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Rigidalstockgrat-Klettersteig
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Allgemeines
Rigidalstock
2593m
Engelberg, 1040 m.ü.M.
730m
4:30h
(3 - B/C)
(24 Bewertungen)
-
Schöne Hochgebirgstour mit grandioser Aussicht vom Rigidalstock. Der Einbezug einer der beiden Klettersteige Brunnistöckli oder Zittergrat machen die Tour zu einem ganztägigen Klettersteigerlebnis. Gute Kondition notwendig!
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Diese Tour haben schon 24 User gemacht:
BLR zuzana hawaii911 mankowa schroff philippe JaniceDelux Wetke TheBuxels Anton SeeYouInTheHell maseman Sasazizi Asagawe Bergblumenwiese kletterkiki coolkohl Mirachris cschnell Suiprise Ptole Leuchtturm25 Ellen Taeddel
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Position/Lage
Brunnihütte (1860 m)
46.821853 / 8.4050559 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Brunnihütte SAC und Chrüiterhüttli 1860 m.ü.M., 0416373734 oder 041 639 60 60, www.brunni.ch
Von Luzern nach Engelberg. In Engelberg durch den Ort hindurch und am Kloster vorbei. Auf der linken Seite befinden sich die Brunni-Bahnen mit einem grossen Parkplatz, welche mit Luftseilbahn und Sessellift zum Ausgangspunkt Brunnihütte führen.
↑ nach obenWegverlauf Rigidalstockgrat-Klettersteig
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
Von der Bergstation des Sessellifts neben der Brunnihütte SAC (Wegweiser blau-weiss „Rigidal-Klettersteig“) 1‘860 m auf blau-weiss-blau markiertem Bergweg oder über einer der Klettersteige Zittergrat und Brunnistöckli zur Schonegg.
Von dort links dem Wiesenrücken entlang bergauf und über den Buckel mit dem schönen Namen „Uf den Stucklenen“ (2‘180 m) hinweg. Die Markierungen leiten durch Blockwerke, wo sich der Weg für die beiden Klettersteigvarianten teilt. Der linke Weg führt zum schwierigeren Klettersteig Rigidalstockwand, der rechte Weg führt zum leichteren Klettersteig Rigidalstockgrat. Nach einem steilen Hang erreicht man den Einstieg des Klettersteiges. Ab hier wird die Klettersteigausrüstung benötigt.
480m
1:30h
-
240m
1:00h
250m
46.850444 / 8.41739 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Der Abstieg erfolgt über den Klettersteig Rigidalstockgrat. Der Abstieg über den Klettersteig Rigidalstockwand ist aus sicherheitsgründen untersagt.
730m
1:30h
-
Süd
↑ nach obenÜbersichtskarte Rigidalstockgrat-Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil Rigidalstockgrat-Klettersteig
In der Nähe
Sicherheit
keine
keine
Blau-weiss-blaue Markierung zum Zustieg. Abzweigung beim Pfeil nicht verpassen, ansonsten kommt man zum schwierigeren Klettersteig Rigidalstockwand
sehr gut
Kalk
↑ nach obenHinweise
Der Abstieg erfolgt über den Klettersteig Rigidalstockgrat. Der Klettersteig ist im Auf- und Abstieg ausgesetzt und es gibt keine Schutzhütten. Gewittertendenz studieren und nicht zu spät aufbrechen. Bergbahnen zum Ausgangspunkt Brunnihütte: www.brunni.ch
Der Klettersteig wurde zur Besteigung des Rigidalstocks angelegt und führt grösstenteils dem Grat entlang.
