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Via Ferrata du Diable - La Descente aux Enfers
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Allgemeines
Fort Victor-Emmanuel
1354m
Aussois (1500 m)
125m
4:00h
(4 - C/D)
(11 Bewertungen)
-
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Diese Tour haben schon 8 User gemacht:
Markus13 Synthomesc GerardZ Kletterzwergin Ellen manuelson joecool Lausinator
Markus13 Synthomesc GerardZ Kletterzwergin Ellen manuelson joecool Lausinator
Position/Lage
Parkplatz auf der Nordseite des Forts Victor-Emmanuel (1354m)
45.21406925 / 6.7364645 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
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Von Albertville über Aiguebelle bis Modane. Ab Modane fährt man auf der D215 gegen Osten Richtung Aussois. Bald kommt das gigantische Fort Victor-Emmanuel in Sicht. Die Straße (keine Wohnanhänger) führt teils ausgesetzt zur Festung hoch. Direkt an der Festung kann das Auto abgestellt werden (Parkplatz für 30 Autos).
↑ nach obenWegverlauf Via Ferrata du Diable - La Descente aux Enfers
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
1) Vom Parkplatz betritt man das Fort Victor Emmanuel und steigt über Treppen in das unterste Geschoss der Festung. Eine Schautafel markiert das Fenster, durch das man kriechen muss, um zum Einstieg der Descente aux Enfers zu gelangen.
2) Man geht links um den Festungsberg herum: auf dem Weg bergab rechts am Guingette (Ausflugslokal) vorbei und quasi im Kontakt mit der östlichen Festungsmauer (VF Angelots) bis zur Südseite der Festung, wo die Schießscharten die Mauer durchbrechen (mehrere Hinweisschilder). Dort vorbei und auf der Westseite weiter absteigen. Nicht rechts zur Ferrata Rois Mages abzweigen, sondern links absteigen, wo man kurz darauf vor der grandiosen Arc Schlucht steht.
2) Man geht links um den Festungsberg herum: auf dem Weg bergab rechts am Guingette (Ausflugslokal) vorbei und quasi im Kontakt mit der östlichen Festungsmauer (VF Angelots) bis zur Südseite der Festung, wo die Schießscharten die Mauer durchbrechen (mehrere Hinweisschilder). Dort vorbei und auf der Westseite weiter absteigen. Nicht rechts zur Ferrata Rois Mages abzweigen, sondern links absteigen, wo man kurz darauf vor der grandiosen Arc Schlucht steht.
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An Eisenklammern zunächst schräg, dann senkrecht und zuletzt über einen leichten Überhang hinunter zur Hängebrücke. Danach fängt die Route Montee au Purgatoire an.
Die beiden Ferrate (“La Descente aux Enfers” und “La Montee au Purgatoire”)
sind aufgrund fehlender Not-/Seitenausstiege untrennbar miteinander verbunden, werden hier jedoch getrennt beschrieben.
0m
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45.2103 / 6.734 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
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↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata du Diable - La Descente aux Enfers
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Kommentare von anderen Usern
joecool schrieb am 15.11.2022
Begehung am 14.8.22: Ich hab den Abstieg zur Hölle als C-Steig in Erinnerung, mit senkrechten Passagen und vielen Bügeln, mit reichlich Tiefblick in den Abgrund und einer trotz des schönen Wasserfalls gegenüber doch düsteren Umgebung. Kein Ort, an dem man länger verweilen möchte.
Kletterzwergin schrieb am 24.10.2018
Wir waren am 12.05.2018 da. Der gesamte Ferrata-Parcour und die unbeschreibliche Aussicht in die Tiefen der Arc-Schlucht haben uns überwältigt! Ein wunderschöner Abschluss unseres Klettersteigurlaubes.
Synthomesc schrieb am 27.09.2015
Descente aux Enfers / Montée au Purgatoire :
Eine Doppel-Ferrata, da diese beiden Klettersteige ohne Fluchtmöglichkeiten nahtlos miteinander verbunden sind.
