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St. Magdalena Klettersteig
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Allgemeines
Wallfahrtskapelle St. Magdalena mit Jausenstation
1661m
Gschnitz, 1.242m, (bei Steinach am Brenner)
430m
2:30h
(3 - B/C)
2017
Super angelegter Klettersteig mit kurzem Zustieg und ausreichend vielen Tritten, daher auch für Anfänger mit Vorkenntnissen und Kondition sowie für erfahrene Kinder ab 12 Jahren in Begleitung von Erwachsenen geeignet. Außerdem gibt es genügend Rastmöglichkeiten während des Aufstiegs. Zu Beginn verschiedene Varianten von A-E bis zum Habichtblick, danach im Grad B/C bis zur Wallfahrtskapelle St. Magdalena mit Jausenstation. Für Familien empfiehlt sich die Einstiegsvariante A oder B; das Titelfoto zeigt die Extremvariante E (ohne Rasten beim Umhängen sogar E/F).
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Diese Tour haben schon 7 User gemacht:
kboomdani Ironclimb tom77 Bergblumenwiese joecool Kletterzwergin Torsten
kboomdani Ironclimb tom77 Bergblumenwiese joecool Kletterzwergin Torsten
Position/Lage
Parkplatz St. Magdalena beim "Kruschtner", Gschnitz 65 (1230m)
47.050334 / 11.369465 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Jausenstation St. Magdalena, 1661 m, Tel.: +43 5275 5372
Von Innsbruck über die Brennerautobahn bis nach Matrei, von dort weiter auf der Brenner Bundesstraße bis zum Kreisverkehr am nördlichen Ortseingang von Steinach. Im Kreisverkehr ins Gschnitztal abbiegen und auf der Landesstraße bis kurz vor den Ortseingang von Gschnitz fahren. Bei der Beschilderung zum Parkplatz St. Magdalena links abzweigen und nach der Brücke parken: 3€ (es wird kontrolliert).
↑ nach obenWegverlauf St. Magdalena Klettersteig
Start ist der Parkplatz St. Magdalena beim "Kruschtner", Gschnitz 65. Von dort folgt man dem Wanderweg Richtung St. Magdalena ca. 30min bis zum Einstieg. Dieser befindet sich direkt oberhalb des Wanderweges.
130m
0:30h
Zu Beginn kann man über die Varianten A-E den ersten kurzen Teil bis zum Habichtblick aufsteigen. Die Varianten dienen dazu, sich seinen Grenzen vorsichtig zu nähern, doch keinesfalls darüber hinauszugehen. Für Familien sind die Varianten A oder B zu empfehlen. Am Habichtblick kann man einen Blick auf die Panoramaziele werfen und sich über die umliegenden Gipfel informieren. Weiter geht es von dort mit dem eigentlichen Klettersteig der Schwierigkeitsstufe B/C. Er führt über felsiges Gelände, Felsnasen und Waldboden recht gerade aufwärts. Auf dem Weg nach oben gibt es mehrere Rastmöglichkeiten mit Holzbänken, die einladen, die schöne Aussicht auf Mutte, Zeisspitze und die Gschnitzer Berge zu genießen. Der Ausstieg befindet sich direkt am Wallfahrtskirchlein und mündet in den Wanderweg.
270m
1:30h
500m
- / -
Vom Wallfahrtskirchlein St. Magdalena führt der rote Wanderweg an einer Quelle und am Einstieg vorbei wieder zurück zum Parkplatz.
400m
1:00h
-
West
↑ nach obenÜbersichtskarte St. Magdalena Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
Rastschlinge für die schweren Varianten
Ja, vom Habichtblick führt ein schwarzer Bergweg zurück zum Wandfuß.
gut beschildert; am Einstieg führt die Variante A nach links. Der Pfad nach rechts führt in 10 sec zu den anderen Varianten.
