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(3 Bewertungen)
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Hirschberghaus-Winterweg

Inhalt:
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Allgemeines
Ziel
Kratzer / Hirschberghaus
Zielhöhe
1544m
Talort
Kreuth, 800m
Höhenmeter
830m
Gehzeit
3:30h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
-
Resumee
Der Hirschberg-Winterweg ist ein gesicherter Steig für Winterbegehungen und kein Klettersteig im eigentlichen Sinne. Im Sommer überzeugt der Hischberggipfel mit gigantischem Panorama.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Kreuth-Scharling, Hirschberghaus-Parkplatz 770m
Ausgangspunkt GPS
47.66 / 11.747 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Hirschberghaus, 1480m (Dienstag Ruhetag)
Anfahrt
An der Autobahnausfahrt \"Tegernsee\" der A 8 (München-Salzburg) auf der B 318 Richtung Süden. Am Tegernsee vorbei und direkt nach Rottach-Egern links nach Scharling abbiegen, der Hirschberghaus-Parkplatz befindet sich direkt am nördlichen Ortseingang von Scharling, geringe Gebühr (in Box am Schild werfen).
↑ nach obenWegverlauf Hirschberghaus-Winterweg
Zustieg
Vom Parkplatz folgen wir der Fahrstrasse bis unterhalb der Materialseilbahn, dort wird der Fahrweg über einen Steig abgekürzt. Beide Wege treffen bei der Materialseilbahn wieder aufeinander. Dort links im Zick-Zack bis zur Wegverzweigung Sommerweg/Winterweg.
Zustieg Höhenmeter
600m
Zustieg Zeit
-
Anstieg
An der Wegverzweigung links über den Winterweg Richtung Kratzer. Ein Stück nach der Verzweigung beginnen zuerst ein paar normale Drahtseilsicherungen und Stufen, weiter oben bis unterhalb des Kratzergipfels die mehrfachen und höheren Sicherungsseile. Die Schwierigkeit ist jedoch an allen Stellen auf einfachstem Niveau (Sommer), im Winter je nach Wetter! Vom Kratzergipfel 60 Hm hinab zum Hirschberghaus
Anstieg Höhenmeter
170m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Im Winter Abstieg wie Aufstieg, im Sommer Aufstieg zum Hirschberggipfel und Abstieg über Rauheckalm möglich.
Abstieg Höhenmeter
770m
Abstieg Zeit
1:30h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Nordost
↑ nach obenÜbersichtskarte Hirschberghaus-Winterweg
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
keine
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
gut
Sicherungen
Seile / gut
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Das Hirschberghaus hat ganzjährig geöffnet (Dienstag Ruhetag), der Sommerweg darf im Sommer erst begangen werden wenn dort keine Lawinengefahr mehr besteht. Im Sommer lohnt es sich, die Tour bis zum Hirschberggipfel zu erweitern, die Rundsicht von dort ist gigantisch. Vom Parkplatz aus sieht man bereits einen Kreuzgipfel, es handelt sich um den Kratzer. Das Hirschberghaus ist eines der beliebtesten Ziele im Mangfallgebirge, der Weg ist deshalb entsprechend hoch frequentiert.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos, GPS, Beschreibung: Jochen
Anfängereignung
ja
Letzte Änderung
19.05.2011
Aufrufe
27366
Interne ID
1690
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Hirschberghaus-Winterweg
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Kommentare von anderen Usern

Bergblumenwiese schrieb am 05.05.2016
Klasse zum Einläuten der Bergsaison. Sind ihn heute am Vatertag gegangen, bei strahlendem Sonnenschein. Über die Pfade bis zum Hirschbichl, dann weiter bis zum Abzweig Sommer/Winterweg. die meisten Personen waren auf dem Sommerweg unterwegs, wir aber wollten ja auf den Winterweg hoch bis zum Kratzer. Dort eine kleine Pause, weiter zum Hirschberggipfel, teilweise noch mit viel Schnee oder matschigen Pfaden. nach einer weiteren Gipfelrast haben wir den Weiterweg über das Rauheck gewagt. Wir kamen gut und schnell ducrh den Schnee voran. Von der rauheckalm über einen schönen schmalen Almweg zügig nach unten immer Richtung Scharling. Plötzlich mussten wir dann sehr sehr sehr steil - absolut steil- ziemlich lange und knieunfreundlich über eine Schipiste absteigen. das hat die Freude am Ganzen etwas geschmälert. Auch hat mir die Einkehr im Hirschberghaus gefehlt. Aber durch die lange Anfahrt waren wir erst um 14.30 vor Ort und mussten es etwas laufen lassen. Insgesamt haben wir für diese Variante 5 h gebraucht. durchaus empfehlenswert, nur der Abstieg über die Skipiste war nicht so schön!!