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Via ferrata Ezio Ferrari



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Monte Gramolon

Zielhöhe
1814m

Talort
Recoaro Terme (445 m)

Höhenmeter
500m

Gehzeit
3:20h

Schwierigkeit
(4.5 - D)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(3 Bewertungen)

Eröffnung
1977

Resumee
Die Via ferrata Ezio Ferrari ist eine lohnende Draufgabe zum Klettersteig Angelo Viali. Der Anstieg zum Gipfel des Gramolon verlängert sich so um eine gute Viertelstunde.

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Diese Tour haben schon 3 User gemacht:
Elmar Kletterzwergin joecool
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Die GPS-Koordinaten für den Ausgangspunkt verorten die Ruhebank (1550m) auf dem Wanderweg zum Gramolon, wo die VF Angelo Viali mündet und der kurze Zustieg zur Ferrata Ezio Ferrari beginnt.
Der Parkplatz befindet sich am Rif. Bertagnoli (1250m, GPS 45.673202, 11.165093).
An Sonn- und Feiertagen wird man schon 2 km vorher an einem Schotterparkplatz (GPS 45.665000,11.180486) ausgebremst - mit entsprechend zusätzlichem Zeitbedarf.
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Rifugio Bertagnoli (1250m)
Anfahrt
Von Rovereto über Schio nach Valdagno und Marana, dann nordwestlich zur Hütte (80 km, 2h)
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Wegverlauf Via ferrata Ezio Ferrari

Zustieg
20 min auf Sentiero 221, dann Ferrata Angelo Viali (oder weiter über die Wege Nr. 221, 210 und 202)
Zustieg Höhenmeter
300m
Zustieg Zeit
1:00h
Anstieg
Vom Ausstieg des Klettersteiges Angelo Viali den Weg 202 queren und ausgeschildert auf Weg 211 geradeaus weiter zum Gipfel M. Gramolon. 5 min später am Schild Via ferrata nach links und in 1 min. zum Stahlseil (1630 m): steile Platten mit Drahtseilen versichert. Einige trittarme, aber keineswegs senkrechte Stellen erfordern beträchtliche Armkraft, womit der Ferrari etwas schwieriger ist als die Schlüsselstelle am unteren Klettersteig Angelo Viali. Nach den beiden Platten erreicht man wieder den markierten Steig 211 zum Gipfel.
Anstieg Höhenmeter
50m
Anstieg Zeit
0:20h
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
Abstieg
Bei gutem Wetter lohnt ein Abstecher zum Gipfel des Monte Gramolon auf dem Normalweg (+ 150 hm).
Abstieg auf dem Normalweg bis zum Wanderweg 202 an der Einmündung der Ferrata Angelo Viali. Dort von oben kommend auf dem Weg 202 nach rechts, durch den Tunnel, dann über den Weg 210 Sentiero Bepi Bertagnoli - vorbei am Denkmal (Altar) für Bepi - in zahlreichen Serpentinen durch Buchenwald hinab zum Beginn der Ferrata Angelo Viali und jenseits der Schlucht zunächst ansteigend zurück zum Rifugio Bertagnoli.
Abstieg Höhenmeter
500m
Abstieg Zeit
2:00h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Süd
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Übersichtskarte Via ferrata Ezio Ferrari

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
keine, sehr kurzer Steig
Markierungen
gut und ausreichend
Sicherungen
straffes, durchgehendes Stahlseil, einwandfrei
Gesteinsart
Dolomit
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Hinweise

Hinweise
Wer als Zustieg nicht den Normalweg, sondern die Ferrata Angelo Viali wählt, sollte mit 5 Std. Gesamtzeit rechnen. (Abstecher zum Gipfel und zurück + 45 min.)
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Daten zu diesem Klettersteig von Helmut Misterka
joecoole Aktualisierung Okt. 2019
Anfängereignung
nein
Letzte Änderung
19.10.2019
Aufrufe
6271
Interne ID
1530

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Fotos zu Via ferrata Ezio Ferrari

Wegweiser vor der Kapelle am Rif. Bertagnoli
von joecool
 
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User-Kommentare zu Via ferrata Ezio Ferrari

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Kommentare von anderen Usern

joecool schrieb am 22.10.2019
Mein erster Ferrari
(Begehung am 4.10.2019) - ein kurzes Vergnügen...
Dies ist wirklich nur eine Zugabe zur Ferrata Angelo Viali; nur zusammen machen Anfahrt und Zustieg Sinn. Wären wir nur wegen der potentiell schönen Aussicht auf den Monte Gramolon gekommen, hätten wir nicht nur fröstelnd in den Wolken gestanden, sondern auch maximal frustriert. Immerhin ist der Abzweig vom Gipfelsteig zur Pole position jetzt eindeutig markiert. Der Aufstieg über die Ferrata Angelo Viali war spannend, der Ferrari etwas schwieriger, aber viel zu flüchtig, um im Gedächtnis zu bleiben. Adé Ferrari!
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