super, durchgehendes Seil mit ausreichend Tritten
Gneis
↑ nach obenHinweise
Rastbänke im Klettersteig, Panoramaaussicht, Aussichtsplattform "Habichtblick"
-
Tourismusverband Wipptal, Rathaus 1, 6150 Steinach am Brenner, Tel. +43 5272 6270,
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
, www.wipptal.at
https://regio.outdooractive.com/oar-wipptal/de/tour/klettersteig/st.-magdalena-klettersteig/23355672/
ja - in den Varianten A und B. Wer auch die Variante C locker bewältigt und genug Ausdauer mitbringt, kann den Klettersteig hinauf zur Kapelle St. Magdalena wagen. Abstieg vom Habichtblick jeweils über die durchgehend gesicherten Varianten A oder B. Die Bergwege in rot und schwarz sind nur für geübte Berggeher leichter als ein Steig mit durchgehendem Seil zum Festhalten und Einklinken.
29.08.2024
9151
2340
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User-Kommentare zu St. Magdalena Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern
joecool schrieb am 29.08.2024
Begehung am 14.8.24: Eigentlich war es zu heiß zum Klettern, aber der Zustieg verläuft ja komplett im schattigen Wald, die Jausenstation sollte lt. Schild offen sein und notfalls gibt es ja beim Abstieg eine Quelle. Aber die schweren Einstiegsvarianten haben wir uns diesmal erspart: bloß nicht überhitzen!! Die Jausenstation war noch geöffnet: zuerst Kaffee und Kuchen bestellt: Sauerkirschkuchen verstanden, es wäre aber Sauerkleekuchen gewesen; gerade noch rechtzeitig umdisponiert - keine Experimente bei Unterzuckerung- und danach noch ein Radler, beim Abstieg mit Quellwasser nachgespült - und schon waren wir wieder unten. Im Steig war alles so, wie es sein sollte. Danke, auch für die Bewirtung an das freundliche und innovationsfreudige Kletterteam der Kapellenhütte!
Torsten schrieb am 24.08.2021
Begangen am 23.08.2021 nach Regen in der Nacht
Anfahrt und Zustieg wie hier beschrieben. Parkplatz ist kostenfrei, gegenüber ist sogar eine Alpaka – Farm mit Hofladen www.Alpaka.Tirol
Zustieg auch locker in 20—25 min machbar.
Einstieg mit A oder kurzen Varianten B — E//F, wobei E/F maximal E ist und auch nur wenige Höhenmeter hat. Vom D hebt sich lediglich ein leichter Überhang ab, trotzdem „nice“.
Die gemeinsame Hauptroute ist an den Aufschwüngen durchweg senkrecht, tw. ausgesetzt. Lediglich die in erheblicher Vielzahl verbauten Tritte verhindern ein D. Fast ein bisschen viel Eisen, aber dadurch auch kinder– und einsteigertauglich. Kraft für eine Stunde klettern sollte aber vorhanden sein, viele Pausenmöglichkeiten! Durch die vielen Tritte auch mit Restnässe aus der Nacht begehbar.
Zügig gegangen 45min Kletterei.
Hat die Jausenstation Ruhetag ist zumindest eine Getränkekiste mit Vertrauenskasse da.
Abstieg ist ebenso flink gegangen.
Tour als kleines Intermezzo oder Eltern–Kind–Abenteuer geeignet.
Ach ja: Brennerautobahn nimmt je Richtung 10€ Maut …
Anfahrt und Zustieg wie hier beschrieben. Parkplatz ist kostenfrei, gegenüber ist sogar eine Alpaka – Farm mit Hofladen www.Alpaka.Tirol
Zustieg auch locker in 20—25 min machbar.
Einstieg mit A oder kurzen Varianten B — E//F, wobei E/F maximal E ist und auch nur wenige Höhenmeter hat. Vom D hebt sich lediglich ein leichter Überhang ab, trotzdem „nice“.
Die gemeinsame Hauptroute ist an den Aufschwüngen durchweg senkrecht, tw. ausgesetzt. Lediglich die in erheblicher Vielzahl verbauten Tritte verhindern ein D. Fast ein bisschen viel Eisen, aber dadurch auch kinder– und einsteigertauglich. Kraft für eine Stunde klettern sollte aber vorhanden sein, viele Pausenmöglichkeiten! Durch die vielen Tritte auch mit Restnässe aus der Nacht begehbar.
