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Via Ferrata du Diable: La Montee au ciel
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Allgemeines
Fort Victor-Emmanuel
1354m
Modane (1200m)
125m
1:30h
(4 - C/D)
(17 Bewertungen)
-
Der Klassiker unter den sieben Teilen der Via Ferrata du Diable. Eine Himmelfahrt mit leicht überdurchschnittlicher Schwierigkeit in der Arc-Schlucht, aber in jeder Phase ein tolles Erlebnis
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Diese Tour haben schon 11 User gemacht:
bergkristall Julier BLR Wittgensteiner Markus13 Synthomesc GerardZ Kletterzwergin Ellen joecool Lausinator
bergkristall Julier BLR Wittgensteiner Markus13 Synthomesc GerardZ Kletterzwergin Ellen joecool Lausinator
Position/Lage
Parkplatz auf der Nordseite des Forts Victor-Emmanuel (1354m)
45.21406925 / 6.7364645 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
Von Albertville über Aiguebelle bis Modane. Ab Modane fährt man auf der D215 gegen Osten Richtung Aussois. Bald kommt das gigantische Fort Victor-Emmanuel in Sicht. Die Einbahnstraße (keine Wohnanhänger) führt entlang der Felswand zur Festung hoch: Parkplatz für ca. 30 Autos.
↑ nach obenWegverlauf Via Ferrata du Diable: La Montee au ciel
Entweder man durchquert das ganze Fort Victor-Emmanuel und verlässt es über die östliche Zugbrücke, oder man umgeht es links abwärts entlang der Beschilderung. Von dort den breiten Weg zur Pont de Diable absteigen. Kurz vor der Pont de Diable befindet sich ein hölzernes Portal, welches den Beginn des Klettersteigs markiert.
-125m
0:30h
Nach dem Portal unterquert man die Teufelsbrücke und quert in stetigem Auf und Ab bis zur ersten Wand, wo der Steig schon ziemlich stark ansteigt. Fortan führt der Steig abwechselnd senkrecht hochsteigend und nach links querend bis unter die Südwand des Forts Victor-Emmanuel (Steigverlauf mit Schwierigkeiten auf dem Topo - siehe Foto - ersichtlich). Der Steig wird dabei zunehmend schwieriger. Fast zuoberst ist sogar ein leichter Überhang zu überwinden. Schließlich erreicht man das Fort und kann über eine der drei Schießscharten direkt ins Fort einsteigen, nach rechts die Ferrata "Les Angelots" anhängen oder nach links zu den Ferrate "Les rois Mages" oder "Descente aux enfers" absteigen.
125m
1:00h
450m
45.21049 / 6.73894 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hat man sich für den Einstieg ins Fort Victor-Emmanuel entschieden, braucht man dieses nur der Länge nach zu durchqueren, um wieder zum Parkplatz zu gelangen. Der Ausstieg nach rechts bringt einen zum Zustiegsweg.
0m
0:15h
-
Süd
↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata du Diable: La Montee au ciel
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Video
Sicherheit
evtl. Bandschlinge mit Karabiner
keine
Orientierung problemlos
sehr viele Stahltritte und -griffe
Quarzit
↑ nach obenHinweise
Der Steig ist fast das ganze Jahr über begehbar. Das Fort Victor-Emmanuel ist offen und kann gebührenfrei begangen werden. Viele Möglichkeiten zum Picknicken auf dem Gelände. Ein echtes El Dorado für Familien.
Erbaut durch PRISME, St. Jean-de-Maurienne
Beschreibung, Fotos, GPS: Stephan (Team)
nein, sehr ausgesetzt und ein Überhang.
19.11.2022
9904
959
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Via Ferrata du Diable: La Montee au ciel
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Kommentare von anderen Usern
revo schrieb am 29.09.2023
Am 16.09.2023 über die "Engelstraverse" hinunter und die "La Monte au ciel" zur Festung hinauf auf einwandfrei gesicherten Routen gegangen. Den gegenüber liegenden "Diable Klettersteig" schenkte ich mir da ich von meiner ersten Besteigung einen sehr anstrengenden Rückweg in Erinnerung hatte.
joecool schrieb am 13.11.2022
Begehung am 13.8.22: Leider war der Tag schon fast vorbei, als wir links der Festung absteigend zu unserer Himmelfahrt an der Teufelsbrücke aufbrachen. Als wir durch die Eingangspforte in den Abgrund(!) kletterten, kamen mir erste Zweifel, doch auch hier bestätigte sich, dass der Weg zum Himmel kein Spaziergang ist, sondern allerlei Hindernisse überwunden werden müssen und man von unten kommen muss, um nach oben zu steigen. Letztendlich sind wir im schwindenden Licht der Abenddämmerung wohlbehalten oben angekommen: zwar nicht auf Wolke 7, aber doch ganz zufrieden. Für den Rückweg ins Dunkel der Schießscharten einzutauchen haben wir uns zunächst nicht getraut, bis ein Trupp locals, bestehend aus freiwilligen Helfern der Burgrenovierung, es vormachte und die berechtigte Hoffnung bestand, dass wir - ihnen folgend - auch wieder hinausfinden. So kamen wir noch in den Genuss einer Blitzführung durch die Festung.
Kletterzwergin schrieb am 24.10.2018
Wir waren am 12.05.2018 da. Der gesamte Ferrata-Parcour und die unbeschreibliche Aussicht in die Tiefen der Arc-Schlucht haben uns überwältigt! Ein wunderschöner Abschluss unseres Klettersteigurlaubes.
Synthomesc schrieb am 27.09.2015
Schönste Ferrata aus der großen Runde, bestehend aus Descente aux Enfers / Montée au Purgatoire / Traversee des Anges / Montee au Ciel.
Auf der Montee au Ciel geht es exponiert wieder hinauf zum Fort Victor-Emmanuel.
Schwierigkeitsangabe ist zutreffend
Auf der Montee au Ciel geht es exponiert wieder hinauf zum Fort Victor-Emmanuel.
Schwierigkeitsangabe ist zutreffend
Markus13 schrieb am 13.10.2013
Eine super Ferrata, die ab der Mittagszeit schön in der Sonne liegt.
Der Einstieg befindet sich in direkter Nähe der großen Holzbrücke, der Pont du Diable.
Bis auf einen kleinen und einen etwas knackigeren Überhang stellt die Ferrata keine übermässigen Anforderungen an Armkraft und Technik. Lediglich die erforderliche Schwindelfreiheit sollte nicht unterschätzt werden, da der Steig ein paar recht ausgesetzte Stellen hat. Dennoch denke ich, dass die C/D-Bewertung realistisch ist.
Der Einstieg befindet sich in direkter Nähe der großen Holzbrücke, der Pont du Diable.
Bis auf einen kleinen und einen etwas knackigeren Überhang stellt die Ferrata keine übermässigen Anforderungen an Armkraft und Technik. Lediglich die erforderliche Schwindelfreiheit sollte nicht unterschätzt werden, da der Steig ein paar recht ausgesetzte Stellen hat. Dennoch denke ich, dass die C/D-Bewertung realistisch ist.
Richard Huber schrieb am 16.07.2006
Ein wahres Klettersteig-Paradies. Steige für jeden Geschmack in einer schönen Gegend.