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(3.5 - C)











(27 Bewertungen)
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Via ferrata GAMMA

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Allgemeines
Ziel
Pizzo d'Erna
Zielhöhe
1362m
Talort
Lecco (214 m)
Höhenmeter
775m
Gehzeit
4:00h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
-
Resumee
Klasse Klettersteig, gute Aussicht, ideale Frühjahrs- oder Herbsttour
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Diese Tour haben schon 25 User gemacht:
Jörg bergkristall TomGei Julier Bergblumenwiese Maulwurf falter schroff koky Däncer TheBuxels Mirachris reneundwolf Renato harwin Uwe jseibert Felswanderer erdbeermafia Markus13 MarkusLala coolkohl cschnell Manfred Synthomesc
Jörg bergkristall TomGei Julier Bergblumenwiese Maulwurf falter schroff koky Däncer TheBuxels Mirachris reneundwolf Renato harwin Uwe jseibert Felswanderer erdbeermafia Markus13 MarkusLala coolkohl cschnell Manfred Synthomesc
Position/Lage
Ausgangspunkt
Talstation der Seilbahn auf den Pizzo d´Erna (603 m)
Ausgangspunkt GPS
45.86357 / 9.4279 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Cappana Stoppani (890 m)
Anfahrt
Vom Zentrum von Lecco aus zunächst Richtung "Valsassina" bergan, bevor die Straße steiler wird rechts halten und nach wenigen 100 m links (Hinweistafel). Von hier über eine Serpentinenstraße zur Talstation (603 m) der Resegoneseilbahn mit großem Parkplatz.
↑ nach obenWegverlauf Via ferrata GAMMA
Zustieg
Wir folgen zunächst dem Weg Nr. 1 Richtung Cappanna Stoppani, ehe wir nach 30 min. zur Abzweigung nach links zum Steig kommen.
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Gleich zu Beginn ist eine steile Wand zu meistern, die schon mehr als mittlere Schwierigkeit bietet. Jedoch ist der Steig mit Ketten und vielen, teils senkrechten Leitern sehr gut gesichert. Im oberen Drittel ist eine Gitterrostbrücke zu queren, die mehr als Fotomotiv als zum Nervenkitzel dient. Danach endet der Steig nach einer weiteren Serien von Leitern kurz vor der Bergstation der Seilbahn (2,5 h). Der Blick auf Lecco ist beeindruckend.
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Zunächst folgen wir dem Weg 7, dann 1 abwärts vorbei an der urigen Cappana Stoppani (890 m) zurück zum Ausgangspunkt (1,5 h).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Via ferrata GAMMA
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Nicht zu spät begehen, da man dann noch den einen oder anderen der u.g. Steige dranhängen kann. Keine Sommertour!
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Foto 5: Henk van der Zee
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
15.05.2022
Aufrufe
24784
Interne ID
809
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Via ferrata GAMMA
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Kommentare von anderen Usern

hawaii911 schrieb am 14.05.2022
Der Steig wurde Saniert und ist wieder begehbar!

Fabian J. schrieb am 04.09.2021
Einer der besten Steige am Comer See (mein persönlicher Lieblingssteig). Leider aktuell gesperrt (Stand Anfang Sept. 2021). Der Steig wird saniert.

joecool schrieb am 18.04.2021
"Klettern ist absolut verboten", heißt es nach wie vor auf dem Sperrschild, und dass "außergewöhnliche Wartungsarbeiten" im Gange seien, für die man sich offenbar reichlich Zeit lässt bei dieser "vorübergehenden" Schließung!

Gekko schrieb am 11.08.2020
Stand 11.08.2020 ist dieser Klettersteig laut Info der Commune di Lecco gesperrt, genauso wie Gamma 2 und Medale.

Synthomesc schrieb am 05.03.2019
Die Via Ferrata Gamma sorgt mit ihren vielen Leitern für Abwechslung und weiß auch durch tolle Tiefblicke auf den See zu begeistern...
@ Idefix - Der Klettersteig ist mit dem Schwierigkeitsgrad C angegeben, was auch zutreffend ist. Alles andere liegt in der eigenen Verantwortung.
@ Idefix - Der Klettersteig ist mit dem Schwierigkeitsgrad C angegeben, was auch zutreffend ist. Alles andere liegt in der eigenen Verantwortung.

