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E60



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Flatzer Wand

Zielhöhe
790m

Talort
Flatz (470 m)

Höhenmeter
300m

Gehzeit
2:30h

Schwierigkeit
(4.5 - D)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(2 Bewertungen)

Eröffnung
2005

Resumee
Heftiger, spannender Steig, aufgrund der Waldlage wohl meist feucht, erdig und damit nicht gerade das richtige für schwache Nerven.

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Jörg kboomdani
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Parkplatz "Beim Waldbauern" in Flatz (ca. 490 m)
Ausgangspunkt GPS
47.7453549132964 / 16.009955406189 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Naturfreundehaus (772 m)
Anfahrt
Von Neunkirchen über Mahrersdorf nach Flatz. Dort in die Wandgasse und der Straße nach einer scharfen Biegung nach links bis zum Ende vor einem großen Bauernhof folgen. Großer Parkplatz oberhalb der Straße (ca. 490 m).
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Wegverlauf E60

Zustieg
Vom Ausgangspunkt folgen wir einem Weidezaun direkt Richtung Flatzer Wand bergan über ein Wiese bis zum Waldrand. Hier rechts und auf dem Weg zum Naturfreundehaus bis zur dritten Serpentine im Wald. Hier zweigen Steigspuren nach rechts Richtung Felsen ab, die Einstiegstafel wird sichtbar (gut 15 min.).
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Gleich der Einstieg verlnagt hohe Konzentration, da bei unserer Begehung der Fels feucht und von Vorgängern an den Trittstellen üppig mit Erde versehen wurde. Der zweite Aufschwung ist dann die Schlüsselstelle, die bei diesen Verhältnissen nicht besonders lustig ist, aber trotzdem noch als schwer zu bezeichnen ist. Dann über eine weniger schwierige Felskante zu einer lichteren Waldstelle und über ein kurzer Gehstück zum nächsten gesicherten Teil. Hier zunächst steil nach oben und dann über trittlose Platten nach links, immer wenige Meter über dem Boden, zuletzt nach rechts oben zum Ausstieg mit einer Metallplastik (de gustibus ...). Von hier unmarkiert und weglos durch Gestrüpp instiktiv zum Naturfreundehaus (knapp 30 min.)
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Am besten über den Fürststeig (30 min.) oder über Ternitzensteig (auch 30 min.) zurück zum Ausgangspunkt.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte E60

GPS-Track/Höhenprofil E60

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
Wie schon gesagt, der Steig ist in keinster Weise markiert.
Hintergrund
Betreut durch Touristenverein Naturfreunde TVN
Urheberhinweise
Fotos 5-9: Rudi Valtiner
GPS-Track: Guenter Pajer
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
11.11.2020
Aufrufe
11725
Interne ID
325

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Fotos zu E60


von
 
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User-Kommentare zu E60

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Kommentare von anderen Usern

Andreas Koller schrieb am 10.10.2009
Steig begangen am Mai 2009: Wirklich netter Steig, bei dem die Schwierigkeiten wohl eher im glatten, bei Feuchtigkeit rutschigen Fels liegen. Der Einstieg ist, wenn man eine Beschreibung des Zustiegs gelesen hat, nicht sao schwer zu finden. Sobald man den Wandfuß rechterhand erkennt vom Wanderweg in einer scharfen Linkskurve ab und in wenigen Min. zum Einstieg. Die Schlüsselstelle (kleiner Überhang) ist sehr kurz und an sich gut überwindbar (C/D = 4 Karabiner wäre wohl angebrachter).
Aki und Nina schrieb am 18.04.2009
Beim Suchen des Einstiegs in den Steig kann ein GPS Gerät sehr hilfreich sein, denn er ist wahrlich schwer zu finden. Auch wir sind zuerst ratlos umhergeirrt trotz einer vorhandenen Zustiegsbeschreibung aus dem Kletterführer. Bei leichtem Nieseln den Steig mit Kletterschuhen begangen, was sich als recht hilfreich erwiesen hat. Vorallem in der sehr trittarmen Traverse im zweiten Teil. Gegen Ende sind ein paar Tritte locker gewesen, aber das erkennt man eh, wenn man sie antestet. Ein recht kompakter und knackiger Steig. Kann man für Zwischendurch durchaus empfehlen.
Rudi Valtiner schrieb am 12.12.2005
Einstieg ist wirklich nicht leicht zu finden. Bei einer Linkskurve siehst Du rechts eine kleinere Wandflucht im Wald. Dort bis Du richtig. Am Wandfuß kurz nach links, dort ist der Einstieg. Die Querung auf der Reibungsplatte im Mittelteil und der kleine Wulst (Überhang ist wohl etwas übertrieben formuliert) am Anfang sind auch bei Schönwetter eine Konzentrationsaufgabe. Schöne Aussicht vom Steigbuch aus und bei der Hütte am Tourenende. Beste Jahreszeit für diesen Steig: Nov./Dez./März/April, wenn das Laub schon/noch abgefallen und weggeweht ist.
master00max schrieb am 06.02.2005
Wir haben den Einstieg (liegt oberhalb einer Linkskurve des Weges zum Schutzhaus) nicht gefunden und mussten ihn deshalb bei und nach längerem Nieselregel gehen. Der Fels war daher dementsprechend glatt und wir klammerten uns praktisch den ganzen Abstieg über verzweifelt ans Stahlseil. Der untere Abschnitt ist dabei subjektiv schwieriger als der obere. Wir sahen bereits nur mehr dichten Wald um uns herum und dachten schon, dass der Steig wohl zu Ende wäre. Aber es waren noch zwei oder drei im Abstieg ganz schön schwierige Felsblöcke zu überwinden, bei denen wir uns mehr oder weniger einfach am Seil hinunterhangelten, da der Felsen vollkommen rutschig war. Eine schöne Aussicht sollte man sich bei diesem Klettersteig nicht erwarten!
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