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Via attrezzata Monte Albano ´Ottorino Marangoni´
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Allgemeines
Monte Albano
560m
Mori (204 m)
350m
3:30h
(4.5 - D)
(63 Bewertungen)
-
Ein Klassiker, der 2014 generalüberholt wurde: die alten Eisenstifte mit Ösen wurden fast alle abgeflext und durch reichlich gekröpfte Trittbügel ersetzt, blankpolierte Felstritte wurden mit der Flex aufgeraut, ein modernes 13mm-Seil in neuen Seilankern vermittelt Sicherheit. Statt Abenteuer also nun streckenweise ein Bügelsteig a la Provence, doch durchaus anspruchsvoll und vor allem sehr abwechslungsreich!
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Diese Tour haben schon 46 User gemacht, die letzten 30 waren:
Pinzu bergkristall El_Tom schroff Stefan Elmar joecool Johannes83 Shadow_X Luigi Sauerpurzel Gerhard millabachlfete Manni-Fex Bergblumenwiese Rodigan tomme236 Ralf! maxlais tom77 MarcoMadlen terry Marc Joey Horčičková Skijäger Manfred kboomdani Sidhisch fwolfgang
Pinzu bergkristall El_Tom schroff Stefan Elmar joecool Johannes83 Shadow_X Luigi Sauerpurzel Gerhard millabachlfete Manni-Fex Bergblumenwiese Rodigan tomme236 Ralf! maxlais tom77 MarcoMadlen terry Marc Joey Horčičková Skijäger Manfred kboomdani Sidhisch fwolfgang
Position/Lage
Via Teatro in Mori (204m), mit Anstieg an der Via Pipel zur Wallfahrtskirche über dem Ort (ca. 320 m)
45.854063 / 10.9728 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
Autobahn Brenner-Modena, Ausfahrt Lago di Garda, erster Ort Richtung Gardasee-Riva: Mori; mehrere Parkplätze im Ort (bitte benutzen).
↑ nach obenWegverlauf Via attrezzata Monte Albano ´Ottorino Marangoni´
Im Ort öfters Wegweiser bergaufwärts "Via attrezzata", die alle bei der Wallfahrtskirche herauskommen. Die Kirche ist von weither über dem Ort sichtbar (ca. 15 min).
Am Ausgangspunkt in der Via Teatro (oder in der Nähe parken), dann 1 Min nach Osten und der Beschilderung in der Via Pipel steil aufwärts und rechtshaltend zur Wallfahrtskirche folgen. Auf Höhe der Kirche befindet sich eine große Wiese mit Bänken, Wasser und einer Übersichtstafel. Seit Ende der 90er Jahre befindet sich hier auch ein kleines Bouldergebiet. Von der Wiese kann man auch fast den ganzen Klettersteig einsehen. Rechtshaltend beginnt der Zustieg durch den Wald, bis man nach ca. 10 min den Wandfuß erreicht.
Am Ausgangspunkt in der Via Teatro (oder in der Nähe parken), dann 1 Min nach Osten und der Beschilderung in der Via Pipel steil aufwärts und rechtshaltend zur Wallfahrtskirche folgen. Auf Höhe der Kirche befindet sich eine große Wiese mit Bänken, Wasser und einer Übersichtstafel. Seit Ende der 90er Jahre befindet sich hier auch ein kleines Bouldergebiet. Von der Wiese kann man auch fast den ganzen Klettersteig einsehen. Rechtshaltend beginnt der Zustieg durch den Wald, bis man nach ca. 10 min den Wandfuß erreicht.
