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Schwärzenkamm
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Allgemeines
Schwärzenkamm (2760m)
2760m
Obergurgl
350m
9:00h
(4 - C/D)
-
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Diese Tour haben schon 6 User gemacht:
Bergblumenwiese Q227 Daniel Laier tom77 Taeddel Kletterzwergin
Bergblumenwiese Q227 Daniel Laier tom77 Taeddel Kletterzwergin
Position/Lage
Wegverlauf Schwärzenkamm
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
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↑ nach obenÜbersichtskarte Schwärzenkamm
GPS-Track/Höhenprofil
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Fotos zu Schwärzenkamm
Tolle Aussicht wenn man es geschafft hat von Daniel Laier |
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Kommentare von anderen Usern
Q227 schrieb am 27.08.2016
In Obergurgel an der Festkoglbahn parken, und mit dieser die ersten Höhenmeter hintersich lassen. Der Anstieg dauert je nach Kondition zwischen 2,5 und 3,5 Stunden. 30 Minuten vor dem Einstieg erreicht man die Langtalereckhütte, in welcher man sie stärken kann. Zur Not kann hier auch übernachtet werden. Für die Strecke von der Gondel bis zur Langtalereckhütte sollte man nicht länger wie 3 Stunden benötigen, oder wirklich früh losgehen, sondst wird es mit dem Steig eng.
Der Steig selbst ist eher in der C/D Kategorie zu sehen und dauert ungefähr
2 -2,5 Stunden.
Die Herausvorderung hier liegt wirklich am Zu- Abstieg, und an der Höhe die man wärend der Tour zurück legt.
Der Steig selbst ist eher in der C/D Kategorie zu sehen und dauert ungefähr
2 -2,5 Stunden.
Die Herausvorderung hier liegt wirklich am Zu- Abstieg, und an der Höhe die man wärend der Tour zurück legt.
Daniel Laier schrieb am 16.07.2015
Der recht neue Steig ist von Obergurgl aus, auch an einem Tag zu machen. Wäre zu Fuss sicher auch möglich, aber wir haben es vorgezogen mit dem Mountainbike bis zur Langtalereckhütte zufahren, bzw. zu schieben. Wir sind in Obergurgl um 10.30 Uhr los und waren um 12.10 Uhr an der Hütte, haben also 1 Std und 40 Min gebraucht. Nach einer Stärkung läuft man von der Hütte (haben die Räder dort stehen lassen) richtung Hohewildehütte, wo nach ca. 30 min links der Steigeinstieg ist. Und dann gehts los, in etwa gleichbleibendem mittelschwerem Schwierigkeitsgrad immer weiter die Wand hoch. Teilweise gibt es auch senkrechte Stellen, aber es ist durchgehend ein Stahlseil vorhanden und es gibt viele Tritteisen in angemessenen Abständen. Es gibt zwei Notausstiege. Was den Steig etwas knifflig macht, ist die enorme Länge und die enorme Höhe, die Aussicht ins Ötztal ist gigantisch! Ich war nach etwa 2,5 Std durch und nach etwa weiteren 40 min wieder unten an der Langtalereckhütte. Man kann also, wenn man vorgenannte Hütte als Ausgangspunkt nimmt, mit etwa 3,5 bis 4 Std rechnen. Mit dem Rad wieder ins Tal, hat weniger als 1 Std gedauert. Gesamtlänge der Tour von Hochgurgl und zurück, ca. 7 Std wenn man mit dem Rad hoch fährt. Geht man zu Fuß, kann man gut und gerne noch mal zusätzliche 2 Std. annehmen. Weil der Steig recht neu ist (glaub 2012) ist er kaum frequentiert, also ein Geheimtipp.