Foto 1: Bergführerbüro Engelberg
Fotos 3-6: Stephan (Team)
Fotos 7,8: Oswald Claessens, Beschreibung: Thomas Küng
GPS-Track: Bruno Schibli
Fotos 3-6: Stephan (Team)
Fotos 7,8: Oswald Claessens, Beschreibung: Thomas Küng
GPS-Track: Bruno Schibli
ja
12.11.2020
30335
855
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Literatur / Wanderkarte
Webcam
Ausgangspunkt Brunnistöckli Klettersteige
Bereitgestellt durch: https://www.brunni.ch
User-Kommentare zu Rigidalstockgrat-Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern
Anton schrieb am 12.08.2012
Dank Nebel und wochentags zum Glück wenig Gegenverkehr, jedoch war der Aufstieg zm Einstieg schwierig und wir wussten auf Grund der Witterung nicht wie weit es noch sein würde. Abstieg wieder die gleiche Route zurück ist ärgerlich , hätte man sicher interessanter gestalten können!
Beim Abstieg runter zur Bergstation Steinschlaggefahr!!
Beim Abstieg runter zur Bergstation Steinschlaggefahr!!
JaniceDelux schrieb am 10.10.2010
So leicht wie oft beschrieben fanden wir den Steig nicht!
Wir haben zuerst den Brunnistock gemacht, waren aber unangenehm von der Schwierigkeit des langen Zustiegwegs überrascht, da dieser bei vielen Beschreibungen untertrieben dargestellt wird. Der Weg verlangt einiges an Trittsicherheit. Als Weg ansich ist er recht gut zu machen, da man aber nicht weiss, welche Kraft der Steig verbrauchen wird, waren wir etwas angespannt.
Ziemlich zu Beginn des Steigs kommt die Schlüsselstelle: Eine steile/vertikale Felserhebung mit Rinne, die einen auf den def. Grat bring. Hier hat es sich gestaut und wir haben den günstigen Tritt nicht direkt gefunden. Wir haben einige Leute gesehen, die abgerutscht sind, sich zwar nicht wirklich verletzt, aber doch starkt erschrocken haben.
Insgesamt waren hier viele (eigentlich viel zu viele) Leute unterwegs, so dass der Gegenverkehr mehr als lästig war. An so machen Stellen ist es schwierig, Absteigende vorbei zu lassen, so dass uns der Steig trotz der grandiosen Sicht kein wirklich tolles Klettererlebnis beschert hat, zudem man immer im Hinterkopf hat \"diese Stelle muss ich ja danach auch wieder hinunterklettern, wie soll das gehen? besser Kraft sparen!\". In Klettersteigen sammelt man meist ja keine wirkliche Erfahrung im \"weite Strecken absteigen\", so dass für uns der ABstieg weit anstrengender, konzentrationsraubender und überwindungsforderner war als der Aufstieg. Auch in dieser Richtung machte der Gegenverkehr alles andere als Spass. Die manchmal steileren gerölligen Stellen beim Abstieg, das Blockspringen und das Eilen, um zumindest noch die letzte Brunnikabine zu erreichen haben dafür gesorgt, dass die Tour bis zum Schluss Anstrengung gefordert hat.
Wir sind froh, den Steig gemacht zu haben, restlos begeistert waren wir nicht und finden, Steige ohne Gegenverkehr machen wenigstens Spass und wir werden keinen Steig mit permanentem Gegenverkehr mehr machen.
Wir haben zuerst den Brunnistock gemacht, waren aber unangenehm von der Schwierigkeit des langen Zustiegwegs überrascht, da dieser bei vielen Beschreibungen untertrieben dargestellt wird. Der Weg verlangt einiges an Trittsicherheit. Als Weg ansich ist er recht gut zu machen, da man aber nicht weiss, welche Kraft der Steig verbrauchen wird, waren wir etwas angespannt.
Ziemlich zu Beginn des Steigs kommt die Schlüsselstelle: Eine steile/vertikale Felserhebung mit Rinne, die einen auf den def. Grat bring. Hier hat es sich gestaut und wir haben den günstigen Tritt nicht direkt gefunden. Wir haben einige Leute gesehen, die abgerutscht sind, sich zwar nicht wirklich verletzt, aber doch starkt erschrocken haben.