-
0:40h
Die ersten 4 m sind ungesichert III, bis man das erste Stahlseil erreicht (4 stabile Sicherungs-/Trittbolzen). Auf den nächsten 20 Metern erfährt man, welche Ansprüche an den Begeher gestellt werden. Nach einem weiteren Aufschwung (ca. 10 m) gelangt man zum einzigen möglichen Rückweg, der einen ohne Probleme wieder zum Einstieg bringt. Die folgende Platte (leicht überhängend) ist die technisch schwierigste Stelle, wobei im Laufe der Tour die Ermüdung hinzukommt. Es folgt eine erste Querung nach rechts, die sehr wenig Tritte aufweist und einigen Aufwand an Armkraft erfordert. Eine kleine Stufe leitet in den 1.Kamin über. Dieser (ca. 70 m), beginnt leicht überhängend, ist aber durch zahlreiche Bügel gut zu bewältigen. Nach ein paar leichteren Metern gelangt man in eine schattige Ecke, die zu einer Rast einlädt. Hier beginnt nach links die 2.Querung. Diese ist zwar technisch leichter als die Erste, jedoch sehr ausgesetzt, zumal man sich senkrecht über dem Einstieg befindet. Einige Bügel erleichtern diesen Abschnitt, der auf einem kleinen Eisensteg endet. Von hier erreicht man, links weiterführend, über eine Felsnase kletternd ein Grasband (vom Einstieg ca. 45 min). Man hat die Hälfte der Tour erreicht und der leichte Weg (auf gleicher Höhe nach links querend) ist für die meisten Begeher ein willkommener Rastplatz. Der Blick schweift zum Monte Baldo, zur Wallfahrtskirche am Fuß und nach Mori, wobei den meisten der Friedhof ins Auge sticht. Es folgt eine 10 m hohe Wand, die noch abgeschliffener ist, als der Rest der Tour. Von hier folgt leichteres Gehgelände, unterbrochen durch einige Kletterpassagen. Man geht ohne größeren Höhengewinn immer weiter nach links und gelangt nach zwei Querungen (eine direkt an einer Felsecke) in die große Verschneidung, die mit ihrem großen Dach auch von der Wiese sofort ins Auge sticht. An ihrem Beginn befindet sich auch das Wegbuch. Der folgende 70m-Kamin ist zwar steil und sehr luftig, jedoch technisch nicht anstrengender als der erste große Kamin. Hier machen sich jedoch bei vielen die ersten Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Gerade etwas schwächere Partner sind froh, wenn einer in der Gruppe das psychologisch wichtige Kletterseil zur Partnersicherung dabei hat. Allerdings ist auch dieser Kamin durch zahlreiche Bügelentschärft. Der Helm schützt nicht nur vor Steinschlag. Abschließende hat man noch einmal eine ca. 40m hohe, leicht überhängende Bügelparade vor sich, wo vor allem das häufige Umhängen der Karabiner den Akku lerrsaugt. Vom Geländer am Ausstieg liegt einem dann der Ort zu Füßen, und auf der Ruhebank sinkt der Adrenalinpegel langsam wieder auf Normalmaß ab (ca. 1,5 Stunden ab Einstieg).
300m
1:45h
550m
45.858318 / 10.9808 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Am Ende der Tour befinden sich eine Bank: rechts halten. Nach 50 m wird eine 2. Bank erreicht (markant durch einen U2 Sprayer an der Felswand). Nach weiteren 100 m hat man die Möglichkeit, den "Sentiero Rientro" (Nr. 670), einen gemütlichen Wanderweg nach links zu nehmen, der in ca. 50 min wieder zum Picknickplatz zurückführt
Tipp: Bei der U2-Bank gleich dem Pfad ca. 5 Min. nach links folgend gelangt man leicht und schnell auf diesen Abstiegsweg Nr. 670, was den Abstieg bis zum Picknickplatz auf 30 Min verkürzt (siehe GPX-Track).
Tipp: Bei der U2-Bank gleich dem Pfad ca. 5 Min. nach links folgend gelangt man leicht und schnell auf diesen Abstiegsweg Nr. 670, was den Abstieg bis zum Picknickplatz auf 30 Min verkürzt (siehe GPX-Track).
350m
0:50h
-
Südost
↑ nach obenÜbersichtskarte Via attrezzata Monte Albano ´Ottorino Marangoni´
GPS-Track/Höhenprofil Via attrezzata Monte Albano ´Ottorino Marangoni´
In der Nähe
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Video
Sicherheit
Rastschlinge
Nach ca. 10 Min im Steig ist eine Rückkehrmöglichkeit nach rechts beschildert.
