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Via Ferrata du Diable: Les Rois Mages



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Fort Victor-Emmanuel

Zielhöhe
1250m

Talort
Aussois (1250m)

Höhenmeter
0m

Gehzeit
1:30h

Schwierigkeit
(5 - D/E)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(9 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Kurze, sehr anstrengende und exponierte Querungen zwischen Nepal-, 2-Seil- und Hängebrücke hoch über dem Fluss

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Diese Tour haben schon 6 User gemacht:
babyface Markus13 GerardZ Kletterzwergin Ellen joecool
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Parking Fort Victor-Emmanuel, (1354m) mit prominenter Klettersteigtafel
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Imbiss 2 Min. vom Parkplatz
Anfahrt
von Avrieux Einbahnverkehr hinauf zum Parking. Also Rückfahrt zwangsweise über Aussois, von dort auch Zufahrt.
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Wegverlauf Via Ferrata du Diable: Les Rois Mages

Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
Zustieg
Entlang der Ausschilderung "Les Rois Mages" am Toilettenblock vorbei abwärts zum Imbiss und im Uhrzeigersinn um das Fort herum, am Stahlseil in den Zustiegsweg zu Rois Mages, der zunächst zusammen mir dem Zustieg zu Enfers/Purgatoire verläuft und kurz danach rechts abzweigt (950m).
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
0:30h
Anstieg
-
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
300m
Anstieg GPS
Abstieg
-
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Via Ferrata du Diable: Les Rois Mages

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
Rastschlinge
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
sehr gut beschildert
Sicherungen
Sehr gut (2022)
Gesteinsart
Quarzit
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Hinweise

Hinweise
Auf D/E hochgestuft, da es in der Skala kein Äquivalent für "dickes fettes D" gibt (joecool 8/22).
Infos: http://viaferratafr.free.fr/via-ferrata.php?via=132
Hintergrund
-
Urheberhinweise
joecoole Bearbeitung
Anfängereignung
NEIN
Letzte Änderung
19.11.2022
Aufrufe
9449
Interne ID
1520

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Fotos zu Via Ferrata du Diable: Les Rois Mages

Die 81m lange Hängebrücke am ende des Steiges
von framesmasher
 
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User-Kommentare zu Via Ferrata du Diable: Les Rois Mages

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Kommentare von anderen Usern

joecool schrieb am 15.11.2022
Die Seilbrücken erfordern eine gute Portion Mut, wenn man sie das erste Mal geht; bei der Traverse hilft Mut alleine aber nicht: es braucht reichlich Kraftausdauer, die nur durch fleißiges Trainieren entsteht. Wer trotzdem ein Päuschen braucht, sollte rechtzeitig seine Rastschlinge einsetzen. Die schwerste Variante unter allen Diablo-Steigen und nicht umsonst als Einzige in Schwarz eingezeichnet. Am 14. August 22 "Ohne Mängel"; eine reizvolle Herausforderung für angehende Experten!
Kletterzwergin schrieb am 24.10.2018
Ich "hing" an diesem Steig am 12.05.2018. Der gesamte Ferrata-Parcour und die unbeschreibliche Aussicht in die Tiefen der Arc-Schlucht haben mich überwältigt! Wieder allein war ich am Hinweisschild der Route angekommen. Mindestgröße 1,50 m stand da drauf. So etwas gefällt mir immer gar nicht, da ich nur 1,52 m groß bin und öfter Probleme beim Nachziehen der Karabiner auf den Seilbrücken habe, wenn die Seile hoch gespannt sind. Hm...ich hatte mir diesen Steig vorgenommen, also stieg ich ein. Die erste Brücke war kein Problem. Dann kam die äußerst kraftraubene Traverse in über 100 m Höhe. Mithilfe meiner Rasti habe ich diesen Teil ganz gut hinbekommen. Tja und nun kam etwas, was ich zuvor noch nie gefühlt habe: Ich hatte auf einmal ein Problem, über die 2-Seilbrücke zu gehen. Die Seile waren so kreuzend gespannt und sie kamen mir auch ziemlich hoch vor. Und dann dieser Blick ins Leere! Eigentlich habe ich keine Höhenangst, aber da ich ja wusste, dass es einen Notausstieg vor der Seilbrücke gibt, hab' ich gekniffen... Im Nachhinein ärgert es mich, aber die Furcht auf dieser Brücke (immerhin mit Schwierigkeit C angegeben) stecken zu bleiben, war zu groß.
Diesen Steig würde ich, genau wie meine Vorredner auch, trotz der Kürze, mit D/E bewerten!





