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EDELRID-Klettersteig Iseler Oberjoch (ex Salewa Klettersteig)



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Iseler

Zielhöhe
1876m

Talort
Oberjoch

Höhenmeter
760m

Gehzeit
4:00h

Schwierigkeit
(4 - C/D)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(84 Bewertungen)

Eröffnung
2008

Resumee
Von der Routenführung her unter den gegebenen Umständen gut angelegter Klettersteig. Auch wenn der brüchige Fels den Genuss beeinträchtigt - die tolle Aussicht vom Gipfel macht das einigermaßen wieder wett. Die Schwierigkeiten gehen selten über C hinaus, doch erreichen sie an den Überhängen von Bergführerplatte und Schusterplatte für wenige Sekunden den Schwierigkeitsgrad D - siehe Titelfoto.

Position/Lage

Ausgangspunkt
Parkplatz Talstation (1120m) der Iseler Seilbahn
Ausgangspunkt GPS
Hütten
-
Anfahrt
Auf der A7 Richtung Süden bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg. Dort auf die B310 Richtung Wertach/Hindelang. Am Ortseingang von Oberjoch nach links auf der B308 zur Talstation der Iselerbahn Oberjoch.
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Wegverlauf EDELRID-Klettersteig Iseler Oberjoch (ex Salewa Klettersteig)

Zustieg
Zunächst von der Talstation (1120m) auf beschildertem Weg in 1:15 Std. bis zur Bergstation (1560m). (Die Benutzung der Seilbahn spart im Aufstieg gut 1 Std., im Abstieg nochmal 45 Min. Zeit.) Von der Bergstation ca. 15 Minuten auf dem Normalweg in Richtung Iselergipfel. Bei der beschilderten Abzweigung links in weiteren 5 Minuten zum Einstieg.
Wer noch einen Steinwurf weit auf dem Normalweg weitergeht, triff im Bereich einer Kehre auf einen felsig-steilen, seilversicherten "Abschneider". Dort können die Handgriffe beim Umhängen der Karabiner schon mal geübt werden.
Zustieg Höhenmeter
576m
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Immer der durchgehenden Seilsicherung folgen: zunächst geht es einige Meter abwärts, dann querend, anschließend eine Steilstufe aufwärts, um dann wieder zu queren. Jetzt führt der Steig diagonal von rechts nach links im Wechsel mit Steilstufen und Querungen zum Gipfel (1876m). Die Schlüsselstellen sind im mittleren Teil und gegen Ende des Steigs.
Anstieg Höhenmeter
160m
Anstieg Zeit
1:50h
Anstieg Länge
780m
Anstieg GPS
Abstieg
A) Über den beschilderten Abstieg vom Iselergipfel zur Bergstation Iseler Bergbahn ca. 30min., ggf. eine weitere Stunde bis zur Talstation absteigen
B) Vom Iselergipfel Abstieg zur bewirtschafteten Zipfelsalpe 1526m und weiter nach Hinterstein, ca. 2,5 Std.
C) Abstieg über den Panoramaweg Iseler und Kühgund zur Wiedhag Hütte 1425m nach Oberjoch, ca. 3 Std.
Abstieg Höhenmeter
756m
Abstieg Zeit
1:30h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Nordost
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Übersichtskarte EDELRID-Klettersteig Iseler Oberjoch (ex Salewa Klettersteig)

GPS-Track/Höhenprofil EDELRID-Klettersteig Iseler Oberjoch (ex Salewa Klettersteig)

Video

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
auf keinen Fall ohne Helm
Fluchtmöglichkeiten
Ausstieg nach Sektion I und II auf den Gipfelgrat
Markierungen
sehr gut
Sicherungen
Sehr guter Zustand, an einigen Stellen ist das Seil leicht durchhängend.
Gesteinsart
Kalk
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Hinweise

