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(4 - C/D)











(8 Bewertungen)
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Währinger Klettersteig

Inhalt:
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Allgemeines
Ziel
Hirnflitzstein
Zielhöhe
611m
Talort
Dreistetten (528 m)
Höhenmeter
100m
Gehzeit
1:00h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
1934
Resumee
Spannender Steig, der leider viel zu schnell zu Ende ist.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Dreistetten (528 m)
Ausgangspunkt GPS
47.8522770859997 / 16.0952281951904 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
-
Anfahrt
Von Wien Richtung Süden auf der A2 bis zur Ausfahrt Wöllersdorf, dann rechts auf der B21 bis zur Abzweigung "Hohe Wand" nach links, weiter nach Dreistetten und im Ort rechts zum Sportplatz (Hinweis an der Hauptstraße)(Parkplatz).
↑ nach obenWegverlauf Währinger Klettersteig
Zustieg
Vom Parkplatz halb rechts (Wegweiser Einhornhöhle) zunächst auf Straße, dann auf Feldweg in Richtung der schon vom Ausgangspunkt sichtbaren Felsen. Beim Erreichen des Waldes folgen wir links einem neuerlichen Wegweiser zur Einhornhöhle, dann wenige Meter höher im Wald dem Hinweis auf den Klettersteig nach rechts aufwärts zum Einstieg (15 min.)
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Über den steilen, nicht zu unterschätzenden Einstieg empor führt der Steig zunächst nach rechts, dann nochmals senkrecht aufwärts, ehe es nach links zum Steigbuch geht, wo man sich vom bisherigen erholen kann. Hier weiter zu einer engen Stelle und hinaus in die senkrechte Wand, wo wir mir einem großen Schritt eine senkrechte Leiter erreichen. Über diese und danach weniger schwierig nach halblinks oben zum Ausstieg (15 min.)
Anstieg Höhenmeter
75m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Auf blau markiertem Weglein über Leitern und mit Geländer gesicherten Steiglein zur Einhornhöhle, weiter hinunter zum Waldrand und auf dem Zustiegsweg zurück zum Ausgangspunkt (knapp 30 min.).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Währinger Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil Währinger Klettersteig
In der Nähe
Jubiläumssteig (Flatzer Wand)FürststeigE60TernitzersteigDrobilsteigNaturfreundesteigWaldeggersteig (Gr. Klause)WagnersteigSpringlessteigWildenauersteigVöllerinFrauenluckensteigÖTK Hohe Wand KlettersteigBlutspurLeiterlsteigHanselsteigGanghofersteigRudolf-Decker-SteigKammerlingsteigOberer TurmsteigNeuer MackiesteigSteirerbluat (Steirerspur)GebirgsvereinssteigMatthias Prinner Klettersteig
Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Die senkrechte Leiter kann man sich vor dem Einstieg links in der Wand ansehen.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos 5-7: Harald Högen
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
26.12.2008
Aufrufe
18098
Interne ID
340
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Währinger Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern

Marus schrieb am 07.04.2011
Klein aber fein. Exponierte Leiter ist super toll.Ziemlich beliebt,aber in Sommerferien nichts besonders.

Andreas Koller schrieb am 10.09.2009
Währinger Steig am 09.09.2009 begangen: Ausgezeichnet versicherter Steig, sehr exponiert, speckiger Fels, jedoch gut zu klettern. Achtung: bei der luftigen Leiter kein Sicherungsseil, daher muss man als Selbstsicherung die Karabiner in die Sprossen einhängen, was etwas Armkraft verlangt. Vorher ist ein sehr luftiger Spreizschritt zur Leiter zu bewältigen. Um die kurze Tour zu verlängern: Ausftsieg zum hergottschnitzerhaus oder Besuch der Einhornhöhle beim Absteig.

Gerhard Hartl schrieb am 09.09.2006
Begehung: 1.9.2006, Zustand: Sehr gut, Schwierigkeit: C: Unten einige Klammern mit Sicherungsseil in der senkrechten, dann leichte Querung mit Steigbuch. Luftiger Schritt zu einer senkrechten Leiter. Ein paar Schritte nach der Leiter sind noch etwas problematisch, das Ende ist leicht. Tipp: Aufstieg zur Herrgottschnitzerhütte über Zischka- und Ganghofersteig.

Alwin Bobsin schrieb am 30.07.2006
Ein extrem kurzer und etwas überversicherter KS. Spannend die Leiter, erfordert etwas Mut. Im unteren Teil sehr glatt polierter Fels. Anreise nur wegen dieses Steiges lohnt nicht.