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Leite Klettersteig Nassereith
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Allgemeines
Tieftalflanke
1100m
Nassereith
270m
2:15h
(4.5 - D)
(40 Bewertungen)
2010
Schön angelegter talnaher Klettersteig, meist C/D und C, einzelne D-Stellen. Kräftezehrend: weder Tritthilfen noch Haltebügel.
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Diese Tour haben schon 27 User gemacht:
Sauerpurzel falter axelb Bergblumenwiese Schubrakete stschwar Bergfreunde cschnell Muellerschoen kboomdani Heisa Micha joecool holzi Markus13 Gruß Barabass coolkohl Skijäger Elmar tom77 Kraxeleaxel Büchis Schuhbändel Srajachjung Ellen Kletterzwergin
Sauerpurzel falter axelb Bergblumenwiese Schubrakete stschwar Bergfreunde cschnell Muellerschoen kboomdani Heisa Micha joecool holzi Markus13 Gruß Barabass coolkohl Skijäger Elmar tom77 Kraxeleaxel Büchis Schuhbändel Srajachjung Ellen Kletterzwergin
Position/Lage
Klettererparkplatz Leite in Nassereith (835 m), von 7-20 Uhr: 4 € (davon 2 € Rabatt bei Einkauf in Nassereith)
47.315536 / 10.843564 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
keine
Nassereith liegt südlich vom Fernpass an der Strecke Ehrwald-Imst. Im Ort der Beschilderung zum "Klettergarten Leite" folgen; dort großer Parkplatz (4 €) mit Sitzbänken, Trinkwasserbrunnen, Toiletten und Spielplatz.
↑ nach obenWegverlauf Leite Klettersteig Nassereith
Vom Parkplatz der Beschilderung folgend östlich in Richtung der von weitem sichtbaren Schuttreisse am rechten Rand der Felswände. Nicht durch die Wiese aufsteigen, sondern unterhalb des grünen Schuttkegels queren und erst danach ansteigen zum Einstieg mit KS-Tafel auf Höhe der obersten Stütze des Schleppliftes.
50m
0:10h
Geschlagene Stufen auf den ersten Metern erleichtern den Einstieg und verleiten dazu, das Folgende zu unterschätzen. Steil und ohne Tritthilfen geht es danach am 3 cm dicken Stahlseil im kompakten Kalkstein mit C/D gleich zur Sache; die z.T. sehr kleinen und teilweise schon abgespeckten Tritte erschweren das Antreten. Wer Kletterschuhe trägt und diese einzusetzen gelernt hat, ist hier im Vorteil, denn in der Folge gibt es weder geschlagene Stufen noch künstliche Griff- und Tritthilfen! Um nicht von kleinen Tritten abzurutschen bleibt oft nur der volle Armkrafteinsatz mit den Füßen auf Gegendruck. Bereits nach etwa 10 Minuten im Steig gelangt man zur Schlüsselstelle (D), vor der man gerne umhängen möchte, doch leider ist der nächste Seilanker noch 1,5 schwere Meter entfernt. Hier herrscht akute Sturzgefahr! In der Folge wechseln sich C und C/D Passagen ab, gewürzt mit schweren Stellen im unteren D-Bereich. Vorbei an einer nicht gekennzeichneten Seilverzweigung - ein Zwischenausstieg führt flach nach rechts - gelangt man erneut ansteigend nach einer guten Stunde im Steig zu einer schattigen Ruhebank mit Wandbuch und schönem Ausblick. Um die nun folgende, teils horizontale Querung in Richtung Ausstieg zu beleben, wurde eine 3-Seil-Brücke eingefügt, an deren Ende es noch einmal kurz steil hinauf geht. Über eine zuletzt abfallende Querung erreicht man den Ausstieg am oberen Ende der Schuttreisse.
