Das fünfte Teilstück ist deutlich schwieriger als andere in D eingestufte Klettersteige (ich schließe mich der Einstufung von Andreas mit D/E an) aber wer es sich nicht zutraut, kann diesen Teil ja einfach auf dem Pfad umgehen.
Für den Abstieg wären Wanderstecken hilfreich (siehe Kommentar von felsfun).
Für den Abstieg wären Wanderstecken hilfreich (siehe Kommentar von felsfun).
Andreas schrieb am 21.09.2010
Wir sind den Steig vor 2 Wochen gegangen. Er ist interessant, da man bei Bedarf immer auf den parallelen Wanderweg ausweichen kann. Das wird besonders wichtig bei dem neuen Sektor (siehe Kommentar Harald). Diese Wand ist meines Erachtens mit D/E einzustufen. Einige leicht überhängende Abschnitte, sehr viele senkrechte, trittarme Stellen, ausgesetze Querung mit wenig Tritten zum Ende hin. Wir waren echt überrascht, da im Klettersteigatlas dieser Sektor noch nicht aufgeführt war. Diese Wand hat es auf alle Fälle in sich...
felsfun schrieb am 14.04.2010
07.04.2010 Der Steig ist in perfektem Zustand. Oberhalb des neuen Abschnittes lag Schnee. Der parallel verlaufende "Wanderweg" Nr. 36 ist nur ein schmaler Pfad, der im steilen Grasgelände oft gefährlicher ist, als der Klettersteig! Im Abstieg eine reine Nervensache. Bilder: felsfun.de
Harald schrieb am 08.06.2009
Wir sind den Steig am 31.05.09 gegangen. Zwischen dem 4. und 5. Teil gibt es mittlerweile noch einen neuen Abschnitt, der eine circa 50 m hohe Felswand durchzieht. Schwierigkeit schätzungsweise als D einzustufen - auf alle Fälle ein Teilstück, das länger und steiler ist als die anderen... Sicherlich ein Anreiz mehr den Due Mani mit einzuplanen wenn man am Comer See ist. Achtung: die Parkplätze sind wirklich sehr knapp und wenig, also v.a. am Wochenende entweder sehr früh dran sein oder zusätzlichen Fußmarsch auf der Strasse einplanen! (und darauf achten, dass man dabei nicht von Fahrradfahrern überrollt wird ;-)
Thomas Küng schrieb am 22.05.2007
Wir haben den Steig am 17.05.07 begannen. Der Klettersteig ist in 5 relativ kurze Teile unterteilt und nach jedem besteht eine Aus- bzw. Zustiegsmöglichkeit zum/vom parallel verlaufenden Wanderweg. Man hat eine schöne Aussicht auf Lecco und einen Teil des Comersees.
Der Rückweg war sehr schmal und steil.