Zügig gegangen 45min Kletterei.
Hat die Jausenstation Ruhetag ist zumindest eine Getränkekiste mit Vertrauenskasse da.
Abstieg ist ebenso flink gegangen.
Tour als kleines Intermezzo oder Eltern–Kind–Abenteuer geeignet.
Ach ja: Brennerautobahn nimmt je Richtung 10€ Maut …
Kletterzwergin schrieb am 27.07.2020
Begangen am 06.07.2020
Dieser kleine Klettersteig hat uns ziemlich überrascht. Nach dem schweren E/F-Einstieg ging es auch weiterhin noch ordentlich nach oben. Immer wenn man dachte, der KS wäre zu Ende, haben sich erneut Aufschwünge ergeben. Die erdigen Passagen zwischendurch waren zwar nicht besonders angenehm, aber bei uns jedenfalls nicht matschig. Die Aussicht auf die umliegenden Berge war wunderschön und am Ende ließen wir uns bei Sonnenschein auf eine der Bänke der Wallfahrtskirche St. Magdalena nieder. Die Jausenstation war zwar geschlossen, aber es gab dort eine Truhe mit Getränken und einer Kasse des Vertrauens. Super Idee, es war wirklich herrlich dort. Der Abstieg war dann (wie auch der Zustieg) ziemlich steil und schattig.
Dieser kleine Klettersteig hat uns ziemlich überrascht. Nach dem schweren E/F-Einstieg ging es auch weiterhin noch ordentlich nach oben. Immer wenn man dachte, der KS wäre zu Ende, haben sich erneut Aufschwünge ergeben. Die erdigen Passagen zwischendurch waren zwar nicht besonders angenehm, aber bei uns jedenfalls nicht matschig. Die Aussicht auf die umliegenden Berge war wunderschön und am Ende ließen wir uns bei Sonnenschein auf eine der Bänke der Wallfahrtskirche St. Magdalena nieder. Die Jausenstation war zwar geschlossen, aber es gab dort eine Truhe mit Getränken und einer Kasse des Vertrauens. Super Idee, es war wirklich herrlich dort. Der Abstieg war dann (wie auch der Zustieg) ziemlich steil und schattig.
Dr_Z schrieb am 22.01.2020
Oktober 2019
Unser allererster Klettersteig. Uns hat er sehr gefallen und wahnsinnig viel Spaß gemacht. Auch für unsere Kinder (9 und 11 Jahre, allerdings mit viel Hallenklettererfahrung) konnten ihn problemlos bewältigen. Schade nur, das die Hütte schon Winterpause hatte. Wir kommen bestimmt wieder.
Unser allererster Klettersteig. Uns hat er sehr gefallen und wahnsinnig viel Spaß gemacht. Auch für unsere Kinder (9 und 11 Jahre, allerdings mit viel Hallenklettererfahrung) konnten ihn problemlos bewältigen. Schade nur, das die Hütte schon Winterpause hatte. Wir kommen bestimmt wieder.
ISAAC schrieb am 17.10.2018
Begangen Mitte Oktober 2018 bei Traumwetter...
Erstmal kurz zum positiven: Der Einstiegsteil mit den verschiedenen Varianten in allen Schwierigkeiten ist sehr originell und auch toll umgesetzt. Hat uns viel Spaß gemacht alles mal durchzutesten. Die vielen Bänke auf der gesamten Tour verdienen ebenfalls erwähnt zu werden. Leider ist der eigentliche Hauptsteig unserer Meinung nach ein Totalausfall. Kurze schöne Kletterblöcke werden immer wieder von nervigen und teilweise steilen erdigen Gras/Geröll Hängen unterbrochen, die sogar vor umgestürzten Bäumen kein Halt machen. Das Ganze ist aber nicht nur nervig sondern auch gefährlich! Warum? Weil man es fast gar nicht verhindern kann nichts von den vielen losen Steinen loszutreten wenn man sich gerade den Waldhang hochzieht. Das hier noch nichts schlimmes passiert ist grenzt für mich an ein Wunder oder an die Tatsache dass es sich hier um einen gesegneten Weg handelt. Außerdem ist die Routenführung oft einfach nur schlecht konzipiert...Im oberen Teil kurz vor der Abschlusswand geht man eine wie immer erdige Linksquerung bis man vor 2 wunderbaren ca 10 Meter hohen Wänden auskommt. Statt hier das Stahlseil in die Senkrechte zu verlegen kommt dem Erbauer die Idee einfach die steinige Rinne in der Mitte zu nutzen, was dazu führt das jeder Zweite in dieser Schutthalde einen Stein lostritt der dann unweigerlich den Begehern in der gerade erwähnten Linksquerung auf den hoffentlich Helm fällt. Es gibt so viele tolle Klettersteige ...dies ist garantiert keiner... wir waren sehr enttäuscht. Übrigens: Bei Nässe nicht zu empfehlen grenzt an Verhamlosung!
