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Sentiero Somator
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Allgemeines
Monte Biaena
1615m
Mori (204 m)
325m
2:15h
(2.5 - B)
(7 Bewertungen)
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Tolle Aussicht, historisch sehr interessant (Wasserfassung / Batteriestellungen), nur der Klettersteig ist leider recht dürftig ...
kriegshistorischer Steig (1914-1918)
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Position/Lage
Rif. Malga Somator (1310 m)
45.89857 / 10.98342 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rif. Malga Somator (1310 m), Capanna Monte Biaena (1570 m)
Von Mori Richtung Riva (oder umgekehrt). Auf halber Strecke nördlich Richtung Ronzo-Chienis abzweigen, durch den Ort durch zum Passo Bordola. Kurz nach dem Pass rechts auf enger Teerstraße zum Rif. Malga Somator (Parkplätze).
↑ nach obenWegverlauf Sentiero Somator
Direkt gegenüber der Hütte beginnt der Weg 673, der uns steil zu einer Abzweigung führt, an der wir uns links halten (knapp 15 min.)
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Nun geht es immer am Grat entlang stetig aufwärts, wobei mehrere kurze, sehr einfach gesicherte Stellen zu überwinden sind. Erst kurz unter dem Gipfel kommt die Schlüsselstelle, die jedoch rechts über eine aufwendige Brückenkonstruktion umgangen werden kann. Hier folgt man kurz einem kettengesicherten Stück waagrecht, dann rechts steil nach oben, wobei immer ausreichend Tritte und Griffe vorhanden sind. Der Rest ist eine Wanderung zum im Ersten Weltkrieg seitens der Österreicher stark befestigten Gipfel mit toller Sicht (1 h 15 min).
0m
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Entweder kurz hinter dem Gipfel steil bergab Richtung Süden (s. Übersichtskarte) oder auf dem Anstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt (1 h).
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↑ nach obenÜbersichtskarte Sentiero Somator
GPS-Track/Höhenprofil Sentiero Somator
In der Nähe
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Sicherheit
Hinweise
In der Rif. Malga Somator kann man sehr gut essen mit Sicht auf Rovereto.
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GPS-Track: Oswald Waldthaler
Ja
10.11.2020
27104
1330
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Sentiero Somator
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Kommentare von anderen Usern
joecool schrieb am 24.10.2011
Begehung am 10.10.2011: Wunderschönes Lockerungsprogramm für den Ruhetag nach dem KS Ché Guevara. Anstatt Kettengerassel nun fabrikneue Seilsicherungen sowohl von der Hütte zum Gipfel als auch auf dem empfehlenswerten Abstieg über den Weg 671 (Richtung La Baita) zurück zum Wiesenparkplatz. Auch der Weg 671 ist ausgewiesen als \"Sentiero per \"Escursionisti esperti\", (Trittsicherheit erforderlich) und hat mit ca. 150 Metern mehr Seilgeländer als der Aufstieg über Weg 673. Bei trocken-warmem Wetter ist das Mitführen und Benutzen eines Klettersteigsets allenfalls für kleine Kinder ratsam. Wer als erwachsener Anfänger mit dem Gedanken spielt, Klettersteige zu gehen, sollte in der Lage sein, mit Hilfe der auf Weg 673 meist überflüssigen Seilgeländer incl. des ultrakurzen Anstiegs über Stahlbügel den Aufstieg zum Wiesengipfel zu schaffen. Wer z.B. keine Angst vor einer 4 m hohen Leiter hat, wird auch vor den 30 Sekunden theoretischer Absturzgefahr (Nur bei plötzlichem Loslassen/Abspringen von den Stahlbügeln) nicht zurückschrecken; falls doch, ist der kurze Umweg über die beschriebene \"Brücke\" ein Ausweg. (Allerdings haben wir diese Stahlkonstruktion nicht gesehen und auch keinen Hinweis darauf; wir haben aber auch nicht danach gesucht.) Wer bei Schneelage oder überfrierender Nässe unterwegs ist, wird spätestens auf dem nordseitigen Rückweg (671) teilweise glatte Felspartien mit einem durchgehenden Seilgeländer antreffen, in das man sich natürlich auch einhängen kann. Dieser ca. 100 m lange, waagerecht auf abschüssiger Felsplatte verlaufende Abschnitt auf Weg 671 ist gut geeignet, mitlaufenden Kindern das Hantieren mit dem Klettersteigset beizubringen. Wer die Tour aus diesem Grund in umgekehrter Richtung laufen will, könnte sein Auto bereits auf der vor Ort empfohlenen Parkwiese (10 leicht ansteigende Asphaltminuten Fußweg vor dem Rifugio) abstellen und dem für Autos gesperrten Schotterweg jenseits des Picknicktisches für 1 Minute in Richung Monte Biaena folgen, wo man auf den Weg 671 trifft, der nach links zu den Seilsicherungen und weiter zum Gipfel führt.
Uli D. schrieb am 23.03.2008
Begangen am 22.3.08. Die Bewertung (2,5 / B) ist sicher zu hoch, selbst mit Schneeauflage bei den ersten Sicherungen. Es gibt nur eine kurze Kletterstelle (10-15 m steil hoch), die aber allenfalls 1,5-2 (A) ist. Die Photos hier suggerieren groessere Schwierigkeit als in echt. Aber dennoch insgesamt eine tolle Tour mit toller Aussicht, als Rundtour (Abstieg ueber Weg Nr. 671) noch schoener.
Reinhard Sippel schrieb am 19.06.2006
Begangen im Mai 2006. Eine sehr schöne kurze Tour mit tollen Blicken ins Etschtal und auf die umliegenden Berge. Insbesondere auch für kleinere Kinder gut geeignet (am Rif. Malga Somator ist sogar ein kleiner Spielplatz!), da weder steil noch schwierig. Die sog. "Schlüsselstelle" mit der Kette ist das einzig KS-mäßige daran und kann wie beschrieben über die luftige und damit für die "Kleinen" auch recht abenteuerliche Brücke umgangen werden. Fazit aus meiner Sicht: kein Klettersteig im engeren Sinne, aber eine sehr schöne Wanderung mit einem "Hauch" KS-Feeling. Leider vom Gardasee nur über kurvenreiche enge Straßen zu erreichen.