200m
1:45h
500m
47.315528 / 10.847391 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
In Serpentinen auf gerölligem Pfad mit z.T. abschüssigen Kehren bergab. Hier sind feste Schuhe mit Profilsohlen hilfreich. Zuletzt nach Osten durch den angrenzenden Wald (oder in Falllinie über die Schuttreisse) zum Einstieg und auf dem Zustiegsweg zurück zum Parkplatz.
200m
0:20h
Am Einstieg gibt es eine Hinweistafel mit Wegverlauf, Schwierigkeiten und Zwischenausstieg.
Südost
↑ nach obenÜbersichtskarte Leite Klettersteig Nassereith
GPS-Track/Höhenprofil Leite Klettersteig Nassereith
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Video
Sicherheit
Kletterschuhe von Vorteil; wer sich am Stahlseil hochziehen will, sollte Handschuhe tragen!
Es gibt nach wenigen Minuten einen Zwischenausstieg nach rechts, der an der Abzweigung allerdings nicht gekennzeichnet ist.
Zustieg sehr gut ausgeschildert; eine Infotafel mit Angaben zur Schwierigkeit, zur Steiglänge und zum Notausstieg gibt es am Einstieg.
Keine künstlichen Griffe und Tritte, dafür aber ein griffiges, 3 cm dickes Stahlseil; Anker ohne Seilschlaufen mit Abständen selten kürzer als 3,5 m und damit oft zu groß: Während im B-Gelände auch mal 7 m Ankerabstand ausreichen, sind an einer D-Passage selbst 3,5 m noch zu viel. Immerhin wurden 2 Gummikegel inzwischen nachgerüstet. Danke!
Kalk
↑ nach obenHinweise
Der Klettersteig quert oberhalb von Mehrseillängenrouten der Felskletterer: bitte ganz besonders darauf achten, keine Steine loszutreten.
-
joecoole Beschreibung und GPS-Track
Nein!
20.05.2022
33420
1761
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Webcam
Ehrwalder Almbahn, Bergstation 6er-SB Gaistal
Bereitgestellt durch: https://www.zugspitze.at
Fotos zu Leite Klettersteig Nassereith
Übersicht von revo |
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Leite Klettersteig Nassereith
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Kommentare von anderen Usern
Srajachjung schrieb am 11.06.2019
Am 7.6.2019 begangen auf der Durchreise auf dem Fernpass.Der Markus hat schon alles Wichtige in seinem Beitrag erläutert. Wichtig aktuell vielleicht noch, da oft begangen ist der Fels an vielen Stellen mitlerweile ziemlich blankpoliert und damit rutschig ( nicht bei nassem Fels gehen !!! ). Insbesondere an den Platten, wo es auf Reibungskletterei ankommt. Ich bin mit leichten Bergschuhen gegangen , Kletterschuhe machen die Sache aber bestimmt einfacher , insbesondere wenn man sich der D-Schwierigkeit erst nähern möchte. Dies ist sicher kein D-Steig !! Ich bin 2 Tage vorher den Fingersteig am Tegelberg bei Füssen gegangen, das ist D ! Selbst C-D halte ich noch für zu hoch eingestuft, im Vergleich zum Tegelberg K.S.
Bei Süd-Ost-Lage und praktisch baumfrei brennt erbarmungslos die Sonne, zu beachten an heißen Sommertagen, früher Einstieg am Morgen ist von Vorteil. Folglich an ausreichend Getränkevorrat denken ! Die kurze Einseilbrücke nach ca. 3/4 des Steigverlaufes ist kurz und wenig ausgesetzt. Die Sicherungen waren in tadellosem Zustand, nach ca. 40 bis 50 Minuten ist man inklusive Abstieg wieder am Einstieg.
Tipp:1. wenn möglich im Ort Nassereith parken ( hierdurch ist der Zu und Abstieg etwa 300- 400 Meter länger ) erspart einem die Parkgebühr am Parkplatz Klettergarten.2.Das Touristeninformationsbüro am Marktplatz im Ortszentrum an der Kirche hat immer aktuelle Informationen über den Klettersteig. Viel Spaß beim klettern !