Hinweise
Der Klettersteig war zunächst bis zum Iseler ausgebaut, erhielt dann eine Erweiterung (B/C, Schusterplatte kurzzeitig D) unterhalb des Grates nach Osten und wurde schließlich um den 3. Abschnitt (B/C) erweitert, der über Gemsband und Kanonenrohr bis zum Kühgundkopf führt. Das Panorama-Faltblatt mit weiteren Infos zum Steig ist an der Seilbahnstation erhältlich.
Begehungszeiten: 1. Juni bis 10. November
Erhöhte Steinschlaggefahr: Die Strecke ist geröllbehaftet und insofern ist ein Freitreten von Steinen durch Vorkletternde nicht immer zu vermeiden.
Hintergrund
Erbaut durch das Hindelanger Bergführerbüro: www.bergschulen.de
Urheberhinweise
Fotos 1,3-5: Hindelanger Bergführerbüro (auf den Fotos klettern der Herr Bürgermeister sowie der Seilbahn-Chef höchstpersönlich)
Fotos 6-11: Alf Guggenmos
Beschreibung: Periklis Theodoridis
Fotos 12-14: Ingo Buchelt
Foto 15: Claudio Battiata
GPS-Track: Joey
Anfängereignung
Nein
Letzte Änderung
07.09.2021
Aufrufe
193533
Interne ID
1645

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Webcam

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Fotos zu EDELRID-Klettersteig Iseler Oberjoch (ex Salewa Klettersteig)


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User-Kommentare zu EDELRID-Klettersteig Iseler Oberjoch (ex Salewa Klettersteig)

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Kommentare von anderen Usern

hptaccv schrieb am 09.08.2021
Heute (09.08.2021) zum ersten Mal begangen. Nach erfolgter Renovierung ist anscheinend die Bergführerplatte entschärft worden. Die alte Seilführung im Überhang ist noch sichtbar, die Neue geht rechter Hand an einem Spalt ohne Überhang recht einfach hoch.
Andreas Vef schrieb am 17.09.2020
Hallo Idefix, das müssen dann aber frische Unwetterschäden sein, Anfang August waren alle Sicherungen noch in Ordnung, und an weggebrochene Wegstücke kann ich micht auch nicht erinnern. Abgetreter Fels ja, bei Nässe sicher unangenehm. Bei mir war es trocken, und vor allem angenehm schattig - an dem Tag war es fürchterlich heiß.
Meinst Du mit Kühgundkopf die Abschnitte 2 und 3 des Salewa-Steigs, oder den Abstieg über den Nordgrat?
Viele Grüße
Andreas
Idefix schrieb am 14.09.2020
Wir waren am 12.9.20 zum 2. Mal an diesem Steig; das 1. Mal vor 1 Jahr war der Andrang so enorm, dass am Einstieg kein Vorwärtskommen mehr absehbar war und wir es vorzogen, uns eine Alternative zu suchen. Jetzt am Samstag waren wir vor dem Andrang der örtlichen Klettersteigschulen am Einstieg, was aber auch kein Gewinn war. Beim Zustieg ist die glitschige Nässe auf dem Schotterweglein aufgefallen und wir hofften, dass dies nicht am Fels auch so aussehen würde, doch das, was dann anzutreffen war, war uns dann doch zu extrem: Glitschigste, lehm/Sand/Kalkversetzte Nässe, wohin man auch steigen wollte! Man muss viele Passagen auf Reibung am Fels klettern, wenn dieser durch tausende Begeher zudem völlig abgetreten ist, ist eine Sohlenhaftung am Fels so schlicht nicht mehr möglich! Diese extrem schlechten Bedingungen haben uns dann erneut veranlasst, den Steig besser zu verlassen, insbesondere, als auch noch 2 Trittstifte/Bügel total gelockert waren: 1 Bügel konnte man von Hand aus dem Fels nehmen und beim reinstecken drehte sich das Teil in alle Richtungen! Dieser Steig ist unseres Erachtens in keinem guten Zustand mehr und der permanenten Nässe wegen nicht mehr zu empfehlen, ganz zu Schweigen von dem extremen Andrang! Die anschließende Tour auf den Kühgundkopf, wo ja ein kurzer Abschnitt nochmals Klettersteig ist, war wegen der glitschigen Wege und Steine genauso gefährlich, vor allem, weil hier noch das Stahlseil in weiten Teilen VÖLLIG LOSE herumhängt! Darunter sind die Wege teils weggeschwemmt, teils weggebrochen etc., hier kümmert sich vermutlich seit Jahren keine Menschenseele mehr um diesen Abschnitt, man kann ihn VERGESSEN! Ich bin der Ansicht, dass dieser Teil für die vielen tausend Anfänger, die auf den Salewa-Steig geschleppt werden, hier eine sinnvollere und vermutlich effektivere Einstiegs- und Übungsmöglichkeit hätten! Dann wäre der 1. bzw. vordere Teil sehr entlastet und man würde nicht locker 2 Stunden nur mit WARTEN auf UNGEÜBTE Vorsteiger vergeuden müssen! Wegen diesen vorgefundenen Sicherheitsmängeln am 3. Abschnitt jedoch, sollte man den Teil unseres Erachtens ABBAUEN, zumindest sperren!
Fattel schrieb am 10.07.2017
Zum Steig selbst gibt es nichts anzumerken. Die Bewertung und die von allen Vorpostern aufgeführten Details sind zutreffend. Persönlich gefällt mir der Wechsel zwischen den einfachen Querungen und den unterschiedlich schwierigen Anstiegen. Das trägt zur Eignung des Steiges für schwindelfreie Anfänger bei. Ärgerlich ist die Berieselung mit mehr oder weniger großen Stein(ch)en durch Vorausgeher.