Idefix schrieb am 14.11.2017
Warum eigentlich immer diese Verharmlosungen? Sind den Steig Ende Sept.2017 gegangen. Der Steig ist in einschlägigen KS-Beschreibungen mit "viel Eisen u. wenig Bergkontakt" beschrieben, was ich so nicht bestätigen würde. Schon an der Starttafel (am Parkplatz) wird darauf hingewiesen, dass 600 HM per Kette + 200 HM per Leitern zu bewältigen sind! Die Kettenpassagen verlaufen über viele senkrechte Felsstufen, was erheblichen Armkrafteinsatz über längere Zeit erforderlich macht! Hier "die Armkraft" mit 2Karab. zu bewerten, halte ich für sehr unterbewertet! Ebenso die Anforderung an die physische und psychische Kondition. Der Steig zieht sich über 2 1/2 Std. hin (wir haben länger gebraucht, wovon gut 2/3 per Kette und am Fels zu bewältigen sind! Immer wieder nahezu senkrechte Stufen! Die natürlichen Tritte sind von kleineren Personen nicht immer leicht zu erreichen und Hilfstritte (aus Metall) gibt es dabei kaum! Da benötigt man beachtlichen Armkrafteinsatz! Und so geht's auch nach der "Madonna" weiter, zumindest die nächsten 40min. Fazit: Kraftraubender Steig mit viel nahezu senkrechten Kletterpassagen, gesichert über die Kette, mit sparsamsten Tritthilfen. Viele "natürliche Tritte" u. übrige Tritthilfen sind von kleineren Personen nicht ohne Weiteres erreichbar. Ich würde den Steig nicht als anfängergeeignet und von der Länge her auch nicht als kindertauglich einstufen.

WS123 schrieb am 11.09.2016
Wir waren Anfang September 2016 dort. Schöner Klettersteig, sehr gut abgesichert, alles gut intakt, sehr selten waren Steine etwas locker. Durch die vielen Naturtritte (wenn man mal gerade keine Leiter hochklettert) braucht man schon etwas mehr Energie und ein wenig Klettererfahrung schadet auch nicht. Die Schwierigkeit des Steigs würden wir auch mit C bewerten. Die Aussicht auf dem Gipfel ist sehr empfehlenswert und wer nicht mehr runterlaufen will, nimmt einfach die Seilbahn. Wir sind den 18er Weg runtergelaufen und der war schon etwas beschwerlich, da viele Höhenmeter überwunden werden mussten. Ein Teil ging dann auch wieder an der Straße entlang bis zum Parkplatz drer Talstation. Die Touristeninformation in Lecco bietet gute Karten an, die für den Zu- und Abstieg und sonstige Wanderungen verwendet werden können.

Manfred schrieb am 23.05.2016
@Markus13: nein, bist du nicht ;-)
Wir waren am 20. Mai 2016 - guten Tag erwischt, allesbestes Wetter, völlig alleine.
Schöne Kraxelei, die Ketten kann man in den meisten Abschnitten Kette sein lassen.
Von reparaturbedürftigen Stellen haben wir nichts mitbekommen - alles i.O.
Wir waren am 20. Mai 2016 - guten Tag erwischt, allesbestes Wetter, völlig alleine.
Schöne Kraxelei, die Ketten kann man in den meisten Abschnitten Kette sein lassen.
Von reparaturbedürftigen Stellen haben wir nichts mitbekommen - alles i.O.