-
neuwertig
Kalk
↑ nach obenHinweise
Im Sommer hat man fast keinen Schatten und wenn kein Wind geht, ist es sehr heiß in der Wand (Wasser befindet sich auf der Wiese). An Wochenenden und im Sommer ist mit starkem Andrang zu rechnen, ein Überholen an den schwierigen Stellen (Querungen, Kamine) ist fast nicht möglich; lange Wartezeiten an ausgesetzten Passagen einplanen (man sollte auch an geeigneten Stellen selbstständig Schnellere vorbeilassen um dem unnötigen Druck "von unten" nicht aufkommen zu lassen). Durch die Länge der andauernden Schwierigkeiten auch Kraftreserven für den Schluß aufheben. Die Sicherung ist super und durchgehend, außerdem wird sie laufend vom örtlichen Verein gewartet. Nach über 70 Begehungen noch ein paar Tips: Aufgrund der Frequentierung und Sonne haben sich Einstiege vor 8:00 Uhr und nach 16:00 Uhr als positiv erwiesen (Sonne satt im Sommer); der Steig ist sehr abgelaufen, daher sind Kletterschuhe sehr gut; bei Regen ist zwar einiges durch die Überhänge geschützt, hat aber noch nie Spaß gemacht (noch schmieriger); das Grasband in der Mitte hat sich meist als genaue Halbzeit erwiesen; nach dem Grasband wird es zwar objektiv leichter, erscheint jedoch durch die zunehmende Müdigkeit subjektiv mindestens gleich schwer; eine Begehung im Winter ist möglich (meist schneefrei, man schwitzt nicht, braucht daher weniger Wasser, - und es gibt keine Staus).
Die Tour ist nichts für Anfänger! Sollten die Kinder jedoch ausreichend Klettererfahrung haben (nicht Klettersteig!!) und der Partner erfahren sein, könnte sich diese Tour anbieten, da keine langen Wege anfallen und die Höhenmeter gering sind. Hierbei sollte die Sicherung durch den Partner erfolgen. Wichtig: Diese Information eher an kletternde Kinder, als an klettersteigende Kinder gedacht!!
Die Tour ist nichts für Anfänger! Sollten die Kinder jedoch ausreichend Klettererfahrung haben (nicht Klettersteig!!) und der Partner erfahren sein, könnte sich diese Tour anbieten, da keine langen Wege anfallen und die Höhenmeter gering sind. Hierbei sollte die Sicherung durch den Partner erfolgen. Wichtig: Diese Information eher an kletternde Kinder, als an klettersteigende Kinder gedacht!!
-
Fotos 1-5: Blaufuchs
Fotos 6-8: Fam. Peschar
Foto 9: Christina Eckert
joecoole Ergänzungen inkl. GPS-Track
Fotos 6-8: Fam. Peschar
Foto 9: Christina Eckert
joecoole Ergänzungen inkl. GPS-Track
Nein!
09.01.2024
57570
738
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Via attrezzata Monte Albano ´Ottorino Marangoni´
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Kommentare von anderen Usern
Fish schrieb am 10.06.2019
June 7 2019. WOW! this was an amazing climb. Very challenging but so rewarding at the top. The first rock to scramble over is one of the hardest. You must have no fear of heights. We loved this one.
ISAAC schrieb am 22.04.2019
Begangen am 18.04.2019
Sehr schöner gradliniger Sportklettersteig mit tollen fotogenen Querungen und sehr viel Eisen. Die 2+ Einstiegswand stellte keine Probleme da, weil man nach 2 Zügen schon den oberen Bügel in der Hand hält. Wer hier Probleme hat, kann sogar noch über den Notausstieg einsteigen, da der Steig selber anschließend technisch keine Herrausforderungen mehr darstellt. So besonders Ausgesetzt fanden wir ihn ebenfalls nicht im Vergleich zu diversen fraz. Sportklettersteigen. Trotzdem sollten Leute mit Höhenangst den Steig besser meiden. Die Route ist perfekt zu klettern und wird eigendlich nie langweilig. Die Ausstiegswand stellt zwar die Schlüsselstelle dar, jedoch ist diese keinesfalls mit -D- zu bewerten (am Steig hängt sogar ein neues Topo mit D/E Bewertung der Klammerreihen) auch wenn sie vielleicht minimal überhängt. Das sollte nochmal überdacht werden, denn wer hier durchkommt und meint er wäre im D Bereich sicher wird sich auf dem nächsten Steig die Zähne ausbeißen. Pflichtprogramm wenn man am Gardasee unterwegs ist! Früher Einstieg ist obligatorisch...sonst Menschenkette (-:
Sehr schöner gradliniger Sportklettersteig mit tollen fotogenen Querungen und sehr viel Eisen. Die 2+ Einstiegswand stellte keine Probleme da, weil man nach 2 Zügen schon den oberen Bügel in der Hand hält. Wer hier Probleme hat, kann sogar noch über den Notausstieg einsteigen, da der Steig selber anschließend technisch keine Herrausforderungen mehr darstellt. So besonders Ausgesetzt fanden wir ihn ebenfalls nicht im Vergleich zu diversen fraz. Sportklettersteigen. Trotzdem sollten Leute mit Höhenangst den Steig besser meiden. Die Route ist perfekt zu klettern und wird eigendlich nie langweilig. Die Ausstiegswand stellt zwar die Schlüsselstelle dar, jedoch ist diese keinesfalls mit -D- zu bewerten (am Steig hängt sogar ein neues Topo mit D/E Bewertung der Klammerreihen) auch wenn sie vielleicht minimal überhängt. Das sollte nochmal überdacht werden, denn wer hier durchkommt und meint er wäre im D Bereich sicher wird sich auf dem nächsten Steig die Zähne ausbeißen. Pflichtprogramm wenn man am Gardasee unterwegs ist! Früher Einstieg ist obligatorisch...sonst Menschenkette (-:
VetDirk schrieb am 29.07.2018
KS am 27.07.2018 in perfektem Zustand!
