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Klettersteig Hochjoch Variante (C)
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Allgemeines
Hochjoch (2520m)
2520m
Schruns im Montafon (700m)
650m
5:15h
(3.5 - C)
2017
Anspruchsvoller Aufstieg (C) vom Schwarzsee zum Hochjoch (60 m-Seilbrücke) mit Weiterweg über den versicherten Hochalpilagrat (B) zum Ausstieg
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Position/Lage
Talstation Bergbahn Hochjoch in Schruns (700m)
47.07948 / 9.923107 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Seetalhüsli am Kälbersee
Wormser Hütte
Von der A14 die Ausfahrt Bludenz-Montafon nehmend und weiter nach Schruns. Dort den grünen Schildern zur Hochjochbahn folgen.
↑ nach obenWegverlauf Klettersteig Hochjoch Variante (C)
Hochjoch und Sennigrat Bahn bringen dich auf den Berg. Der Einstieg des Klettersteigs oberhalb des Schwarzsees ist ab der Sennigrat Bahn Mittelstation bzw. Bergstation ausgeschildert und führt am Seetalhüsli vorbei, von dem es noch 20 Minuten Fußweg zum Klettersteig sind. Dort hast du die Möglichkeit ein Klettersteigset und einen Helm auszuleihen.
200m
0:45h
Vom Einstieg aus kletterst du am durchgehenden Stahlseil bis auf den Gipfel des Hochjochs. Zwei Platten fordern deine Kraft und Kondition (Schwierigkeit C). Das Highlight ist zweifellos die 60 Meter lange und spektakuläre Seilhängebrücke, kurz vor dem Gipfelkreuz, die du alternativ auch gesichert umgehen kannst. Der Abstieg erfolgt über den Hochalpila Grat (Schwierigkeit B), von dem du einen atemberaubenden Blick über die drei Gebirgszüge Rätikon, Verwall und Silvretta sowie über die drei Bergseen Herz-, Kälber- und Schwarzsee hast.
450m
4:00h
1750m
47.0676 / 9.9834 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Der Abstieg erfolgt über den Hochalpila Grat (Schwierigkeit B), von dem du einen atemberaubenden Blick über die drei Gebirgszüge Rätikon, Verwall und Silvretta sowie über die drei Bergseen Herz-, Kälber- und Schwarzsee hast.
Nach diesem Abenteuer am Fels folgt die Seetalwanderung – Wanderroute 4 – entspannt bergab zum Seetalhüsli am Kälbersee.
540m
1:00h
-
Süd/Südwest
↑ nach obenÜbersichtskarte Klettersteig Hochjoch Variante (C)
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
keine
im Steig selber keine. Am Hochalpilgrat gibts es einen beschilderten aber sehr steilen Notausstieg.
sehr gut mit silbernen Schilder ausgeschildert
durchgehend gesichert
dickes Stahlseil und massive Bügel
Urgestein
↑ nach obenHinweise
Bei Nässe aufgrund der vielen erdigen Passagen besser nicht begehen.
Beim Abstieg zum Klettersteig lässt sich am Kälbersee noch der "Kälbersee Klettersteig" mitnehmen.
-
angelegt mit Daten und Beschreibung von silvretta-montafon.at
nein. Für trittsichere Anfänger bietet sich die Variante 2 (B) über den Alpilagrat an.
lässt sich ideal mit dem Kälberseeklettersteig kombinieren.
08.07.2018
12924
2345
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Fotos zu Klettersteig Hochjoch Variante (C)
Übersicht Klettersteig Hochjoch mit ungefährem Steigverlauf von Karabiner |
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Klettersteig Hochjoch Variante (C)
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Kommentare von anderen Usern
Idefix schrieb am 04.08.2020
Wir finden den Steig nicht so übel, wie hier beschrieben; mit dem Rückweg über den Alpili-Grat sogar besonders schön! Es hat Steinböcke dort und eine spannende Seil-Brücke. Man geht durchaus nicht nur auf Gras und Erde! Es geht auch steil bis senkrecht am Fels entlang, inkl. recht waghalsiger Querungen! Die Seilbahn hört man am Fels nicht mehr und die Wege "außen rum" bieten durchweg ein wunderschönes Panorama! Man hat gegenüber auch noch 3 Übungssteige von A/B bis C/D! Bei Nässe ist der Hochjochsteig zwar nicht zu empfehlen, weil es eben erdige Stellen zwischen den Felsstufen hat, aber bei Nässe ist ja grundsätzlich ein steiler Klettersteig, egal wo, nicht empfehlenswert, die Rongg/Röbi-Schlucht und der Wasserfallsteig in St. Anton sind meines Erachtens diesbezüglich um einiges schlimmer und entsprechend gefährlicher! Und die Seilbahn-Gebühr ist im Vergleich zur Jennerbahn in Berchdesgaden MODERAT! Die kostet nämlich €32 + €5 für's Parking (!) Und die An- bzw. Abfahrt mit dem Sessellift ist gleich zu Beginn und dann noch mal zum Schluss ein kleines Highlight für sich! Unser Fazit: SCHÖN!
