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Via ferrata Carlo Campalani



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Cima Carega

Zielhöhe
2259m

Talort
Giazza

Höhenmeter
975m

Gehzeit
5:00h

Schwierigkeit
(3.5 - C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(4 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Ein eher kurzer, unspektakulärer Klettersteig mit einem sehr schönen Gipfelerlebnis. Die Lessinischen Alpen sind aufgrund der etwas schwierigen Zugänglichkeit von Norden noch nicht so überlaufen wie andere Dolomitengebiete. Außer an den Wochenenden, wo die Veroneser in ihre Berge einfallen, hat man sehr wenig Bergsteiger auf den Wegen.
Sonstiges
kriegshistorischer Steig (1914-1918)

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fwolfgang phuncity Jörg Elmar
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Rif. Revolto im Valle d'Illasi (1336m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Rif Fraccaroli (2238m), Rif Scalorbi (1767m), Rif Passo Pertica (1522m)
Anfahrt
Die Lessinischen Alpen erreicht man am besten vom Süden von der Autobahn Verona-Vicenza. 15 km östlich von Verona nach Norden über Tregnago - Giazza zum Rifugio Revolto. Ab dort für Autos gesperrt, gute Parkmöglichkeit.
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Wegverlauf Via ferrata Carlo Campalani

Zustieg
Von der Hütte über eine sehr gut begehbare Schotterstraße (geringe Steigung) in ca. 1 Stunde zur Rifugio Passo Pertica (ca. 200 HM). Sehr schöne Blicke auf die Lessinischen Alpen. Die gute Infrastruktur stammt noch aus dem 1.Weltkrieg, als hier die Versorgungswege zur Front liefen. Von dort weiter zur schon sichtbaren Rifugio Scalorbi. Bevor man diese erreicht hat, wendet sich der Weg jedoch nach links und wird jetzt etwas steiler. Später verläßt man den Wanderweg wieder nach links und quert den markanten Wandfuß in einer weiten Kurve zum Einstieg (ca. 2 Stunden)
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Klettersteig (gut gesichert) führt anfangs über Klammern in einen senkrechten Riß. Diese einzige luftige Stelle ist aber nach einr kurzen Querung schnell gemeistert. Dann folgt noch ein kurzer Kamin, bevor man nach weiterer nicht schwieriger Kletterei den Pfad erreicht, der über den Südgrat des Vorgipfels (Monte Spallone) zur Rifugio Fraccaroli führt. Die Cima Carega befindet sich jedoch nach der Hütte, rechter Hand, die man nach weiteren 15 min gut erreichen kann (Klettersteig ca. 1 Stunde). Von dort eine fantastische Rundsicht über die angrenzenden Berge.
Anstieg Höhenmeter
200m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Von der Hütte über den breiten Wanderweg zurück zur Rifugio Scalorbi und von dort auf dem Anstiegsweg zum Auto (ca. 2 Stunden).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Via ferrata Carlo Campalani

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
Bei Nebel schlechte Orientierungsmöglichkeiten, aber auch sonst den Abzweig auf dem Weg nach der Rifugio Scalorbi zum Einstieg nicht verpassen. Prinzipiell sind die Lessinischen Alpen auch von Norden zugänlich (Brenner-Verona Abfahrt Rovereto, Recoaro Terme). Man hat dann aber mit mehr Höhenmetern und längeren Zustiegen zu rechnen. Ab Verona sollte man mit einer guten Stunde Anfahrt rechnen. Man könnte bei guter Kondition die Tour "Sentiero Alpinistico Cesare Battisti" als Zu- oder Abstieg nehmen und als i-Tüpfelchen noch den "Via ferrata Giancarlo Biasin" anhängen (lange Tagestour). Die Begehung mit Kindern ist möglich. Bei den steilen Stellen mit Zusatzsicherung versehen. Die Zu- und Abstiege sind schön breit.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
28.07.2009
Aufrufe
9961
Interne ID
727

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Fotos zu Via ferrata Carlo Campalani


von
 
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User-Kommentare zu Via ferrata Carlo Campalani

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Kommentare von anderen Usern

Rainer Butzke schrieb am 30.05.2006
Ein schöner Klettersteig, der (ohne Drahtseilberührung) zu schönem Klettern im 3. Grat ermuntert. Es gibt nur eine Klammer am Einstieg und ansonsten zum Glück nur natürliche Tritte. Für den Abstieg gibt eine sehr gute direktere Alternative direkt von der Rifugio Fraccaroli. Abzweig kann schon beim Aufstieg gesehen werden (auf der breiten Schotterstraße nach einem kurzem Tunnel) Im Sientiero Pojesi waren am 27.5. noch Schneefelder mit üblichem Gefahrenpotenzial!!
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