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Milchhäuslesteig
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Allgemeines
Pfrontner Berg
1273m
Pfronten (882m)
400m
2:20h
(2.5 - B)
-
Interessanter Steig mit abwechslungsreichem Aufstiegsweg und toller Aussicht vom Gipfelkreuz, optimal als Eingehtour, da schon recht früh im Jahr begehbar.
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Position/Lage
Parkplatz Milchhäusle 880m
47.571472 / 10.551917 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Milchhäusle, 935m, www.bergcafe-milchhaeusle-pfronten.de
In der Ortsdurchfahrt Pfronten-Dorf oder von der Verbindungsstraße ins Tannheimer Tal in die Kienbergstraße einbiegen und zwischen Haus Nr. 52 und 56 durchfahren zum kleinen Parkplatz Milchhäusle vor der Funkmastanlage, kostenlos.
↑ nach obenWegverlauf Milchhäuslesteig
Vom Parkplatz zum Milchhäusle hoch, an dessen Vorderseite am Zaun entlang herum zu einem Wasserreservoir aus Beton, links davon beginnt der Steig. Der Aufstiegsweg ist teilweise recht steil, wenige einfache Kletterstellen (I) sowie eine Felsstufe (5m/I+) (#1), die jedoch durch natürliche Griffe (Wurzeln) problemlos zu meistern ist.
340m
1:05h
Auf knapp über 1200m beginnt der gesicherte Abschnitt, der auf 30 Hm durchgehend gesichert über ein steiles Felsband hochführt. Die Schwierigkeit beginnt fast eben mit 1,0 (#2), dann kurz 1,5, der steile Abschnitt (ca. 20 Hm) abwechselnd mit 2,0 und 2,5 (#3), dieser klingt oben wieder flach aus mit 1,5 (#4) und danach 1,0 (#5). Nun noch ca. 30 Hm durch freies Gelände (#6) zum Gipfelkreuz.
60m
0:15h
-
47.572033 / 10.546325 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Der Abstieg erfolgt auf derselben Route umgekehrt wie im Zu- und Anstieg beschrieben.
400m
1:00h
-
Südost
↑ nach obenÜbersichtskarte Milchhäuslesteig
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
Hinweise
"Der Steig ist nicht ausgeschildert und nur vereinzelt rot markiert, aber mit einem wachsamen Auge ist der gesamte Weg problemlos zu finden. Der Steig ist teilweise recht steil, wird mit zunehmender Höhe etwas anspruchsvoller, teilweise recht schmal im vereinzelt fast senkrecht abfallenden Gelände, somit auch für Kinder nicht geeignet. Nicht bei Nässe oder Schneeauflage begehen. Dieser Berg hat eigentlich keinen offiziellen Namen, er ist der östliche Ausläufer des Kienbergs bei Pfronten, vermutlich deshalb wird er Pfrontner Berg genannt, vereinzelt auch Kienberg-Schulter.
Der Pfrontner Berg hat drei Gipfel, die nicht weit voneinander entfernt sind, das vom Tal sichtbare Gipfelkeuz steht etwas unterhalb des 1. Gipfels. Der 1. Gipfel selbst ist eher eine unbedeutende Kuppe. Der 2. Gipfel ist über den luftigen aber breiten Grat einfach zu erreichen, zum 3. Gipfel wären Kletterstellen (II) zu überwinden. "
Kompass-Wanderkarte Blatt 4 „Füssen – Ausserfern“
-
Jochen (Team)
Klettersteiganfänger ja, Bergerfahrung notwendig. Für Kinder nicht geeignet. Nicht bei Nässe oder Schneeauflage begehen.
03.09.2015
29889
2164
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Fotos zu Milchhäuslesteig
von kreuzgipfel |
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Milchhäuslesteig
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Kommentare von anderen Usern
scheiss_die_wand_an schrieb am 28.09.2018
Eine schöne und spannende Wanderung, ja, aber kein Klettersteig -- insofern würde ich sagen: Thema verfehlt.
Die Fotos erwecken auch einen verzerrenden Eindruck: Es gibt genau den einen abgebildeten Metallbügel und eine kurze seilgesicherte Steilrampe, die hier x-mal bebildert ist. Wer hier mit KS-Set auftaucht, macht sich lächerlich. Allerdings handelt es sich um T5, d.h. das Schild "Alpine Gefahren" ist nicht lächerlich.
Die Fotos erwecken auch einen verzerrenden Eindruck: Es gibt genau den einen abgebildeten Metallbügel und eine kurze seilgesicherte Steilrampe, die hier x-mal bebildert ist. Wer hier mit KS-Set auftaucht, macht sich lächerlich. Allerdings handelt es sich um T5, d.h. das Schild "Alpine Gefahren" ist nicht lächerlich.
PHuber schrieb am 14.04.2017
Es handelt sich hier um keinen Klettersteig. Auf diesen Berg führen wilde Pfadspuren im Wald, lediglich am Gipfelaufbau ist in einer kurzen Felspassage ein Drahtseil installiert (60m). Der Rest führt steil über Waldgelände und hat mehrere Passagen im Absturzgelände ohne Sicherungsmöglichkeit. Der Aufstieg fordert den trittsicheren Bergsteiger, der dieses Gelände auch im Abstieg sicher bewältigen kann. Dieser Zugang ist weder markiert noch wird er gepflegt.
Peter Huber, Mitglied des örtl. Alpenvereins und der örtl. Bergwacht
Peter Huber, Mitglied des örtl. Alpenvereins und der örtl. Bergwacht
im oberen Abschnitt sind ein paar Klettereien zu bewältigen defintiv nichts für Anfänger