Markus13 schrieb am 07.06.2017
Am 29.05.17 begangen. Das Seil am Einstieg ist löblicherweise wieder verschwunden.
Der Einstieg sollte auch ohne dieses bei genügend Reichweite keine grösseren Probleme bereiten. Sobald man dort den ersten Bügel in der Hand hält ist ein guter Spreiztritt über die rechte Spalte möglich, wonach das Einstiegsproblem überwunden ist.
Trotz den seit einiger Zeit angebrachten Bügeln finde ich den Klettersteig sehr schön und lohnend.
Dass die Bügel unbedingt so riesig ausgewählt wurden, ist natürlich nicht so schön - in "Ötztalgrösse" wäre es bestimmt ästhetischer gewesen. Es gibt - bestimmt berechtigte - Stimmen, die es bedauern, dass der Steig in diesem Umfang entschärft wurde; uns wurde aber bei der Begehung klar, dass er im ursprünglichen Zustand für uns wahrscheinlich nicht machbar gewesen wäre (leider kann man jedoch nicht mehr alle alten abgetrennten Tritthilfen lokalisieren). Was man auf den Bildern nicht gut sieht ist, dass der Steig in den Klammernreihen sehr wohl ein paar moderate Überhänge aufweist. Diese lassen sich aber etwas entschärfen, wenn man die Bügel nicht an der Querstange, sondern sehr nah an den in den Fels gebohrten Enden greift. Der Fels des Steiges ist an den Stellen ohne künstliche Tritte sehr glattpoliert. Trotzdem hatten wir keine Probleme, da diese Tritte sehr oft eher flach und nie besonders steil waren. Man muss halt wissen, wo bei solchen glatten Stellen der eigene Schwerpunkt hingehört, dann rutscht man auch nicht weg.
Beim Abstiegsweg gibt es ein paar nicht markierte Abzweigungen, die wir jedoch zufällig/intuitiv richtig gewählt hatten.
Das Video findet Ihr unter:
www.youtube.com/markus923
https://www.youtube.com/watch?v=8EXsCekSYDI
Der Einstieg sollte auch ohne dieses bei genügend Reichweite keine grösseren Probleme bereiten. Sobald man dort den ersten Bügel in der Hand hält ist ein guter Spreiztritt über die rechte Spalte möglich, wonach das Einstiegsproblem überwunden ist.
Trotz den seit einiger Zeit angebrachten Bügeln finde ich den Klettersteig sehr schön und lohnend.
Dass die Bügel unbedingt so riesig ausgewählt wurden, ist natürlich nicht so schön - in "Ötztalgrösse" wäre es bestimmt ästhetischer gewesen. Es gibt - bestimmt berechtigte - Stimmen, die es bedauern, dass der Steig in diesem Umfang entschärft wurde; uns wurde aber bei der Begehung klar, dass er im ursprünglichen Zustand für uns wahrscheinlich nicht machbar gewesen wäre (leider kann man jedoch nicht mehr alle alten abgetrennten Tritthilfen lokalisieren). Was man auf den Bildern nicht gut sieht ist, dass der Steig in den Klammernreihen sehr wohl ein paar moderate Überhänge aufweist. Diese lassen sich aber etwas entschärfen, wenn man die Bügel nicht an der Querstange, sondern sehr nah an den in den Fels gebohrten Enden greift. Der Fels des Steiges ist an den Stellen ohne künstliche Tritte sehr glattpoliert. Trotzdem hatten wir keine Probleme, da diese Tritte sehr oft eher flach und nie besonders steil waren. Man muss halt wissen, wo bei solchen glatten Stellen der eigene Schwerpunkt hingehört, dann rutscht man auch nicht weg.
