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(5 - D/E)











(35 Bewertungen)
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Zimmereben Klettersteig
Inhalt:
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Allgemeines
Ziel
Gasthaus Zimmereben
Zielhöhe
853m
Talort
Mayrhofen
Höhenmeter
240m
Gehzeit
1:30h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
2008
Resumee
Sehr schön angelegter Klettersteig mit atemberaubenden Steilanstiegen.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Gasthof Zillertal (633m)
Ausgangspunkt GPS
47.17371 / 11.86189 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Gasthaus Zimmereben am Ausstieg
Anfahrt
Von der Inntalautobahn Kufstein - Innsbruck ins Zillertal bis Mayrhofen. Vor dem Bahnhof rechts, dann wieder rechts über die Ziller. Dann rechts am Gasthof Zillertal vorbei zum Parkplatz bei einer ehemaligen Minigolfanlage.
↑ nach obenWegverlauf Zimmereben Klettersteig
Zustieg
Vom Parkplatz zurück Richtung Gasthof Zillertal und vorher (Tafel) rechts bergan am Einstieg des Huterlaner Klettersteigs vorbei nach rechts oben zum Einstieg (10 min.)
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Einstieg hat es gleich in sich. Nach einer Querung nach links (4) geht es leicht überhängend nach oben (4,5). Nun etwas leichter durch eine Rinne zum Notausstieg. Hier senkrecht nach oben (4,5) zum leichteren Mittelteil (mit Hollywoodschauken?!). Es folgen die Schlüsselstelle (überhängende Querung, 5), eine Schlucht (Seilbrücke, 2,5) und der steile Ausstiegspfeiler (bis 4,5). Von der Bank am Ausstieg in weniger als 1 Minute zum Gasthof Zimmereben.
Anstieg Höhenmeter
220m
Anstieg Zeit
1:30h
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Zur Terrasse des Gasthofes Zimmereben und am Wildgehege vorbei auf dem Wanderweg steil hinab zum Parkplatz (30 min.)
Abstieg Höhenmeter
240m
Abstieg Zeit
0:30h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Südost
↑ nach obenÜbersichtskarte Zimmereben Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil Zimmereben Klettersteig
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Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
kurze Rastschlinge
Fluchtmöglichkeiten
ja, nach dem ersten Drittel
Markierungen
-
Sicherungen
sehr gut
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Ergänzende Infos unter www.mayrhofen.at
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos 1,3-14: Christian Hilgarter
Fotos 15-20, Topo: Gemeinde Mayrhofen
GPS-Track: Oliver Geiger
Fotos 15-20, Topo: Gemeinde Mayrhofen
GPS-Track: Oliver Geiger
Anfängereignung
Nein!
Letzte Änderung
05.11.2020
Aufrufe
20402
Interne ID
1649
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Zimmereben Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern

Kletterzwergin schrieb am 16.03.2020
Begangen am 10.03.2020
Alle Sicherungen befanden sich in einwandfreiem Zustand.
Alle Sicherungen befanden sich in einwandfreiem Zustand.

Kletterzwergin schrieb am 07.08.2019
Begehung am 27.07.2019 nach dem Reintaler See-KS
Nur ein Statement: Leider geil! ;-)
Nur ein Statement: Leider geil! ;-)

Kletterzwergin schrieb am 17.03.2019
Begehung am 13.03.2019
Eigentlich sollte die Pfeilspitzwand mal wieder dran sein, die war aber wegen Steinschlag gesperrt. Also ging's zum Zimmereben-KS. Der ist auch immer wieder schön. Alle Sicherungen waren perfekt. In der Ausstiegswand kam dann leichter Nieselregen hinzu, was aber dort nicht weiter störte, da diese letzte Wand eh schon nass war.
Eigentlich sollte die Pfeilspitzwand mal wieder dran sein, die war aber wegen Steinschlag gesperrt. Also ging's zum Zimmereben-KS. Der ist auch immer wieder schön. Alle Sicherungen waren perfekt. In der Ausstiegswand kam dann leichter Nieselregen hinzu, was aber dort nicht weiter störte, da diese letzte Wand eh schon nass war.

scheiss_die_wand_an schrieb am 18.07.2018
Die schwierigen Stellen sind auf jeden Fall konzeptionell einfach (etwas überhängende Klammerleitern hoch), den Quergang kann man ja wie üblich mit Rastschlaufe "aussitzen".
Im Zu- bzw. Abstieg des KS befinden sich an der Felswand mit den Lawinenverbauungen übrigens Kletterrouten, die z.T. einsteigergeeignet sind für "richtiges" Klettern (die viel bekannteren und größeren Ewigen Jagdgründe hinter Ginzling bieten da weniger für Anfänger).
Im Zu- bzw. Abstieg des KS befinden sich an der Felswand mit den Lawinenverbauungen übrigens Kletterrouten, die z.T. einsteigergeeignet sind für "richtiges" Klettern (die viel bekannteren und größeren Ewigen Jagdgründe hinter Ginzling bieten da weniger für Anfänger).

