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(2 - A/B)











(5 Bewertungen)
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Nagelfluhkette-Überschreitung OST (vom Hochgrat zum Mittagberg)

Inhalt:
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Allgemeines
Ziel
Hochgrat 1833m, Rindalphorn 1822m, Gündleskopf 1748m, Buralpkopf 1772m, Sedererstuiben 1737m, Stuiben 1749m, Steineberg 1660m
Zielhöhe
1833m
Talort
Oberstaufen-Steibis
Höhenmeter
1100m
Gehzeit
6:00h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
-
Resumee
Landschaftlich herrvorragende Tour bei leider nur recht kurzen Klettersteigeinlagen.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Bergstation der Hochgratbahn (1706m)
Ausgangspunkt GPS
47.5096499043406 / 10.0583267211914 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
nur die Bergstationen der beiden Seilbahnen, Gipfelhütte Mittagberg
Anfahrt
auf der B308 aus Richtung Immenstadt die Ausfahrt Oberstaufen in Richtung Steibis nehmen. Dort immer auf die Wegweiser Richtung Hochgratbahn achten und diesen folgen.
↑ nach obenWegverlauf Nagelfluhkette-Überschreitung OST (vom Hochgrat zum Mittagberg)
Zustieg
Auffahrt mit der Hochgratbahn
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Gleich hinter der Bergstation beginnt der Steig zum Gipfel, den man nach 15 Minuten erreicht. Der Steig ist hervorragend mit Stufen gesichert, die "Einzäunung" dient vor allem dem Naturschutz, da früher teilweise mehrere Spuren nebeneinander zum Gipfel führten. Die linksseitige Sicherung dient allerdings auch zum Schutz, da die Felswände senkrecht zum Weißachtal abfallen. Vom Gipfel führen die Stufen in die Brunnenauscharte und weiter bis zum Vorgipfel des Rindalphorns. Mit kleinem Gegenanstieg zum Hauptgipfel. Wenige Meter zurück zum Abzweig und steil hinab in die Gündlesscharte. Nun steil bei teilweise mehreren parallelen Steigspuren auf den Gündleskopf, mit wenig Höhenverlust in die nachfolgende Scharte und mit einem kurzen Stück Drahtseilsicherungen (leicht) weiter zum Buralpkopf. Weiter in die nächste Scharte und steiler Richtung Sedererstuiben. Dort unterhalb des Gipfels rechts einer Steigspur folgen und direkt auf den Gipfel, ansonsten muss man den Berg ganz umgehen und von Osten zurück aufsteigen. Vom Gipfel etwas abwärts in die Scharte/Wegverzweigung (Abstieg zur Alpe Gund möglich) und auf den Gipfel des Stuiben. Der Stuibensteig beginnt kurz hinter dem Gipfel und führt gut gesichert zuerst am Rand einer Rinne hinab. Weiter unten gibt es mehrere Wegspuren, wir wählen die linke, die auf die Nordseite des Grates führt. Dort etwas Auf und Ab und auf Stufen hinab zu einer Wegverzweigung (Abstieg zur Alpe Gund möglich). Nun bergauf und über zwei gesicherte Stellen und Auf und Ab zum Gipfel des Steineberg. Dort die direkt neben dem Gipfel befestigte Leiter absteigen, wenige Meter aufwärts bis zur Hinweistafel (an Gipfelwand befestigt) und den Klettersteig über mehrere gesicherte Stellen hinab.
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Auf gestuftem Steig durch Wald absteigen und von der Scharte vorbei an der Gedenkstätte beim Bärenkopf zum Mittagberg. Abfahrt mit der Mittagbergbahn.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Nagelfluhkette-Überschreitung OST (vom Hochgrat zum Mittagberg)
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Letzte Talfahrt der Mittagbergbahn beachten. Die Rückkehrmöglichkeit zum Ausgangspunkt muss vorher abgeklärt werden, da dies nicht ganz einfach ist. Alternativ ist vor und nach dem Stuiben eine Abstiegsmöglichkeit zur Alpe Gund und zur Alpe Mittelberg. Bei der Alpe Mittelberg kann man Fahrräder ausleihen, um durchs Weißachtal zur Talstation der Hochgratbahn zurückzufahren. Diese können an der Talstation abgegeben werden (evtl. ist dort morgens Reservierung sinnvoll).
Die Nagelfluhkette-Überschreitung besteht aus Hochgratsteig, Stuibensteig und Steineberg-Klettersteig und zusätzlich gesicherten Stellen dazwischen.
Die Nagelfluhkette-Überschreitung besteht aus Hochgratsteig, Stuibensteig und Steineberg-Klettersteig und zusätzlich gesicherten Stellen dazwischen.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
GPS: Jochen
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
31.10.2006
Aufrufe
41291
Interne ID
1466
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Nagelfluhkette-Überschreitung OST (vom Hochgrat zum Mittagberg)
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Kommentare von anderen Usern

Florian1980 schrieb am 20.05.2018
Ich habe mein Auto in Immenstadt geparkt (5 Euros für eine Woche) und bin mit dem Zug nach Oberstaufen und von dort mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn gefahren. Als Aufstieg zum Staufner Haus wählte ich den recht langweiligen Fahrweg, da das Wetter nicht besonders war. Essen und Übernachtung auf dem Staufner Haus waren erstklassig. Am nächsten Morgen ging es bei bestem Wetter los. Klettertechnisch ist die Tour nichts besonderes. Die Aussicht ist jedoch überwältigend. Die einzelnen Scharten zwischen den Gipfeln waren tiefer eingeschnitten, als ich es erwartet hatte und so spürte ich dann doch bei den letzten 2 Abstiegen meine Knie. Daher habe ich mich für die Talfahrt mit der Bahn entschieden. Eine wirklich Tolle Tour mit grandioser Aussicht und mitte Mai zum größten Teil schneefrei.

Christo Hutschel schrieb am 11.01.2016
Der Steineberg ist ein Berg der Nagelfluhkette in den Allgäuer Alpen. Der relativ leicht zugängliche Aussichtsberg über dem Illertal gilt als eines der beliebtesten Gipfelziele in dieser Region. Dahinter, verbunden durch eine Gratwanderung mit einigen drahtseilgesicherten Passagen ragt der vermutlich beeindruckenste Einzelgipfel empor. Sehr steile Zustiege aus dem Gunzesrieder Tal machen daraus eine Paradebergtour. Hier mein kleines Video dazu. Man kann gut den Schwierigkeitsgrat sehen und einschätzen. http://youtu.be/nFqDtOvHRDc

LineF schrieb am 12.10.2011
Den Klettersteig am Steineberg gibts seit dem Bergrutsch 2010 leider nicht mehr.
Die Leiter ist noch da und kann begangen werden, der Klettersteig ist leider futsch :-(
Die Leiter ist noch da und kann begangen werden, der Klettersteig ist leider futsch :-(