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Rinnkogelsteig



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Rinnkogel

Zielhöhe
1823m

Talort
Strobl (544 m)

Höhenmeter
1125m

Gehzeit
5:30h

Schwierigkeit
(2.5 - B)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(1 Bewertung)

Eröffnung
-

Resumee
Schön anstrengende Tagestour auf einen tollen Aussichtsgipfel mit 150 versicherten Hm bis B, meist aber A/B und A

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Diese Tour hat schon ein User gemacht: joecool
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Bushaltestelle Simonhütte (718 m). Nur wenige PKW-Parkplätze. Ursprünglich der Startpunkt für den KS Postalm, bevor 1 km weiter oben in der zweiten Straßenkehre mehr Parkraum und ein entsprechender Zustiegspfad angelegt wurden.
Ausgangspunkt GPS
Hütten
unterwegs keine Einkehrmöglichkeit
Anfahrt
Von Strobl am südlichen Ende des Wolfgangsees über Weißenbach kurz Richtung Postalm bis zur Simonhütte (mautpflichtig: 5 € pro Person).
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Wegverlauf Rinnkogelsteig

Zustieg
Von der Kurve an der Simonhütte über den Wanderweg 889 entlang des Rußbachs in Richtung Rinnkogel bis zur Sulzaustube (745m, Trinkwasserbrunnen). Nun ausgeschildert und markiert steil links hinauf zum Rinnkogel.
Zustieg Höhenmeter
950m
Zustieg Zeit
3:00h
Anstieg
150 versicherte Hm bis B, meist aber A/B und A
Anstieg Höhenmeter
150m
Anstieg Zeit
0:20h
Anstieg Länge
300m
Anstieg GPS
Abstieg
wie Aufstieg
Abstieg Höhenmeter
1125m
Abstieg Zeit
2:30h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Süd
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Übersichtskarte Rinnkogelsteig

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
Nach dem Erreichen eines markanten Grates (nach 1:45 h, Markierung auf der Ruhebank) in einem aufgearbeiteten Windwurf befindet sich knapp oberhalb und 150 m weiter rechts eine Jagdhütte, und ca. 15 Min oberhalb dieses Grates eine größere Höhlung am Wegrand, die Wetterschutz für ein Dutzend Personen bietet. Im Steig selbst ist kein Ausweichen auf einen leichteren Weg möglich.
Markierungen
sehr gut markiert
Sicherungen
20 mm Perlonseil, dünne alte Stahlseile, ein paar Krampen und Stifte - an den richtigen Stellen und völlig ausreichend, um sich mit der Hand dran festzuhalten. Geringe Steinschlaggefahr.
Gesteinsart
Kalk
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Hinweise

Hinweise
Dieser Bergweg auf den Rinnkogel ist nicht als Klettersteig ausgeschildert, sondern als ein schwarzer, alpiner Wanderweg, in dem lt. Definition auch leichte Kletterstellen und Passagen im Absturzgelände vorkommen können. Das Mitführen eines Klettersteigsets ist also nicht unbedingt gefordert, könnte aber für Unsichere dennoch nützlich sein. Während der Seilkontakt im Aufstieg überwiegend dem Gleichgewicht dient, wird man beim Absteigen hin und wieder kräftig zupacken, um eine steilere Passage rückwärts abkletternd zu bewältigen. Trinkwasserbrunnen an der Sulzaustube 745m.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
joecoole Beschreibung
Anfängereignung
Für ausdauernde, alpin erfahrene Bergwanderer bei guten Verhältnissen auch ohne spezielle Ausrüstung machbar. Kletterei im 1. Grad und Tiefblicke beim Abstieg in den kurzen ausgesetzten Passagen inklusive!
Letzte Änderung
07.11.2015
Aufrufe
13389
Interne ID
250

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Webcam

Webcam kann nicht angezeigt werden!

Dürrenbergbahn bei Hallein

Bereitgestellt durch: https://www.duerrnberg.at

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Fotos zu Rinnkogelsteig

Abstieg am Perlonseil mit Dachsteinblick
von joecool
 
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User-Kommentare zu Rinnkogelsteig

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Kommentare von anderen Usern

joecool schrieb am 05.11.2015
Begehung am 1.11.2015
Wer mag schon im Herbst in die schattig-kühle Postalm-Klamm absteigen, wenn auf dem Berg nebenan die Sonne scheint und am Gipfel in der warmen und trockenen Luft ungetrübte Fernsicht winkt?
Wegen der paar Meter Stahl- und Perlonseile sind wir also nicht auf den Rinnkogel, obwohl die versicherten Passagen dann doch recht spannend waren, weil wir auf dem Wanderweg kein Klettersteigset mitführten. Vor allem im Abstieg half der Griff mit der Hand ins Seil mehr als einmal beim Abbremsen. Aber bei Regen oder gar Schneelage gehören auch Set und Helm in den Rucksack! 1100 Höhenmeter durch Wald, Fels und am Grat entlang waren zwar spürbar anstrengend, aber als Gesamterlebnis überaus lohnend!
Und für die Postalmklamm kommen wir irgendwann im Sommer wieder.
fredl potisk schrieb am 17.09.2006
Einsamer, landschaftlich hervorragender,nur im oberen Bereich versicherter einfacher Klettersteig, der in Verbindung mit dem neuen, wesentlich schwierigeren Postalm/Schluchtklettersteig an einem Wochende gemacht werden sollte.
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