Fragwürdig - aber aufgrund der Felsstruktur nicht änderbar - ist die Lage der Schlüsselstelle im letzten Steigabschnitt. Wir waren aufgrund der Tageszeit zum Glück nicht staugeplagt aber diverse Videos und Beiträge zeigen, dass Anfänger und schwächere KS-Geher die Gehzeit nicht unerheblich verlängern können.
Trotzdem kann ich den Steig - und eine anschließende Wanderung auf dem Grat bis zum Kühgundkopf - uneingeschränkt empfehlen.
Markus13 schrieb am 01.10.2016
Am 24.09.16 haben wir Teil 1 und Teil 2 begangen. Den Teil 3 haben wir aufgrund negativer Beurteilung des Kletterspaßes in der einschlägigen Literatur ausgelassen. In dieser wird auf viele erdige Stellen hingewiesen.
Generell habe ich nach unserer Begehung nicht die beste Meinung zu dem Salewa-Ks.
Bei unserer Begehung war der Zustieg feucht. Ob von vorangegangenem Regen oder nordseitiger Kondensfeuchte liess sich im nachhinein nicht mehr sagen.
Der Teil 1 weist zwar mehr Kletterstellen im Vergleich zum Teil 2 auf, allerdings sind zuverlässige Reibungstritte nach dem erdig-feuchten Zustieg in Verbindung mit abgelutschten Felstritten eher Glückssache - zumindest anfänglich. Wenn die Schuhsohlen während des Steiges wieder halbwegs sauber und trocken sind, geht es besser. Negativ ist mir das hohe Steinschlagrisiko aufgefallen, das sich ab der Biwakhöhle stetig steigert und durch unvorsichtiges Gehen der dort wahrscheinlich häufiger anzutreffenden Anfänger sehr lästig war. Der grösste Stein, der mich kurz vor der Bergführerplatte verfehlt hatte, hatte Faustgröße. Zwischendurch kam mir öfter der Vergleich mit einer Schutthalde in den Sinn.
Der Andrang auf dem Klettersteig war zum Zeitpunkt unserer Begehung vergleichbar mit dem an der Zugspitz-Randspalte oder der Alpspitzferrata an einem katholischen Feiertag. Der Tatzelwurm bestand aus ca. 30 teils sehr unsicheren Begehern (mit Kindern ab ca. 6 Jahren) direkt vor- und ca. 20 weiteren hinter uns.
Allein für den Teil 1 haben wir wegen des Andranges 140min reine Klettersteigzeit ab Einstieg benötigt.
Zum Teil 2 lässt sich nicht viel sagen. Er hat mir noch etwas weniger gefallen als der Teil 1, weil es zu 95% im Abstieg durch den Klettersteig ging und sehr viele Reibungstritte auf plattigen Felsen nötig waren. Spätestens nach diesem Abschnitt und mit der Lektüre über den Teil 3 im Hinterkopf haben wir den dritten Teil ausgelassen und haben den Fußweg zu dem übervölkerten Gipfel eingeschlagen.
Fazit: Für Anfänger mit genügend Geduld gut geeignet, den Einstieg in das Klettersteiggehen zu finden.
Für Leute, die schon routinierter gehen, eher Zeitverschwendung.
Es sei denn, die doch recht schöne Aussicht vom Gipfel reicht einem als Belohnung aus.


