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Rossloch-Höhlen-Klettersteig
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Allgemeines
Rossloch Höhle
0m
Leopoldsteiner See (628 m)
1090m
6:20h
(5 - D/E)
(3 Bewertungen)
-
Für Könner eine absolut lohnende Bereicherung nach dem für sich alleine schon wunderschönen Kaiser Franz-Josef-Klettersteig - eine "Kaiser-Krönung" sozusagen!
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Position/Lage
Parkplatz Leopoldsteiner See (Seestüberl) (635m); bzw. Ausstieg des Kaiser Franz-Josef-Klettersteiges
47.573651 / 14.852532 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
Von Leoben (S) auf der B115 über den Präbichl oder von Hieflau (N) nach Eisenerz. Von Eisenerz Richtung Hieflau bis zur Abzweigung der Zufahrtsstraße zum Leopoldsteiner See (Tafel). Großer Parkplatz beim Seestüberl. Bahn / Bus: Mit der Bahn bis Leoben und mit dem Bus über den Präbichl nach Eisenerz. Bahnzufahrt auch von Norden über St.Pölten und Hieflau möglich. Weitere Infos: www.xeismobil.at
↑ nach obenWegverlauf Rossloch-Höhlen-Klettersteig
a) Vom Ausstieg des Kaiser Franz Josef-Klettersteiges (25-30 Min.): Auf dem markierten Steig queren und absteigen bis zur Einmündung in den Weg Nr. 822 (Hochblasersteig). Diesem etwa 15 Min. bergauf folgen Richtung Hochblaser bis zur Abzweigung (Tafel) des Zustiegs-Steiges zum Rossloch - ca. 5 Min. von der Abzweigung; große Schachthöhle (Höhlenausgang). Der Abstiegs-Klettersteig beginnt kurz nach dem Höhlenausgang beim Wandabbruch (kl. Scharte).
b) Über den Hochblasersteig (2,5-3 Std.): Vom Parkplatz links vom Seestüberl kurz bergab zum Westende des Leopoldsteiner Sees, über die Holzbrücke und gleich danach links dem Weg Richtung Hochblaser (Tafel) folgen. Man erreicht in Kürze eine Schotterstraße (von hier zweigt rechts der Zustiegsweg zum Kaiser Franz Josef-Klettersteig ab) und auf der Straße weiter bis zur Abzweigung des rot markierten Hochblasersteiges (Weg Nr. 822). Im ersten Teil des Steiges tw. sehr steil (Trittsicherheit!; tw. gesichert, A/B) aufwärts und nach etwa 2 Std. im schönen Hochwald gemütlicher weiter Richtung Hochblaser. Nach weiteren 40-50 Min. gelangt man zur Abzweigung (Tafel) des Zustiegs-Steiges zum Rossloch.
c) Unmittelbar nach der Seilbrücke am Ende des Kaiser Franz-Josef Steigs ist der Abstieg über den Steig 822 zum Leopoldsteiner See ausgeschildert: "Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut". Genau hier zieht ein deutlicher, aber nicht markierter Pfad nach rechts ansteigend an der Hangkante entlang, der in knapp 10 Minuten zum Einstieg des Rosslochsteigs führt.
b) Über den Hochblasersteig (2,5-3 Std.): Vom Parkplatz links vom Seestüberl kurz bergab zum Westende des Leopoldsteiner Sees, über die Holzbrücke und gleich danach links dem Weg Richtung Hochblaser (Tafel) folgen. Man erreicht in Kürze eine Schotterstraße (von hier zweigt rechts der Zustiegsweg zum Kaiser Franz Josef-Klettersteig ab) und auf der Straße weiter bis zur Abzweigung des rot markierten Hochblasersteiges (Weg Nr. 822). Im ersten Teil des Steiges tw. sehr steil (Trittsicherheit!; tw. gesichert, A/B) aufwärts und nach etwa 2 Std. im schönen Hochwald gemütlicher weiter Richtung Hochblaser. Nach weiteren 40-50 Min. gelangt man zur Abzweigung (Tafel) des Zustiegs-Steiges zum Rossloch.
c) Unmittelbar nach der Seilbrücke am Ende des Kaiser Franz-Josef Steigs ist der Abstieg über den Steig 822 zum Leopoldsteiner See ausgeschildert: "Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut". Genau hier zieht ein deutlicher, aber nicht markierter Pfad nach rechts ansteigend an der Hangkante entlang, der in knapp 10 Minuten zum Einstieg des Rosslochsteigs führt.
1020m
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Sehr steil und ausgesetzt in einer Verschneidung abwärts (C/D) und dann schräg absteigen (C-D, eine Passage kurz überhängend) zum großen Höhleneingang. Um die Ecke und kurz aufwärts zur Seilbrücke (C). Danach in einer steilen Runse (D/E, Spreizen!) empor und in weiterer Folge rechtshaltend (mehrere Stellen D/E) in der überhängenden Schachthöhlenwand (große Felstritte und Griffe!) zum Höhlenausgang.