Beim Abstiegsweg gibt es ein paar nicht markierte Abzweigungen, die wir jedoch zufällig/intuitiv richtig gewählt hatten.
Das Video findet Ihr unter:
www.youtube.com/markus923
https://www.youtube.com/watch?v=8EXsCekSYDI
Manfred schrieb am 07.11.2016
Wir waren am 31.10.2016 mal wieder dort und ohjeh: da hat jemand echt ein Seil am Einstieg angebracht ... und wie nicht anders zu erwarten tummelten sich ein paar Grüppchen im Klettersteig die den \'mal anschauen wollten\'. Vielleicht bauen wir das beim nächsten Mal wieder ab ;-)
Aber abgesehen davon immer wieder schön.
Aber abgesehen davon immer wieder schön.
Synthomesc schrieb am 17.09.2016
Der bisher ungesicherte Zustieg wurde durch ein Seil entschärft. Ich fand den Klettersteig genial..klar ein Klassiker und das zurecht.Allerdings fand ich ihn schon recht „zubetoniert“...da hätte man bei der Sanierung sparsamer umgehen können...habe leider keinen Vergleich wie er damals war...
last not but least...ein Must Have wenn man am Gardasee unterwegs ist, solche Kaliber findet man in dieser Form dort wenig!
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tSk2GeA1wkM
last not but least...ein Must Have wenn man am Gardasee unterwegs ist, solche Kaliber findet man in dieser Form dort wenig!
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tSk2GeA1wkM
Gerhard schrieb am 18.05.2015
Ich habe den Mori-Klettersteig vor der Sanierung bereits viermal absolviert, als er noch mit seinen vielen speckigen, glatten Felsstellen sehr kraftraubend und sehr schwer war und einen Schwierigkeitsgrad von D/E aufwies.
Im April 2015 – also nach der Sanierung - habe ich ihn zweimal durchstiegen. Der Klettersteig ist durch die vielen Bügel leichter geworden, dennoch liegt die Schwierigkeit m. E. immer noch beim Grad D, wenngleich man auch nicht mehr so viel Kraft aufwenden muss wie vorher. Insgesamt kann man den Klettersteig mit Zustieg und Rückweg in 2,5 Stunden gut schaffen.
Zugegeben, der Klettersteig ist deutlich leichter geworden, aber dennoch ist er immer noch schön und lohnenswert. Eine Sanierung des Steiges war sicherlich längst überfällig und war aus sicherheitstechnischen Gründen auch dringend erforderlich. Die Bügel geben nun so manchen Klettersteigler ein besseres und bestimmt sicheres Gefühl beim Aufstieg; daher großes Lob an die Erbauer!
Ich werde diesen Klettersteig auf jeden Fall noch häufiger durchsteigen!
Im April 2015 – also nach der Sanierung - habe ich ihn zweimal durchstiegen. Der Klettersteig ist durch die vielen Bügel leichter geworden, dennoch liegt die Schwierigkeit m. E. immer noch beim Grad D, wenngleich man auch nicht mehr so viel Kraft aufwenden muss wie vorher. Insgesamt kann man den Klettersteig mit Zustieg und Rückweg in 2,5 Stunden gut schaffen.
Zugegeben, der Klettersteig ist deutlich leichter geworden, aber dennoch ist er immer noch schön und lohnenswert. Eine Sanierung des Steiges war sicherlich längst überfällig und war aus sicherheitstechnischen Gründen auch dringend erforderlich. Die Bügel geben nun so manchen Klettersteigler ein besseres und bestimmt sicheres Gefühl beim Aufstieg; daher großes Lob an die Erbauer!
Ich werde diesen Klettersteig auf jeden Fall noch häufiger durchsteigen!