Insgesamt waren hier viele (eigentlich viel zu viele) Leute unterwegs, so dass der Gegenverkehr mehr als lästig war. An so machen Stellen ist es schwierig, Absteigende vorbei zu lassen, so dass uns der Steig trotz der grandiosen Sicht kein wirklich tolles Klettererlebnis beschert hat, zudem man immer im Hinterkopf hat \"diese Stelle muss ich ja danach auch wieder hinunterklettern, wie soll das gehen? besser Kraft sparen!\". In Klettersteigen sammelt man meist ja keine wirkliche Erfahrung im \"weite Strecken absteigen\", so dass für uns der ABstieg weit anstrengender, konzentrationsraubender und überwindungsforderner war als der Aufstieg. Auch in dieser Richtung machte der Gegenverkehr alles andere als Spass. Die manchmal steileren gerölligen Stellen beim Abstieg, das Blockspringen und das Eilen, um zumindest noch die letzte Brunnikabine zu erreichen haben dafür gesorgt, dass die Tour bis zum Schluss Anstrengung gefordert hat.
Wir sind froh, den Steig gemacht zu haben, restlos begeistert waren wir nicht und finden, Steige ohne Gegenverkehr machen wenigstens Spass und wir werden keinen Steig mit permanentem Gegenverkehr mehr machen.
Robert schrieb am 27.09.2009
Statt der Fürenwand habe ich mich heute nkurzfristig doch für den Rigidalstock entschieden. Früh dran sein ist echt von Vorteil, beim Abstieg kam mir doch etwas mehr Verkehr entgegen....sogar mit Turnschuhen (Kopfschüttel). Auf jeden Fall wer zeitig dran ist kann gut alle 3 Klettersteige machen und hinterher noch den Kitzelpfad an der Brunnihütte geniessen. Bei ausreichend Zeit kann man auch den Sessellift von der Ristis zur Brunnihütte sparen, Aufstieg ca. 40 min mehr (einfach) und Abstieg entsprechend evtl. 30 min.
Axel Schmidt schrieb am 28.07.2009
Schöner Steig ,aber es ist von Vorteil früh unterwegs zu sein,da es durch den gleichen Abstiegsweg später zu viel Gegenverkehr kommt. Gut geeignet für Anfänger.
Holger Reimann schrieb am 25.03.2006
Sehr schöner Klettersteig. Am besten gleich nach der Brunnihütte sich rechts halten und den Brunnistöckli Klettersteig mitnehmen. Am Ausstieg immer witer nach oben, nach einer längeren Gehpassage erreicht man den Einstieg zum Rigidalsrockklettersteig. Gleich nach ca 10m kommt die Schlüsselstelle, danach klettert man über einen schmalen Grat zu einer ca 30m hohen Wand die mit Eisenbüglen gesichert ist. Kurz darauf erreicht man den Gipfel. Der Steig ist relativ leicht und auch für Anfänger geeignet. Man hat genug "Felsberührung" und steigt nicht nur wie zB an der Fürenwand auf Eisenbügeln herum.
Thomas Odermatt schrieb am 24.06.2005
leichter Klettersteig mit alpinem Charakter (mit Gipfelbesteigung) Rückweg wieder über den Steig, Infos siehe www.bergfuehrer-engelberg.ch
Wir haben den Klettersteig als Abstieg vom Rigidalstock gemacht, nach dem wir über den Rigidalstockwandsteig aufgestiegen waren. Es gab einige steile Stellen, aber dazwischen auch wieder Gehpassagen am Grat entlang. Insgesamt war der Steig super in Schuss. Es waren an den kniffligen Stellen Trittstifte vorhanden, ansonsten hatte man viel Fels Kontakt was wir als super empfunden haben. Durch das verhangene Wetter hatten wir keinen Gegenverkehr. Bei Gegenverkehr muss man sicherlich etwas Rücksicht nehmen, aber ich denke es gibt recht viele Stellen an denen man gut überholen kann. Uns hat der Steig sehr gut gefallen und lohnt sich sicherlich noch einmal bei besserer Sicht :)