Bergblumenwiese schrieb am 01.09.2013
Ein Klettersteig den man gut benützen kann um zum Hochwildehaus zu gelangen. An der Langtalereckhütte kann man für 3,-€ seinen Rucksack mit der Materialseilbahn nach oben schicken und so völlig unbelastet über den Klettersteig nach oben zur Hütte gelangen. Morgens ist der Steig schön in der Sonne, am Nachmittag/Abend im Schatten. Auch kurz nach Regen gut machbar, wie bei uns am Sonntagmorgen. Er hat soooo viele Trittbügel, dass es kein Problem war.
Auf der Langtalereckhütte erzählte mir ein ca. 11 jähriges Mädchen, dass sie ihn gegangen sind bis zum 1. Notausstieg, dort raus sind, weil der Steig für ihren 9 jährigen Bruder zu schwer war. Der Notausstieg aber nicht versichert war und rutschig nach dem Regen.
Wir sind bei meiner 2.Begehung am Sonntag den 2.Notausstieg raus, da wir einen absoluten Klettersteigerstbegeher dabei hatten, und sich die Schwärzenkamm dann doch recht hinzieht und kräfteraubend ist, wenn man die Technik in Klettersteigen nicht kennt. Dieser war zwar nicht markiert, aber führt problemlos in einer natürlichen Linie durchs Gelände, bis man den durch Stangen gekennzeichneten Abstiegsweg des Klettersteiges kreuzt und zurück zum Weg gelangt. Dort rechts zur Langtalereckhütte und links zum Hochwildehaus und geradeaus zur Ramolhütte.
Auf der Langtalereckhütte erzählte mir ein ca. 11 jähriges Mädchen, dass sie ihn gegangen sind bis zum 1. Notausstieg, dort raus sind, weil der Steig für ihren 9 jährigen Bruder zu schwer war. Der Notausstieg aber nicht versichert war und rutschig nach dem Regen.
Wir sind bei meiner 2.Begehung am Sonntag den 2.Notausstieg raus, da wir einen absoluten Klettersteigerstbegeher dabei hatten, und sich die Schwärzenkamm dann doch recht hinzieht und kräfteraubend ist, wenn man die Technik in Klettersteigen nicht kennt. Dieser war zwar nicht markiert, aber führt problemlos in einer natürlichen Linie durchs Gelände, bis man den durch Stangen gekennzeichneten Abstiegsweg des Klettersteiges kreuzt und zurück zum Weg gelangt. Dort rechts zur Langtalereckhütte und links zum Hochwildehaus und geradeaus zur Ramolhütte.
Der gesamte Steig ist sehr gut gesichert. Bei der Langtalereckhütte kann man gut eine Stärkung mit Blick auf die imposante Schwärzen Spitze und die Wand an der sich der Steig befindet einnehmen. Der Steig selber ist bis auf zwei Grasbänder relativ gleichbleibend in der Schwierigkeit (B bis C). Er ist nordseitig ausgerichtet und bei uns gab es kleinere vereiste Stellen und kleine Schneeflecken. Nach dem Steig kann man die Tour zu einer schönen Runde ausdehnen, wenn man in Richtung Piccard Hängebrücke weiter geht und über den Ramolweg zurück nach Obergurgl läuft. Dann hat man allerdings etwa 21,5 km und etwa 1300 hm zu bewältigen, was nicht ganz unanstrengend ist und ausserdem ist das Verhältnis von Klettersteig zu Wanderung dann sehr in Richtung Wanderung verschoben. Man hat aber einen tollen Blick auf den Gurgler Ferner und die lange Hängebrücke ist ein Erlebnis an sich. Wir haben etwa 8,5 Stunden alles in allem gebraucht. Zweigt man noch zum Hochwilde Haus (derzeit geschlossen) ab um einen noch besseren Blick auf die Gletscher zu haben, macht vermutlich eine Übernachtung in der Langtalereckhütte oder im Ramolhaus Sinn. Für mich insgesamt eine tolle Berg Tour mit vielen unterschiedlichen Eindrücken und Kletterspass :)