Joey schrieb am 12.03.2015
Ich war am 12.06.14 mit Frau und Sohn wieder mal bei bestem Wetter am "Mori-Steig". Er war erst ca. einen Monat zuvor wiedereröffnet worden. Nach der Renovierung sind jetzt viele neue U-Bügel und auch neue Seile verlegt. Der Einstieg wurde zum Glück etwas schwieriger belassen, was ich richtig finde, da einige Jahre zuvor eine anscheinend völlig unerfahrene Gruppe ca. 1 Stunde den Einstieg mit ihren Versuchen blockierte
und erst kapitulierte als mehrere Teilnehmer nicht mehr vorankamen. Die oben genannten neuen U-Bügel haben den Mori-Steig leider abschnittsweise anspruchsloser gemacht (siehe Foto zum neuen Ausstieg). Interessant sind die neuen Fels-Sicherungsmassnahmen, die man auf der Strecke sehen kann. Der in der Steig-Beschreibung erwähnte Abstieg in Richtung Nord-Ost über eine alte Seilstrecke wurde definitiv abgebaut, was ich vor Ort feststellen konnte. Der Abstieg erfolgt also nur noch Richtung Süd-West
(anfänglich noch Nord-Ost), erst vorbei an den dortigen Feldern und dann auf mal breiteren und schmäleren Pfaden bis man am Ende unterhalb des Steiges wieder auf der Picknick-Wiese bei der Kapelle Santa Maria di Monte Albano ankommt. Fazit: Landschaftlich ist der Mori nach wie vor empfehlenswert. Die wohl nötigen
Renovierungsarbeiten haben m.M.n. leider den alten Charakter des Mori-Steiges verschwinden lassen. Trotzdem ein großes Lob an die engagierten Renovierer, sonst wäre der Mori-Steig wohl nicht mehr passierbar geworden.
und erst kapitulierte als mehrere Teilnehmer nicht mehr vorankamen. Die oben genannten neuen U-Bügel haben den Mori-Steig leider abschnittsweise anspruchsloser gemacht (siehe Foto zum neuen Ausstieg). Interessant sind die neuen Fels-Sicherungsmassnahmen, die man auf der Strecke sehen kann. Der in der Steig-Beschreibung erwähnte Abstieg in Richtung Nord-Ost über eine alte Seilstrecke wurde definitiv abgebaut, was ich vor Ort feststellen konnte. Der Abstieg erfolgt also nur noch Richtung Süd-West
(anfänglich noch Nord-Ost), erst vorbei an den dortigen Feldern und dann auf mal breiteren und schmäleren Pfaden bis man am Ende unterhalb des Steiges wieder auf der Picknick-Wiese bei der Kapelle Santa Maria di Monte Albano ankommt. Fazit: Landschaftlich ist der Mori nach wie vor empfehlenswert. Die wohl nötigen
Renovierungsarbeiten haben m.M.n. leider den alten Charakter des Mori-Steiges verschwinden lassen. Trotzdem ein großes Lob an die engagierten Renovierer, sonst wäre der Mori-Steig wohl nicht mehr passierbar geworden.
kaffernbueffel schrieb am 16.09.2014
Bin den Steig am 12.09.14 zum zweiten mal gegangen und bin der Meinung das der Steig nur eine C+ verdient.Man kann ihn ohne größere Anstrengung wegen der vielen Eisenbügel in 2 Std. inklusive Rückweg begehen. Die Schlüsselstelle ist der ungesicherte etwa 4m hohe Einstieg,danach ist es nur ein Krafttraining. Dennoch wegen der herrlichen Aussicht Empfehlenswert!
Roverfan schrieb am 13.08.2014
Habe den Steig am 11.08.14 nach 15Jahren mal wieder in Angriff genommen und muss sagen er hat sich doch mehr verändert als ich erwartet hatte, die gesamten senkrechten Passagen wurden durch sehr viele (zu viele) Bügel gesichert und teilweise wurde die Route ganz geändert speziell die Ausstiegswand geht jetzt recht und nicht mehr links empor. Alles in allem ist er ein wenig leichter geworden oder besser gesagt "Familienfreundlicher"
WICHTIG: als Abstieg steht nur noch der normale Wanderweg "Sentiero Rientro" zur Verfügung, der Abstiegsklettersteig "rietro attrezzata" scheint abgebaut worden zu sein zumindest sind alle Schilder und Bezeichnungen an der Infotafel verschwunden und der Weg vom Ausstieg ist durch einen Zaun versperrt.
WICHTIG: als Abstieg steht nur noch der normale Wanderweg "Sentiero Rientro" zur Verfügung, der Abstiegsklettersteig "rietro attrezzata" scheint abgebaut worden zu sein zumindest sind alle Schilder und Bezeichnungen an der Infotafel verschwunden und der Weg vom Ausstieg ist durch einen Zaun versperrt.