Das Video findet Ihr unter
www.youtube.com/markus923

LG, Markus
Thilo schrieb am 01.08.2016
Wir sind den Steig am 27.07.16 den KS bei leichter Bewölkung gegangen. Startpunkt war der Parkplatz bei der Talstation der Iseler-Bergbahn. Man muss etwas aufpassen, dass man nicht am Einstieg vorbei läuft. Zunächst sind wir Richtung Bergstation marschiert, dann über die Schmugglersteige leicht links vorbei und dann dem Schild mit dem KS nach links gefolgt. Aufpassen muss man, dass der Einstieg dann links hinter Kiefern liegt. Wir sind hier erst rechts einem alten Weg bergwärts gefolgt bis wir den KS von oben gesehen haben. Wenn man aufmerksam ist, sollte man den Einstieg aber leicht ausmachen können.

Als Referenz für folgende Einschätzung: Wir selbst sind zuvor schon Klettersteige wie die Köllenspitze (D) und sogar den Mauerläufersteig an der Zugspitze (D/E) geklettert. Der Salewa-KS ist dagegen sehr viel leichter und kann gut als Einstieg ins Klettern verwendet werden. Tatsächlich besteht der KS aus 3 separaten Abschnitten. Der erste Abschnitt führt zum Gipfel des Iseler. Von dort muss man wieder wenige Meter zurück den KS absteigen, um dann dem zweiten Abschnitt zum Grat zu folgen. Dort folgt man dann der guten Beschilderung dem gut markierten Wanderweg bis zum Einstieg zum dritten Abschnitt.

Den dritten Abschnitt empfanden wir persönlich eher als Wanderweg, denn als Klettersteig. Man kann sagen, dass der erste Abschnitt der schwierigste war, der zweite etwas leichter und der dritte am leichtesten. Wer also unsicher ist, sollte am besten mit dem dritten Abschnitt beginnen.

Wichtig: Der erste und zweite Abschnitt besitzen Schlüsselstellen. Beim ersten ist es die Bergführerplatte. Für einen nicht zu kleinen Erwachsenen mit etwas Armkraft ist die Überwindung nicht sonderlich schwierig - würden wir vlt. als B/C oder C einstufen. Jugendliche oder kleinere Menschen können hier aber schnell Probleme bekommen und die Stelle wird deutlich schwieriger. Es mag zwar Überhang vorherrschen, aber es befinden sich Tritte im Fels, sodass man (bei hinreichender Körpergröße) den Überhang quasi über die Tritte umgehen kann.