Bei Süd-Ost-Lage und praktisch baumfrei brennt erbarmungslos die Sonne, zu beachten an heißen Sommertagen, früher Einstieg am Morgen ist von Vorteil. Folglich an ausreichend Getränkevorrat denken ! Die kurze Einseilbrücke nach ca. 3/4 des Steigverlaufes ist kurz und wenig ausgesetzt. Die Sicherungen waren in tadellosem Zustand, nach ca. 40 bis 50 Minuten ist man inklusive Abstieg wieder am Einstieg.
Tipp:1. wenn möglich im Ort Nassereith parken ( hierdurch ist der Zu und Abstieg etwa 300- 400 Meter länger ) erspart einem die Parkgebühr am Parkplatz Klettergarten.2.Das Touristeninformationsbüro am Marktplatz im Ortszentrum an der Kirche hat immer aktuelle Informationen über den Klettersteig. Viel Spaß beim klettern !
askul schrieb am 04.11.2015
Meiner Meinung nach sind die Zeitangabe 2:15 und Schwierigkeit D völlig überzogen. Ich bin ihn schon zweimal gegangen und habe gemütlich jeweils knapp über eine Stunde benötigt. Die Platten haben sehr guten Reibungszustand, sind ausreichend schräg und nur an wenigen Stellen vollständig trittlos (Augen auf, dann sieht man die kleinen Vertiefungen, Erhebungen und Leisten, meist an ihrer leicht erdbraunen Verfärbung!). Außerdem bin ich ihn nicht mit Kletterschuhen, sondern mit dicken Bergstiefeln begangen.
Die schwierigste Stelle fand ich in der Querung nach der Bank, wo man an einer glatten, schon recht abgespeckten Wandstelle umhängen muss (vgl. im Bild mit den zwei nebeneinanderliegenden Seilankern die dunklen Speckflecken in den weißen Zementstreifen). Die Seilbrücke dagegen ist recht harmlos, auch wenn sie im Bild (mit dem orangenen Helm) anders aussieht.
Ich würde mal sagen, für in der Schwierigkeit D geübte Klettersteiggeher ist der KS Leite höchstens ein C. Aber nichtsdestotrotz ein schöner KS!
Die schwierigste Stelle fand ich in der Querung nach der Bank, wo man an einer glatten, schon recht abgespeckten Wandstelle umhängen muss (vgl. im Bild mit den zwei nebeneinanderliegenden Seilankern die dunklen Speckflecken in den weißen Zementstreifen). Die Seilbrücke dagegen ist recht harmlos, auch wenn sie im Bild (mit dem orangenen Helm) anders aussieht.
Ich würde mal sagen, für in der Schwierigkeit D geübte Klettersteiggeher ist der KS Leite höchstens ein C. Aber nichtsdestotrotz ein schöner KS!
Markus13 schrieb am 13.05.2015
Am 12.05.15 begangen.
Der Steig befindet sich nach dem Winter in tadellosem Zustand.
Gute natürliche Tritte gibt es nur selten und auf hilfreiches Eisen wurde komplett verzichtet.
Mit Zustiegs- oder Bergschuhen hat man es hier sicherlich deutlich schwerer als mit Kletterschuhen.
Die Plattenpassagen, wo man anderswo mal eben so auf Reibung raufrennen würde, verlangen hier - aufgrund ihrer Länge - schonmal einen Stop in ungünstiger Position zum Umhängen.
Erwähnt sei hierzu nochmal der Satz von der obenstehenden Beschreibung (Anstieg) bzgl. der Schlüsselstelle: "Hier herrscht akute Sturzgefahr!"
Die Vorliebe einiger Kletterer bezgl. des Abstiegsweges kann ich nicht nachvollziehen - ich finde das Schotterfeld jedenfalls besch...
Ich bin auch schon das ein- oder andere Schotterfeld abgefahren, ja sogar schon mehrere Meter hineingesprungen. Zum Abfahren ist dieses jedoch nicht homogen genug. Die Skala reicht von feinem Splitt auf steilem festen Untergrund bis zu Schotter in Kindskopfgrösse (Stolper- u. Umknickgefahr).