Markus13 schrieb am 01.10.2016
Am 29.09.16 im Abstieg begangen.
Aus der Perspektive dieser Gehrichtung sind mir einige kleine Überhänge aufgefallen, die ich in Aufstiegsrichtung nicht so wahrgenommen habe, was meinen geschilderten Eindruck des Steiges vom 06.07.16 aber nicht grundlegend verändert. Wie gesagt: routiniertes Umhängen im Überhang und ausreichend Armkraft sind Bedingung.
LG, Markus
Aus der Perspektive dieser Gehrichtung sind mir einige kleine Überhänge aufgefallen, die ich in Aufstiegsrichtung nicht so wahrgenommen habe, was meinen geschilderten Eindruck des Steiges vom 06.07.16 aber nicht grundlegend verändert. Wie gesagt: routiniertes Umhängen im Überhang und ausreichend Armkraft sind Bedingung.
LG, Markus

Srajachjung schrieb am 28.08.2016
Am 25.08.2016 bei 32 Grad Hitze im Zillertal begangen.
Obwohl Bäume immer wieder Schatten spenden, ist die Sonnenexposition bei diesem talnahen Sportklettersteig am Vormittag erheblich, da westliche Tallage.
Bis auf die fehlenden \"Kongs\" waren die Sicherungen in einem sehr guten Zustand. Obwohl eine \"glatte\" E-Stelle fehlt, da der Steig sich immer wieder im C bis D/E Bereich bewegt, insgesamt erhebliche Anforderungen an die Schulter/Arm Muskulatur . Dank der Erbauer sind aber immer wieder gute Rastmöglichkeiten eingebaut.
Fazit: da talnah , und dank der durchdachter Routenführung, ideal für K.S.-Geher , die sich einem E-Steig annähern möchten. Ohne entsprechendes Training der Schulter/Arm Muskulatur und bei Nässe : LEBENSGEFÄHRLICH !!
Obwohl Bäume immer wieder Schatten spenden, ist die Sonnenexposition bei diesem talnahen Sportklettersteig am Vormittag erheblich, da westliche Tallage.
Bis auf die fehlenden \"Kongs\" waren die Sicherungen in einem sehr guten Zustand. Obwohl eine \"glatte\" E-Stelle fehlt, da der Steig sich immer wieder im C bis D/E Bereich bewegt, insgesamt erhebliche Anforderungen an die Schulter/Arm Muskulatur . Dank der Erbauer sind aber immer wieder gute Rastmöglichkeiten eingebaut.
Fazit: da talnah , und dank der durchdachter Routenführung, ideal für K.S.-Geher , die sich einem E-Steig annähern möchten. Ohne entsprechendes Training der Schulter/Arm Muskulatur und bei Nässe : LEBENSGEFÄHRLICH !!