Insgesamt ein interessanter Klettersteig, bei dem es mal bergab, mal bergauf, mal horizontal geht. Von der Schwierigkeit und den Anforderungen eher entspannend und daher sicherlich eine gute Wahl für Einsteiger (insbesondere kann man relativ problemlos umkehren, sollte man an der Schlüsselstelle scheitern).
Florian1980 schrieb am 16.07.2016
Nach zwei Zugspitzbesteigungen mein dritter Klettersteig. Übernachtet habe ich auf dem Campingplatz in Oberjoch. Von dort ging ich frühs um halb 6 los Richtung Bergstation der Iseler Seilbahn. An Wegweisern mangelt es auf dem Aufstieg nicht. Kurz bevor die Bergstation sichtbar wird, kommt man an einem Brunnen vorbei, an dem ich meinen Trinkrucksack nochmals gefüllt habe. Von der Bergstation geht es weiter gut beschildert zum Einstieg. Da das Wetter ständig zwischen Nieselregen und starkem Nebel schwankte, waren einige Stellen etwas tricky zu klettern. Die bekannten Schlüsselstellen Bergführer- und Schusterplatte bereiteten mir keine Probleme, hier gilt es einfach kurz zuzupacken. Nach dem dritten Abschnitt endet der sonst mit Schildern übersähte Klettersteig plötzlich, und obwohl ich mir einige Abstiegsvarianten angeschaut hatte, wusste ich zuerst nicht wohin ich gehen sollte. Ich bin dann zurück zum Iselergipfel, wo sich die ersten Seilbahntouristen versammelten, und von da über die Zipfelsalpe (leckeres Käsebrot) nach Hinterstein. An warmen Tagen kann man sich dort in den Wasserfällen, denen man beim Abstieg mehrmals begegnet, herrlich abkühlen.

Von Hinterstein fahren Busse über Hindelang zurück nach Oberjoch
Christo Hutschel schrieb am 11.01.2016
http://youtu.be/KJV0SnabBvI
Der Salewa-Klettersteig ist ein klassischer "Familien-Klettersteig" im mittleren Schwierigkeitsbereich, bei dem der "nicht klettersteigende" Familienteil gemütlich über den Wanderweg zum Gipfel aufsteigen kann - oben trifft man sich und genießt gemeinsam den fantastischen Ausblick in die Allgäuer Alpen.
Der Klettersteig, Abschnitt I, folgt einer logischen Linie von Bändern und Steilstufen zum Gipfel Iseler. Im Mittelteil erwarten die Klettersteiggeher zwei Steilstufen, mit der sogenannten Schlüsselstelle "Bergführerplatte".
Der Abschnitt II führt, leicht absteigend, vom Iselergipfel zur Iselerscharte. Auf dem Panoramaweg nach Osten, folgt in ca. 10 Minuten Gehzeit der Einstieg zur Fortsetzung des Klettersteigs. Parallel zum Berggrat geht der Abschnitt III übers „Gemsband“, kurz durch ein Gehstück unterbrochen, durchs „Kanonenrohr“ und zum Ausstieg auf den Kühgundkopf. Wenn Dir mein kleines Video gefällt: Bitte teilen/liken/Kommentieren:-)
Bergbär schrieb am 16.07.2015
Gestern bei strahlendem Sonnenschein gegangen.
Den ersten Abschnitt kann man gut empfehlen. Schön zu klettern, nicht wirklich schwer, aber mit den zwei Schlüsselstellen, an denen es kurz etwas kniffelig wird, durchaus nicht langweilig.
Die beiden weiteren Stücke sind sehr viel Querungen und Abstiege, eher nicht so spannend.
Abstieg vom Gipfel des Kühgundkopfes bis zur Bergstation ca 1h.

Sehr bröseliger Fels. Es kamen auch ein, zwei etwas größere Steine von oben, losgetreten vermutlich durch vorausgehende Kletterer. AM Rand des Steigs lagen auch Halden loser größerer Brocken.
Helm dringendst empfohlen!
Frankyy schrieb am 13.10.2014
Ich hab diesen Klettersteig auch als meinen Ersten Überhaupt gemacht.
Als Anfänger kam er mir jetzt nicht sonderlich schwierig vor.Trotz einiger Schlüsselstellen die gut zu überwinden sind.
Direkt hoch gelaufen von der Talstation bis zur Bergstation an der Iseler Bahn. (ca. 45min). Dann gings weiter Richtung Iseler Gipfel wo nach ca 15 min der Abzweig zum Klettersteigeinstig kommt.
Der Erste Teil des Steigs ging wunderbar in knapp einer Stunde bis zum Gipfel.Von dort aus gleich wieter im zweiten Teil der nochmals eine halbe Std in anspruch genommen hat.
Danach wieder zurück bis ins Tal gelaufen.
Den dritten Teil hab ich ausgelassen. Da das Wetter nicht mehr so richtig mitgespielt hat.
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