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Schärtenspitz-Überschreitung (versicherter Steig)
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Allgemeines
Schärtenspitze
2153m
Berchtesgaden (570 m)
1525m
8:00h
(2.5 - B)
(8 Bewertungen)
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Netter Steig im unteren Schwierigkeitsniveau
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Diese Tour haben schon 7 User gemacht:
BLR tom77 Sauerpurzel Bergblumenwiese rinkm Watze2002 kboomdani
BLR tom77 Sauerpurzel Bergblumenwiese rinkm Watze2002 kboomdani
Position/Lage
Parkplatz Zauberwald - Ramsau
47.6059532682502 / 12.8615945577621 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Blauseishütte (1651m)
Von Berchtesgaden Richtung Ramsau bis zum Parkplatz am Zauberwald.
↑ nach obenWegverlauf Schärtenspitz-Überschreitung (versicherter Steig)
Ab der Bushaltestelle Zauberwald auf der gegenüber liegenden Forststraße in knapp 2 Stunden auf die Schärtenalm. Ab hier noch 30 Minuten zur Blaueishütte.
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Von der Hütte aus in Richtung Gletscher aufsteigen, bei dem verfallenen Wasserreservoir, das man nach ca. einer Viertelstunde erreicht hat, scharf nach links abbiegen. In einer längerern Spalte verläuft der Klettersteig, teilsdurch eine Leiter bzw. Stifte gesichert, bis zum Kamm empor. Bei der Abzweigung zur Eisbodenscharte links bleiben. Von hier aus in leichter Kletterei inwenigen Minuten zum Gipfel. Den Aufstiegsweg zurück bis zu der Abzweigung (Schild Eisbodenscharte). Hier links wenden und auf dem Grad, der insgesamt recht leicht und trotzdem teilweise gesichert verläuft, bis zum tiefsten Teilstück des Grades, der Eisbodenscharte. Von hier durch Drahtseile gesichert auf das Hochalmplateau. Vorsicht: Steinschlag!
0m
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Ab dem Hochalmplateau steigt man weiter hinunter und durchquert einen lichten Mischwald. Die Abzweigung ins Wimbachtal rechts liegen lassen. Ab hier bei mehreren Abzweigungen immer links halten, bis man die Schärtenalm erreicht.Ab hier über die Forststraße hinab nach Hintersee. wie beim Aufstieg zur Blaueishütte.
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↑ nach obenÜbersichtskarte Schärtenspitz-Überschreitung (versicherter Steig)
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
Hinweise
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Fotos und Beschreibung: www.roberge.de
GPS: Jochen (Team)
Fotos 5-8: Volker und Sylvia Eissele
GPS: Jochen (Team)
Fotos 5-8: Volker und Sylvia Eissele
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15.02.2009
31692
208
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Literatur / Wanderkarte
Webcam
Blick von der Kneifelspitze auf Berchtesgaden und den Watzmann
Bereitgestellt durch: https://www.wetter-berchtesgaden.com
User-Kommentare zu Schärtenspitz-Überschreitung (versicherter Steig)
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Kommentare von anderen Usern
rinkm schrieb am 03.01.2016
wen es interessiert: https://youtu.be/DJJYKb1mbaw
Jürgen schrieb am 11.04.2009
Als Klettersteig würde ich das auch nicht direkt bezeichnen. Wir sind über 2 Mehrseillängenrouten zur Schärtenspitze geklettert und haben diesen Weg dann als Abstieg benutzt. Eine Sicherung haben wir nicht benutzt, ein geübter Bergwanderer sollte da problemlos so drüberkommen.
Manfred Bareiter schrieb am 27.11.2008
Ich bin den Steig zwei mal im Abstieg gegangen. die Bezeichnung "Klettersteig" ist übertrieben.Am unteren Ende sollte man sich unbedingt dicht an der Wand halten, man kommt sonst sehr schnell in loses Geröll. Insgesamt in Verbindung mit der Überschreitung der Schärtenspitze eine schöne Tagestour.
Volker Eissele schrieb am 14.09.2008
Begehung am 21.8.; bei relativ viel Betrieb ist wegen der Steinschlaggefahr zur Schärtenspitze und auch in der Eisbodenscharte ein Helm ratsam. Drahtseilsicherung auf den letzten Metern zum Gipfelkreuz war ausgerissen und ohne Funktion.
Andreas Möder schrieb am 28.05.2007
Ich bin den Klettersteig 2004 gegangen. Nun, ihn als Klettersteig zu bezeichnen ist etwas übertrieben. Eher ein gesicherter Aufstieg, bei dem relativ geübte keine Sicherung benötigen. Achtung: Die Tour ist sehr lang!
Der Steig auf die Schärtenspitze ist nur an sehr wenigen Stellen mit einem Drahtseil gesichert. Oft muss man im (manchmal oberen) I. Schwierigkeitsgrad klettern. Zumeist ist es anspruchsvolles, alpines Gehgelände. Eine Selbstsicherung macht hier wenig Sinn. Ein Helm aufgrund der an mehreren Stellen vorhandenen Steinschlaggefahr aber schon. Insgesamt ist der Steig bergwandertechnisch schon recht anspruchsvoll (schwarze Route) und landschaftlich super. Wer sich also vom normalen Bergwandern hin zu alpineren Touren ausprobieren will, ist hier aufgrund der häufigen ungesicherten Stellen richtig.