Markus13 schrieb am 16.08.2016
Am 29.07.2016 zum zweiten Mal begangen.
In meinem vorangegangenen Kommentar habe ich ja schon alles Nennenswerte geschrieben.
Da ich heutzutage etwas mehr Gespür für die Schwierigkeitsgrade habe, wäre ich der Meinung, dass sich dieser Steig zumindest ein dickes fettes D, und eventuell wegen den Abschnitten, in denen man fast nur in den Armen hängt, ein D/E verdient hat (letzteres müssen Leute beurteilen, die im E-Bereich zuhause sind). Er ist zwar kürzer, aber jedenfalls deutlich schwerer als der etwas zu hoch bewertete Zimmereben-KS im Zillertal.
Steig und Sicherungen in vorbildlichem Zustand, wie alle Steige in der Diable-Schlucht.

Mein neuestes Youtube-Video zu diesem Steig (es gibt auch noch ein älteres):
https://www.youtube.com/watch?v=ZxGWvbvCWvs

LG, Markus
GerardZ schrieb am 02.12.2015
Ik wilde de gehele reeks via ferrata's van 'Du Diable' als één 'Ultra-Via-Ferrata' klimmen. Het werden twee etappes. Startpunt was de parkeerplaats bij Fort Victor Emmanuel. Ik wilde zoveel mogelijk in de zon klimmen want het was koud op 19 oktober. Eerste was Les Diablotins, heerlijk in de namiddagzon, wel erg veel ijzer aan de wand. Na een half uur liep ik naar beneden, welke zal ik doen? Linksaf of rechtsaf? Het werd 'Les Rois Mages', een prachtige klim in de ijle lucht boven een akelig diepe canyon. Ik dacht dat ik mijn hoogtevrees wel overwonnen had. Mooi niet! Ongekende sensatie op de touwbrug 'Balthazar'. Na een trailrunnetje was ik weer terug bij het begin van de afdaling van 'Enfers' en de klim van 'Purgatoir'. Afdalen in de canyon gaat vlot. Ik doe alle kleding aan die ik bij me heb want het is koud in het tochtgat. Over de brug en klimmen maar, uiteindelijk langs de waterval omhoog met wat subtiele overhangetjes die lastig zijn omdat mijn musketons ruzie hebben met de beugels en de kabel langs de wand, het blijft nogal eens haken. Het is koud aan de overzijde, het fort 'Redoute Marie Therése' ligt in de schaduw. Het is ruim een half uur terug omhoog rennen wat me wel tegenvalt. De volgende ochtend zal ik dat anders doen. Ik klim gewoon terug nadat ik heen naar beneden gelopen ben naar het beginpunt van 'La Vierge'. 'La Vierge'en 'Traversee des Anges' zijn heerlijk om te klimmen. Urenlang klimmend in een regelmatige cadans, zo hoort een via-ferrata te zijn. 'Monté au Ciel' is daarvan het feestelijke vervolg in de volle zon. Klimmend omhoog naar het fort, waar je door een schietgat naarbinnen komt. Door een ander schietgat kruip ik weer naar buiten om langs de gevel van het fort 'Les Angelots' te klimmen waarmee ik de hele cyclus heb afgerond in vijf uur klimmen exclusief ruim een uur heen en terug lopen.
Markus13 schrieb am 23.09.2013
Wir haben den Steig im September '13 gemacht.
Von dem eigentlichen klettertechnischen Anspruch her habe ich den Steig nicht so sehr schwer empfunden, weil wirklich immer genügend Klammern oder Trittplatten verbaut sind.
Dennoch ist es ein wirklich ernsthafter Klettersteig, da man auf der Passage zwischen der ersten Brücke (Dreiseil) und der zweiten Brücke (Zweiseil) permanent an abdrängendem Fels an einer senkrechten Wand klettert. Ohne Rastschlaufe kann man hier - je nach Armkraft - wirklich ernste Probleme bekommen. Der Kommentar von 'framesmasher' hätte mich auch fast dazu bewogen, den Steig nicht zu klettern. Allerdings hat der Steig kurz vor der Zweiseilbrücke einen Notausstieg (Echappatoire), was einem eine gewisse Sicherheit gibt. Die Gefahr, durch die schwere Wand zurückklettern zu müssen, wenn man die Zweiseilbrücke vom Kopf her nicht schafft, ist also aufgehoben.
Dieser Notausstieg ist sowieso nur für die Leute interessant, die mit der Zweiseilbrücke ein "Kopfproblem" haben, denn kräfte- und konditionsmässig hat man an dieser Stelle schon gut 80-90% geschafft.

Video unter: www.youtube.com/markus923
Koordinaten Parkplatz: 45.214008°N, 6.736231°E
framesmasher schrieb am 05.03.2013
Auch wenn es widersprüchige Schwierigkeitsangaben zu diesem Steig gibt: Er ist extrem ausgesetzt und über weite Passagen stark abdrängend. Von allen Steigen in der Arc-Schlucht ist er der Anspruchsvollste. Très difficile (= D/E)!
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