Markus13 schrieb am 06.07.2016
Am 25.06.16 begangen
Persönlich sehe ich die eigentliche Schlüsselstelle am Anfang des Steiges. Die sogenannte überhängende Querung fällt für mich aus weiter unten genannten Gründen als Schlüsselstelle komplett raus.
Die Schlüsselstelle ist genau das, was vom Boden aus harmlos aussieht:
Die etwas rutschige Rampe mit ihrem Mini-Überhang (kleine Eisengriffe) in der Einstiegspassage stellt schonmal einen Anspruch an die Psyche. Nicht umsonst Einstiegsprüfung genannt. Mit Überwindung der darauffolgenden Klammernreihe (grosse Klammern), die ebenfalls durch einen kleinen Überhang führt, hat man meiner Meinung nach schon das Schlimmste hinter sich. Wenn man diese Klammern seitlich direkt am Fels greift und nicht an der Querstrebe wird übrigens die Rückenlage deutlich geringer. Für Kletterer, die sich hier verausgabt haben, bietet sich später noch ein Notausstieg an. Um diesen zu erreichen, ist jedoch noch die steile Verschneidung zu überwinden. Wenn man beim Einstieg in diese meint, dass die Klammern zu große Abstände haben, empfiehlt sich ein Blick an die rechte Seite der Verschneidung. Dort finden sich die Griffe und Tritte, die auf den ersten Blick vermeintlich fehlten.
Jetzt hat man die Chance nochmal in sich zu gehen und zu entscheiden, ob man nicht doch lieber aussteigen möchte.
Es wird technisch zwar nicht mehr schwieriger, jedoch - und das ist das Wichtigste - sollte noch ausreichend Armkraft vorhanden sein. Wenn man es genau nimmt, sollte am Ende eines jeden Steiges noch ausreichend Armkraft vorhanden sein ;o)
In der Passage nach dem Notausstieg fand ich die kräftezehrendste Stelle den nun folgenden Pfeiler Morgensonne.
Die in den Topos als Schlüsselstelle ausgewiesene überhängende Querung finde ich persönlich mit D/E etwas übertrieben bewertet und nicht die schwerste Stelle im Steig. Man braucht zwar Kraft und Routine beim Einsatz des Langen Armes beim Gehen der Querung zwischen den Umhängepunkten, jedoch sind an jedem Umhängepunkt Tritteisen eingelassen, die den Überhang aufheben, sodass man relativ entspannt auch ohne Rastschlaufe stehen kann.
Tja, der Ausstiegspfeiler...hier scheiden sich wohl die Geister.
Auch hier möchte ich nur meine rein persönlichen Eindrücke wiedergeben.
Bis zu dem letzten Überhang am oberen Ende des Ausstiegspfeilers wäre ich der Meinung, dass der Pfeiler keinerlei Armkraft erfordert.
Wer vor dem imposanten Überhang am Ende des Steiges (bequem) steht, und ihn sich vorher genau anschaut, wird sehen, dass man maximal einmal im Überhang umhängen muss, um durchzukommen.
Freilich sollte das Umhängen im Überhang schon vor Begehung dieses Steiges souverän beherrscht werden.
Es erst im Zimmereben-KS zu lernen, führt wohl eher in die Katastrophe.
Aufgrund der deutlich geringeren Länge des Zimmereben-KS im Vergleich zum Pfeilspitz-KS wäre ich mir noch nicht einmal sicher, ob der Zimmereben in der Summe - nicht in Bezug auf Einzelstellen - wirklich schwerer ist.
Steig und Sicherungen in Top-Zustand.
Video unter: www.youtube.com/markus923
Persönlich sehe ich die eigentliche Schlüsselstelle am Anfang des Steiges. Die sogenannte überhängende Querung fällt für mich aus weiter unten genannten Gründen als Schlüsselstelle komplett raus.
Die Schlüsselstelle ist genau das, was vom Boden aus harmlos aussieht:
Die etwas rutschige Rampe mit ihrem Mini-Überhang (kleine Eisengriffe) in der Einstiegspassage stellt schonmal einen Anspruch an die Psyche. Nicht umsonst Einstiegsprüfung genannt. Mit Überwindung der darauffolgenden Klammernreihe (grosse Klammern), die ebenfalls durch einen kleinen Überhang führt, hat man meiner Meinung nach schon das Schlimmste hinter sich. Wenn man diese Klammern seitlich direkt am Fels greift und nicht an der Querstrebe wird übrigens die Rückenlage deutlich geringer. Für Kletterer, die sich hier verausgabt haben, bietet sich später noch ein Notausstieg an. Um diesen zu erreichen, ist jedoch noch die steile Verschneidung zu überwinden. Wenn man beim Einstieg in diese meint, dass die Klammern zu große Abstände haben, empfiehlt sich ein Blick an die rechte Seite der Verschneidung. Dort finden sich die Griffe und Tritte, die auf den ersten Blick vermeintlich fehlten.
Jetzt hat man die Chance nochmal in sich zu gehen und zu entscheiden, ob man nicht doch lieber aussteigen möchte.
Es wird technisch zwar nicht mehr schwieriger, jedoch - und das ist das Wichtigste - sollte noch ausreichend Armkraft vorhanden sein. Wenn man es genau nimmt, sollte am Ende eines jeden Steiges noch ausreichend Armkraft vorhanden sein ;o)
In der Passage nach dem Notausstieg fand ich die kräftezehrendste Stelle den nun folgenden Pfeiler Morgensonne.
Die in den Topos als Schlüsselstelle ausgewiesene überhängende Querung finde ich persönlich mit D/E etwas übertrieben bewertet und nicht die schwerste Stelle im Steig. Man braucht zwar Kraft und Routine beim Einsatz des Langen Armes beim Gehen der Querung zwischen den Umhängepunkten, jedoch sind an jedem Umhängepunkt Tritteisen eingelassen, die den Überhang aufheben, sodass man relativ entspannt auch ohne Rastschlaufe stehen kann.
Tja, der Ausstiegspfeiler...hier scheiden sich wohl die Geister.
Auch hier möchte ich nur meine rein persönlichen Eindrücke wiedergeben.
Bis zu dem letzten Überhang am oberen Ende des Ausstiegspfeilers wäre ich der Meinung, dass der Pfeiler keinerlei Armkraft erfordert.
Wer vor dem imposanten Überhang am Ende des Steiges (bequem) steht, und ihn sich vorher genau anschaut, wird sehen, dass man maximal einmal im Überhang umhängen muss, um durchzukommen.
Freilich sollte das Umhängen im Überhang schon vor Begehung dieses Steiges souverän beherrscht werden.
Es erst im Zimmereben-KS zu lernen, führt wohl eher in die Katastrophe.
Aufgrund der deutlich geringeren Länge des Zimmereben-KS im Vergleich zum Pfeilspitz-KS wäre ich mir noch nicht einmal sicher, ob der Zimmereben in der Summe - nicht in Bezug auf Einzelstellen - wirklich schwerer ist.
Steig und Sicherungen in Top-Zustand.
Video unter: www.youtube.com/markus923