Markus13 schrieb am 22.06.2015
Am 20.06.2015 nochmals begangen.
Weiter unten habe ich ja schon alles zum Steig geschrieben (bin ich der Einzige, der den geht?).
Die gebrochene Verankerung an einer der Leitern ist noch nicht repariert (schaut überhaupt mal jemand nach dem Steig?).
Der Rest des Steiges ist jedoch technisch absolut in Ordnung.
Anbei sei noch erwähnt, dass wir uns in all unseren Bergurlauben seit 2008 noch nie auch nur eine einzige Zecke eingefangen haben -
in diesem Urlaub in Lecco waren es im Schnitt 7 Stück/Tag pro Person (trotz Autan). Die letzten Zecken findet man immer im Hotel unter der Dusche, dann ist es aber meist schon zu spät.
Tip: Nach der Tour die Kleider direkt in eine luftdichte Plastiktüte und zuhause bei 60° waschen.
Gruß, Markus
Weiter unten habe ich ja schon alles zum Steig geschrieben (bin ich der Einzige, der den geht?).
Die gebrochene Verankerung an einer der Leitern ist noch nicht repariert (schaut überhaupt mal jemand nach dem Steig?).
Der Rest des Steiges ist jedoch technisch absolut in Ordnung.
Anbei sei noch erwähnt, dass wir uns in all unseren Bergurlauben seit 2008 noch nie auch nur eine einzige Zecke eingefangen haben -
in diesem Urlaub in Lecco waren es im Schnitt 7 Stück/Tag pro Person (trotz Autan). Die letzten Zecken findet man immer im Hotel unter der Dusche, dann ist es aber meist schon zu spät.
Tip: Nach der Tour die Kleider direkt in eine luftdichte Plastiktüte und zuhause bei 60° waschen.
Gruß, Markus

Markus13 schrieb am 14.09.2014
Wir haben den Steig am 10.08.2014 begangen.
Bis auf eine einzelne gebrochene Verankerung einer Leiter (im Video zu sehen) war der Steig in gutem Zustand.
Die ausgesetztesten Stellen des Steiges befinden sich im unteren Drittel, welches an der Madonna endet. Dort zweigt auch nach rechts der Notabstieg ab.
Es lohnt sich nur den Notabstieg zu wählen, wenn man an dieser Stelle schon konditionelle Probleme für den weiteren Steigverlauf erwartet. Wenn man jedoch Bedenken vor weiteren ausgesetzten Stellen hat, ist der Notabstieg eher unnötig, weil sich der Steig nun mehr anlehnt und Tiefblicke seltener werden. Lediglich auf den beiden Aussiegsleitern kommt noch mal etwas Ausgesetztheit auf, dann hat man's aber schon geschafft.
Konditionell, besonders bei warmem Wetter sollten die beiden letzten Drittel jedoch nicht unterschätzt werden, da zwischen den vielen Leitern doch noch ein paar Felsstufen und Gehgelände liegen. Am Gipfel erwartet einem dann das Panorama der Resegone und die unten liegende Stadt Lecco.
Wegen der Seilbahnnähe verleitet die obere, gut sichtbare Ausstiegsleiter knapp unterhalb des Gipfelkreuzes schonmal den ein- oder anderen imponierbedürftigen Jugendlichen zum ungesicherten Betreten/Abklettern.
Video unter: www.youtube.com/markus923
Bis auf eine einzelne gebrochene Verankerung einer Leiter (im Video zu sehen) war der Steig in gutem Zustand.
Die ausgesetztesten Stellen des Steiges befinden sich im unteren Drittel, welches an der Madonna endet. Dort zweigt auch nach rechts der Notabstieg ab.
Es lohnt sich nur den Notabstieg zu wählen, wenn man an dieser Stelle schon konditionelle Probleme für den weiteren Steigverlauf erwartet. Wenn man jedoch Bedenken vor weiteren ausgesetzten Stellen hat, ist der Notabstieg eher unnötig, weil sich der Steig nun mehr anlehnt und Tiefblicke seltener werden. Lediglich auf den beiden Aussiegsleitern kommt noch mal etwas Ausgesetztheit auf, dann hat man's aber schon geschafft.
Konditionell, besonders bei warmem Wetter sollten die beiden letzten Drittel jedoch nicht unterschätzt werden, da zwischen den vielen Leitern doch noch ein paar Felsstufen und Gehgelände liegen. Am Gipfel erwartet einem dann das Panorama der Resegone und die unten liegende Stadt Lecco.
Wegen der Seilbahnnähe verleitet die obere, gut sichtbare Ausstiegsleiter knapp unterhalb des Gipfelkreuzes schonmal den ein- oder anderen imponierbedürftigen Jugendlichen zum ungesicherten Betreten/Abklettern.
Video unter: www.youtube.com/markus923