Es handelt sich dabei um den Abstieg in die Schlucht und den Wiederaufstieg zum Fort Marie-Therese auf der anderen Seite.
Ich schliesse mich der Meinung von Markus an. Den angegebene Schwierigkeitsgrad D/E halte ich für viel zu hoch, da nur wenige kleine Überhänge zu bewältigen sind und sehr viel Eisen verbaut ist. Ich würde beide mit C , leichtes D einstufen.
Eine Doppel-Ferrata, da diese beiden Klettersteige ohne Fluchtmöglichkeiten nahtlos miteinander verbunden sind.
Es handelt sich dabei um den Abstieg in die Schlucht und den Wiederaufstieg zum Fort Marie-Therese auf der anderen Seite.
Ich schliesse mich der Meinung von Markus an. Den angegebene Schwierigkeitsgrad D/E halte ich für viel zu hoch, da nur wenige kleine Überhänge zu bewältigen sind und sehr viel Eisen verbaut ist. Ich würde beide mit C , leichtes D einstufen.
Markus13 schrieb am 13.10.2013
Eine wirklich schöne Ferrata in die Tiefe einer phantastischen Schlucht und anderseitig wieder hinauf.
Die Idee des "Abstieges in die Hölle" mit der Folge-Ferrata "Aufstieg in's Fegefeuer"
finde ich gelungen. Die beiden Ferratas ("La Descente aux Enfers" und "La Montee au Purgatoire")
sind aufgrund fehlender Not-/Seitenausstiege untrennbar miteinander verbunden.
Der tiefste Punkt befindet sich auf der 20m langen "Passerelle des Enfers", einer Hängebrücke, die in ca. 30m Höhe (geschätzt) die beiden Schluchtflanken miteinander verbindet.
Der nachfolgend ansteigende Teil in Richtung Nant-Wasserfall zieht zwar gegen Ende des Steiges in eine überhängende Wand, ist aber kaum abdrängend und deshalb kräfteschonender als "Les Rois Mages" oder "La Traversee des Anges".
Den vergebenen Schwierigkeitsgrad von D/E für beide Steige kann ich nicht richtig nachvollziehen, weil er für uns wenig routinierte Kletterer fast nur Genuss ohne nennenswerte Anstrengung war.
Ich würde diesen Doppelsteig sogar noch als leichter als "La Montee au Ciel" bewerten, was allerdings wirklich nur meine persönliche Meinung darstellt und niemand verleiten soll.
Da die beiden Ferratas (Enfers und Purgatoire) oft als Einheit angesehen werden, ist mein Kommentar bei beiden Steigen derselbe.
Die Idee des "Abstieges in die Hölle" mit der Folge-Ferrata "Aufstieg in's Fegefeuer"
finde ich gelungen. Die beiden Ferratas ("La Descente aux Enfers" und "La Montee au Purgatoire")
sind aufgrund fehlender Not-/Seitenausstiege untrennbar miteinander verbunden.
Der tiefste Punkt befindet sich auf der 20m langen "Passerelle des Enfers", einer Hängebrücke, die in ca. 30m Höhe (geschätzt) die beiden Schluchtflanken miteinander verbindet.
Der nachfolgend ansteigende Teil in Richtung Nant-Wasserfall zieht zwar gegen Ende des Steiges in eine überhängende Wand, ist aber kaum abdrängend und deshalb kräfteschonender als "Les Rois Mages" oder "La Traversee des Anges".
Den vergebenen Schwierigkeitsgrad von D/E für beide Steige kann ich nicht richtig nachvollziehen, weil er für uns wenig routinierte Kletterer fast nur Genuss ohne nennenswerte Anstrengung war.
Ich würde diesen Doppelsteig sogar noch als leichter als "La Montee au Ciel" bewerten, was allerdings wirklich nur meine persönliche Meinung darstellt und niemand verleiten soll.
Da die beiden Ferratas (Enfers und Purgatoire) oft als Einheit angesehen werden, ist mein Kommentar bei beiden Steigen derselbe.