Joerg schrieb am 26.06.2019
Rutschiger Kraut- und Wiesenweg mit wenig Felsberührung, die schönste Passage für mich „die steile Querung“, alles andere zum Steig ist schon gesagt. Den Abstieg über den langen „Hochalpila-Grat“ empfand ich als lohnender und schöner, schon wegen der ständigen Rundumaussicht.
udo schrieb am 16.07.2018
Wir haben den Steig am 14.07.2018 gemacht und sind doch recht enttäuscht.
Das ist mal wieder ein Steig der entstanden zu sein scheint um die Kapazität der Bergbahnen auch im Sommer zu nutzen.
Im Grunde genommen ist es ein mit Seil gesicherter Steig in steilem Felsdurchsetzten Wiesengelände dreckig erdig, dadurch Griffarm.
Dann auch noch bei 24,10 Euro für die Bahn 2 Euro Parkgebühr zu verlangen ist ein dicker Hund.
Gesichert war der Steig gut, die FERNSICHT schön aber alles in unmittelbarer Nähe war vom Wintersporttourismus versaut.
Und dann war da noch die Bergstation der Bahn deren Krach vom Antrieb ein den ganzen Klettersteig begleitete und an den Fliegerangriff von 1945 über Dresden erinnerte.
Wir würden den Steig nicht mehr machen und können ihn nicht empfehlen gibt es im Montafon doch erheblich schönere Steige.
Das ist mal wieder ein Steig der entstanden zu sein scheint um die Kapazität der Bergbahnen auch im Sommer zu nutzen.
Im Grunde genommen ist es ein mit Seil gesicherter Steig in steilem Felsdurchsetzten Wiesengelände dreckig erdig, dadurch Griffarm.
Dann auch noch bei 24,10 Euro für die Bahn 2 Euro Parkgebühr zu verlangen ist ein dicker Hund.
Gesichert war der Steig gut, die FERNSICHT schön aber alles in unmittelbarer Nähe war vom Wintersporttourismus versaut.
Und dann war da noch die Bergstation der Bahn deren Krach vom Antrieb ein den ganzen Klettersteig begleitete und an den Fliegerangriff von 1945 über Dresden erinnerte.
Wir würden den Steig nicht mehr machen und können ihn nicht empfehlen gibt es im Montafon doch erheblich schönere Steige.
Martina- schrieb am 23.08.2017
Die unteren zwei Drittel des Klettersteiges waren zum Zeitpunkt meiner Begehung (21.8.17) extrem rutschig und dreckig. Ist aber auch kein Wunder, da man praktisch nur auf steilen, ehemaligen Wiesen geht, die wenigen Felsen sind für die Seilversicherung vorgesehen. Die Füße finden auf dem lehmigen Boden keinen Halt - es ist wie auf Schmierseife - daher muss man alles mit Armkraft erledigen. Und an den Metall-Klammern kleben die Dreckklattern der vorigen Benutzer. Bald sieht man selbst so aus - es ist unvermeidlich. Weiter oben wird es dann besser und etwas trockener.
Der "Abstieg" über den langen Grat ist dafür sehr entspannt.
Man kann nur hoffen, dass durch ständiges Begehen die Erdkruste verschwindet und mehr Fels freigelegt wird. Sonst bleibt es eine Rutschpartie... Empfehlenswert nur bei langer Trockenperiode!
Der "Abstieg" über den langen Grat ist dafür sehr entspannt.
Man kann nur hoffen, dass durch ständiges Begehen die Erdkruste verschwindet und mehr Fels freigelegt wird. Sonst bleibt es eine Rutschpartie... Empfehlenswert nur bei langer Trockenperiode!