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Koban-Prunner-Weg
Allgemeines
Hohe Warte
2780m
Kötschach-Mauthen (707 m)
1600m
9:30h
(3.5 - C)
(1 Bewertung)
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Interessante Tour, die man aber nicht unterschätzen sollte (nordseitig, Länge).
kriegshistorischer Steig (1914-1918)
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Position/Lage
Untere Valentinalm (1220 m)
46.622644 / 12.932335 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Eduard-Pichl-Hütte (1959 m)
Von Kötschach-Mauthen Richtung Plöckenpass. Nach dem Heldenfriedhof rechts zur "Unteren Valentinalm" abbiegen.
↑ nach obenWegverlauf Koban-Prunner-Weg
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
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↑ nach obenÜbersichtskarte Koban-Prunner-Weg
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
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Sicherheit
Hinweise
Literatur / Wanderkarte
Fotos zu Koban-Prunner-Weg
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Koban-Prunner-Weg
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Kommentare von anderen Usern
Andreas schrieb am 15.09.2010
Ich bin den Steig am 29.8.2010 gegangen. Der Koban-Prunner-Weg ist nicht abgebaut, der Zustand entspricht genau dem, was in der Literatur (z.B., Rother) beschrieben ist: streckenweise ungesicherte Kletterei bis maximal II (eher niedriger, keinesfalls III oder IV), gesichert sind im unteren Teil nur einige kurze Abschnitte. Zumindest im Aufstieg bei trockenen Felsen ist das absolut unproblematisch, im Abstieg bei Regen mag das anders aussehen, vor allem da die Markierung ziemlich verblasst ist.
Manu schrieb am 20.09.2009
!!!ACHTUNG: NICHT IM ABSTIEG BENUTZEN!!! Klettersteig ist zu ca. 4/5 ungesichert (abgebaut)!!! Wir haben ihn am 10. September 2009 regenbedingt als Abstiegsvariante zum Weg der 26er benutzt. Da er von unten her auch noch mit neuen Schildern ausgeschildert war, haben wir uns nichts dabei gedacht. Anfangs war er noch gut gesichert und alles sah ok aus. Mittendrin hörten dann auf einmal die Sicherungen auf und man musste ungesichert zahlreiche "Kletter 3er bis 4er" herunter. Davon ist UNBEDINGT ABZURATEN! Man stürzt sehr tief und wir auf keinen Fall glücklich dabei. Auch dass Seil welches wir dabei hatten brachte nix, da nur alte Bohrhacken vorhanden waren, welchen man auch nicht unbedingt sein Leben beim abseilen anvertrauen mag. (Apropos...teilweise waren auch einige der wenigen noch vorhandenen Seilfixierungen aus der Wand gerissen) Dann bei strakem Regen lieber den längeren Wanderweg über die Italienische Seite über den Plöckenpass zurück zur Valentinalm, auch wenn dies gute 4 Stunden dauert.
Wir sind den Weg der 26 hinauf und im Abstieg dann ab der Terrasse den Koban Prunner hinab. Die Markierungen sind im Abstieg kaum zu sehen, das Gelände für den Abstieg sehr unangenehm. Weil wir\'s genau wissen wollten, sind wir anschließend wieder über den Koban Prunner hoch (im Aufstieg etwas leichter, trotzdem sehr alpin!) und über den Weg der 26er hinab - letzteres war im Vergleich deutlich einfacher...