terry schrieb am 17.06.2014
Hier ist vor allem Kraft gefragt und Kraftausdauer! Die lieben netten Erbauer haben nämlich nach der Schlüsselstelle noch eine ordentliche senkrechte D+ Ausstiegswand gemacht und wenn man nach der Schlüsselstelle (die man übrigends mit ner kurzen Rastschlinge entschärfen kann da waagrecht - erleichtert das Umhängen) recht ausgepowert ist hat man hier ein großes Problem. Auch machen es dann die Klammerabstände beim letzten Überhang nicht einfacher, wenn der rechte Arm nicht mehr will... Ohne Muckis keine Chance!

Berggoaß schrieb am 07.10.2012
Griass enk ;-)
und gestern mal wieder...... der Zimmereben macht einfach Spass.
Gottseidank ist dieser Steig noch nicht sooooo überlaufen, da alleine schon die Einstiegswand eine kleine Herausforderung an Technik (wer diese nicht hat dann eben mit Kraft) darstellt.
So eine etwas knackigere Einstiegswand sollten meines Erachtens eigentlich alle schwereren Klettersteige haben - dann würden so manche Möchtegern-Klettersteigler gar nicht erst auf die Idee kommen sich selbst zu überschätzen. (Was wir auch gestern wieder einmal miterleben mußten - völlig überfordert, panisch und kraftlos und einen eher unfähigen "Führer" dabei - Traumkombi!!!!)
Ich mache den Zimmereben gerne in Kombi mit dem Pfeilspitz - da hat man dann wirklich bissl was getan und kann sich die Brotzeit auf dem Gasthof Zimmereben gut schmecken lassen!
wünsche Euch allen einen hoffentlich noch lange so herrlichen Herbst!
und gestern mal wieder...... der Zimmereben macht einfach Spass.
Gottseidank ist dieser Steig noch nicht sooooo überlaufen, da alleine schon die Einstiegswand eine kleine Herausforderung an Technik (wer diese nicht hat dann eben mit Kraft) darstellt.
So eine etwas knackigere Einstiegswand sollten meines Erachtens eigentlich alle schwereren Klettersteige haben - dann würden so manche Möchtegern-Klettersteigler gar nicht erst auf die Idee kommen sich selbst zu überschätzen. (Was wir auch gestern wieder einmal miterleben mußten - völlig überfordert, panisch und kraftlos und einen eher unfähigen "Führer" dabei - Traumkombi!!!!)
Ich mache den Zimmereben gerne in Kombi mit dem Pfeilspitz - da hat man dann wirklich bissl was getan und kann sich die Brotzeit auf dem Gasthof Zimmereben gut schmecken lassen!
wünsche Euch allen einen hoffentlich noch lange so herrlichen Herbst!
Bin ich eigentlich die einzige, die diesen wunderbaren Klettersteig begeht? ;-)
Wie auch immer; alle Sicherungen, wie erwartet, in perfektem Zustand.