70m
0:45h
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- / -
Vom Ausstieg dem rot markierten Steig durch den Hochwald folgen (anfangs queren, dann absteigen) zum rot markierten "Hochblasersteig" (Weg Nr. 822). Nun zwei Möglichkeiten:
a) Über den - vor allem im unteren Teil tw. sehr steilen, felsdurchsetzten und ausgesetzten - "Hochblasersteig" (unbedingt Trittsicherheit erforderlich, tw. gesichert A/B; bei Nässe tw. gefährlich!) absteigen zum Leopoldsteiner See (ca. 2 Std.).
b) Weiterer Aufstieg über den markierten Weg Nr. 822 zum Gipfel des Hochblaser (ca. 45 Min.) und östlich den Weg Nr. 820 absteigen in die Seeau (Jagdhaus) und der Forststraße talauswärts folgen zurück zum Leopoldsteiner See (langer, aber wesentlich bequemerer Wanderweg; insgesamt ca. 4 Std.; auch landschaftlich sehr schön!).
a) Über den - vor allem im unteren Teil tw. sehr steilen, felsdurchsetzten und ausgesetzten - "Hochblasersteig" (unbedingt Trittsicherheit erforderlich, tw. gesichert A/B; bei Nässe tw. gefährlich!) absteigen zum Leopoldsteiner See (ca. 2 Std.).
b) Weiterer Aufstieg über den markierten Weg Nr. 822 zum Gipfel des Hochblaser (ca. 45 Min.) und östlich den Weg Nr. 820 absteigen in die Seeau (Jagdhaus) und der Forststraße talauswärts folgen zurück zum Leopoldsteiner See (langer, aber wesentlich bequemerer Wanderweg; insgesamt ca. 4 Std.; auch landschaftlich sehr schön!).
1090m
2:10h
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↑ nach obenÜbersichtskarte Rossloch-Höhlen-Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
Hinweise
Ursprünglich war von den Initiatoren bzw. dem Erbauer-Team daran gedacht, den oberen Teil des Kaiser Franz-Josef-Klettersteiges zur Rossloch-Höhle zu leiten bzw. mit dieser zu verbinden. Aufgrund der besonderen Schwierigkeiten des Aufstiegs-Klettersteiges durch die Schachthöhle und in Anbetracht der gesamten Wandhöhe und des Gesamtanspruchs, war es jedoch vernünftiger, einen "leichteren" Ausstieg für den Kaiser Franz-Josef-Klettersteig anzulegen.
Damit bietet sich der Rossloch-Höhlen-Klettersteig jetzt für mutige und ausdauernde Klettersteigprofis an, welche nach dem langen Kaiser Franz-Josef-Klettersteig noch Lust auf eine würzige Draufgabe verspüren. Die Verbindung beider Klettersteige ist ideal, da der lange Zustieg über den Hochblasersteig vom Tal aus zum Rossloch nicht jedermanns Geschmack ist.
Wer allerdings nach dem Kaiser Franz-Josef-Klettersteig schon Müdigkeitserscheinungen oder gar einige Schwierigkeiten hatte, sollte sich besser nicht an die (noch schwierigere) Draufgabe heranwagen! Schon der Zustieg zum Höhleneingang ist ein sehr ausgesetzter und schwieriger Abstiegs-Klettersteig - und dann MUSS man wieder hinauf!
Es sollte unbedingt das "Einbahn-System" eingehalten werden: also NICHT durch die Schachthöhle absteigen!!
Damit bietet sich der Rossloch-Höhlen-Klettersteig jetzt für mutige und ausdauernde Klettersteigprofis an, welche nach dem langen Kaiser Franz-Josef-Klettersteig noch Lust auf eine würzige Draufgabe verspüren. Die Verbindung beider Klettersteige ist ideal, da der lange Zustieg über den Hochblasersteig vom Tal aus zum Rossloch nicht jedermanns Geschmack ist.
Wer allerdings nach dem Kaiser Franz-Josef-Klettersteig schon Müdigkeitserscheinungen oder gar einige Schwierigkeiten hatte, sollte sich besser nicht an die (noch schwierigere) Draufgabe heranwagen! Schon der Zustieg zum Höhleneingang ist ein sehr ausgesetzter und schwieriger Abstiegs-Klettersteig - und dann MUSS man wieder hinauf!
Es sollte unbedingt das "Einbahn-System" eingehalten werden: also NICHT durch die Schachthöhle absteigen!!
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Beschreibung und Fotos: www.Schall-Verlag.at
keinesfalls
15.08.2015
14309
1552
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Rossloch-Höhlen-Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern
joecool schrieb am 14.08.2015
Wer vom Aufstieg über den doch recht inhomogenen Kaiser Franz Josef mit der relativ sinnfreien Nepalbrücke zum Schluss etwas enttäuscht ist, aber noch was drauflegen kann, sollte unbedingt den einzigartigen Rosslochsteig dranhängen - und damit den Tag retten! Alle Sicherungen okay.