Erstmal kurz zum positiven: Der Einstiegsteil mit den verschiedenen Varianten in allen Schwierigkeiten ist sehr originell und auch toll umgesetzt. Hat uns viel Spaß gemacht alles mal durchzutesten. Die vielen Bänke auf der gesamten Tour verdienen ebenfalls erwähnt zu werden. Leider ist der eigentliche Hauptsteig unserer Meinung nach ein Totalausfall. Kurze schöne Kletterblöcke werden immer wieder von nervigen und teilweise steilen erdigen Gras/Geröll Hängen unterbrochen, die sogar vor umgestürzten Bäumen kein Halt machen. Das Ganze ist aber nicht nur nervig sondern auch gefährlich! Warum? Weil man es fast gar nicht verhindern kann nichts von den vielen losen Steinen loszutreten wenn man sich gerade den Waldhang hochzieht. Das hier noch nichts schlimmes passiert ist grenzt für mich an ein Wunder oder an die Tatsache dass es sich hier um einen gesegneten Weg handelt. Außerdem ist die Routenführung oft einfach nur schlecht konzipiert...Im oberen Teil kurz vor der Abschlusswand geht man eine wie immer erdige Linksquerung bis man vor 2 wunderbaren ca 10 Meter hohen Wänden auskommt. Statt hier das Stahlseil in die Senkrechte zu verlegen kommt dem Erbauer die Idee einfach die steinige Rinne in der Mitte zu nutzen, was dazu führt das jeder Zweite in dieser Schutthalde einen Stein lostritt der dann unweigerlich den Begehern in der gerade erwähnten Linksquerung auf den hoffentlich Helm fällt. Es gibt so viele tolle Klettersteige ...dies ist garantiert keiner... wir waren sehr enttäuscht. Übrigens: Bei Nässe nicht zu empfehlen grenzt an Verhamlosung!
joecool schrieb am 31.07.2018
Sehr schöner Touristen-Klettersteig, wie er sein sollte: kurze, leichte Steige zum Reinschnuppern, Bergwege in rot und schwarz zum Kennenlernen, Varianten C und D zum Ausprobieren für Geübte und auch ein Testpiece für angehende Experten im Grad E an der Grenze zu E/F.
Und am Ausstieg als Belohnung diverse Durstlöscher! Sehr schön!
Und am Ausstieg als Belohnung diverse Durstlöscher! Sehr schön!
Bergblumenwiese schrieb am 01.07.2018
Wirklich super zu empfehlen für Anfänger oder als Eingehtour.
Nur nicht nach Regentagen gehen, da sind die Schuhe zu dreckig von den vielen Torf-Geh-Zwischenstücken. Und rutschen dann am Fels.
Es würden sich Abstreifgitter empfehlen vor jedem neuen Felsaufschwung, hihi!!
Wirklich nach jedem Aufschwung gibt es eine Rastbank
Nur nicht nach Regentagen gehen, da sind die Schuhe zu dreckig von den vielen Torf-Geh-Zwischenstücken. Und rutschen dann am Fels.
Es würden sich Abstreifgitter empfehlen vor jedem neuen Felsaufschwung, hihi!!
Wirklich nach jedem Aufschwung gibt es eine Rastbank