Ich hatte mich jedenfalls tierisch gefreut, als ich den in Abstiegsrichtung links gelegenen Waldpfad entdeckte.
Vor mir war übrigens 'ne 7er-Gruppe Anfänger mit Bergführer, welche aber auf der "Terrasse" ca. 30m unterhalb der Ruhebank/Steigbuch (fast geschafft) umgekehrt sind.
Beim obigen Bild "Übersicht" von revo ist m.M.n. der Einstieg und der allgemeine Steigverlauf ein gutes Stück zu niedrig und zu flach eingezeichnet - die 200hm müssen ja auch irgendwo herkommen.
Der Einstieg befindet sich in kleines Stück unterhalb der nach links zeigenden "Haifischflosse" der gelben Linie. Aussedem zieht der Steig bis hinauf zur Baumreihe.
Oberhalb des Endes der gelben Linie - in der markanten Rinne - befindet man sich erst an der Dreiseilbrücke. Nach einer Querung kommt noch ein Aufschwung und dann eine längere abfallende Querung bis zum bewaldeten Talschluss.
Der Leite-KS ist ein sehr gut angelegter, fordernder Steig, welcher nur mit ausreichend Armkraft oder Technik in Verbindung mit Kletterschuhen zu bewältigen ist.
Video unter: www.youtube.com/markus923
Gruß, Markus
Der Steig befindet sich nach dem Winter in tadellosem Zustand.
Gute natürliche Tritte gibt es nur selten und auf hilfreiches Eisen wurde komplett verzichtet.
Mit Zustiegs- oder Bergschuhen hat man es hier sicherlich deutlich schwerer als mit Kletterschuhen.
Die Plattenpassagen, wo man anderswo mal eben so auf Reibung raufrennen würde, verlangen hier - aufgrund ihrer Länge - schonmal einen Stop in ungünstiger Position zum Umhängen.
Erwähnt sei hierzu nochmal der Satz von der obenstehenden Beschreibung (Anstieg) bzgl. der Schlüsselstelle: "Hier herrscht akute Sturzgefahr!"
Die Vorliebe einiger Kletterer bezgl. des Abstiegsweges kann ich nicht nachvollziehen - ich finde das Schotterfeld jedenfalls besch...
Ich bin auch schon das ein- oder andere Schotterfeld abgefahren, ja sogar schon mehrere Meter hineingesprungen. Zum Abfahren ist dieses jedoch nicht homogen genug. Die Skala reicht von feinem Splitt auf steilem festen Untergrund bis zu Schotter in Kindskopfgrösse (Stolper- u. Umknickgefahr).
Ich hatte mich jedenfalls tierisch gefreut, als ich den in Abstiegsrichtung links gelegenen Waldpfad entdeckte.
Vor mir war übrigens 'ne 7er-Gruppe Anfänger mit Bergführer, welche aber auf der "Terrasse" ca. 30m unterhalb der Ruhebank/Steigbuch (fast geschafft) umgekehrt sind.
Beim obigen Bild "Übersicht" von revo ist m.M.n. der Einstieg und der allgemeine Steigverlauf ein gutes Stück zu niedrig und zu flach eingezeichnet - die 200hm müssen ja auch irgendwo herkommen.
Der Einstieg befindet sich in kleines Stück unterhalb der nach links zeigenden "Haifischflosse" der gelben Linie. Aussedem zieht der Steig bis hinauf zur Baumreihe.
Oberhalb des Endes der gelben Linie - in der markanten Rinne - befindet man sich erst an der Dreiseilbrücke. Nach einer Querung kommt noch ein Aufschwung und dann eine längere abfallende Querung bis zum bewaldeten Talschluss.
Der Leite-KS ist ein sehr gut angelegter, fordernder Steig, welcher nur mit ausreichend Armkraft oder Technik in Verbindung mit Kletterschuhen zu bewältigen ist.
Video unter: www.youtube.com/markus923
Gruß, Markus
holzi schrieb am 25.08.2014
Hey,
Sind heute die Tour mit einer kleinen Gruppe gegangen. Trotz anfänglicher Bedenken was den den Schwierigkeitsgrad angeht haben wir alle den Steig gut gemeistert (waren aber alles recht fitte Leute) . Die seilbrücke kostet Überwindung macht aber absolut Spaß.
Der Zustand des Steigs war hervorragend. Keine wackligen Verankerungen oder ähnliches (August 2014)
Sind heute die Tour mit einer kleinen Gruppe gegangen. Trotz anfänglicher Bedenken was den den Schwierigkeitsgrad angeht haben wir alle den Steig gut gemeistert (waren aber alles recht fitte Leute) . Die seilbrücke kostet Überwindung macht aber absolut Spaß.
Der Zustand des Steigs war hervorragend. Keine wackligen Verankerungen oder ähnliches (August 2014)
Muellerschoen schrieb am 25.08.2013
Klasse Klettersteig. Tolle senkrechte Platten, die gut zu klettern sind. Etwas Armkraft ist nötig, um sich an einigen Stellen hoch ziehen zu können. In der Mitte eine schöne Bank zum ausruhen, gegen Ende eine nette Seilbrücke und zum krönenden Abschluß der Abstieg durch das Geröllfeld.
Bin den Steig mit Freunden gegangen, die Klettersteig Erfahrung haben, die meiner Meinung nach auch nötig ist.
Bin den Steig mit Freunden gegangen, die Klettersteig Erfahrung haben, die meiner Meinung nach auch nötig ist.
cschnell schrieb am 16.07.2013
Sehr schöner Klettersteig, mit Betonung tatsächlich auf "Kletter-". Im Vorteil ist, wer schonmal auf Platten oder zumindest generell am Fels klettern war. Ansonsten gehts tatsächlich ziemlich auf die Arme. Würde den Steig jederzeit wieder machen, auch der Abstieg über das Kies/Geröllfeld ist mit der Beste, den ich bisher gesehen habe.
Bergblumenwiese schrieb am 28.09.2011
Wirklich super Stopp bei der Durchreise. Auch gut zum Testen von KS-Neulingen, bevor man zum Imster- oder Adlersteig, etc. geht und da böse Überraschungen erlebt. Die Plattenkletterei ohne Tritte ist nämlich nichts für Anfänger bzw. kostet sonst viel Armkraft. Da der Zeitaufwand gering ist, und Zu- +Abstieg gleich null, kann man ihn durchaus auch mit sportlichen Anfängern oder Kindern probieren, dann aber ein Seil zum evtl. Nachsichern mitnehmen!!
Alwin schrieb am 13.08.2011
Wunderschöner KS. Hat mir viel Freude bereitet. Keine Tritthilfen, viel Reibungskletterei. Kletterschuhe sehr sinnvoll. Für den Abstieg reichen m. E. Turnschuhe. Ohne Seilbrücke geht\'s wohl nicht mehr (kosten mich immer Überwindung). Dank an die Erbauer. Könnte das Zeug zu einem Klassiker haben.
Reinhard Vollmer schrieb am 29.08.2010
20.08.2010 Wenn man auf der Fahrt nach Süden an Nassereith vorbei kommt, sollte man hier Halt machen. Der Klettersteig führt über plattige Felsen schräg nach oben. Bilder: felsfun.de
Wir haben den Steig in Nassereith nach dem Galugg-KS gemacht. Rauf bin ich ihn mit normalen Wanderschuhen gegangen und dann mit Kletterschuhen wieder runter. Mir persönlich hat der Galugg-KS mehr Spaß gemacht, es war einfach mehr Abwechslung drin. Wer sich allerdings vornimmt, den Steig ohne (bzw. so weit es geht) Zuhilfenahme des Stahlseils auszuprobieren, wird womöglich dadurch den Steig super finden. Die Sicherungen waren alle in perfektem Zustand.