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Lisengrat
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Allgemeines
Säntis
2502m
Urnäsch (832 m)
450m
1:45h
(2 - A/B)
(7 Bewertungen)
-
Klettersteig mau, Aussicht sehr schön, daher für sich alleine nur mittelmäßig.
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Position/Lage
Säntis (2502 m)
47.2561649868637 / 9.31983947753906 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Berghaus Säntis (2501 m), Rotsteinpasshütte (2120 m)
Von St. Gallen über Urnäsch zur Schwägalp
↑ nach obenWegverlauf Lisengrat
Der Steig beginnt direkt an der Bergstation (Wegweiser Rotsteinpass).
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Der Steig führt zunächst leicht abwärts, dann über leichte Sicherungen, die aber schon die höchsten Schwierigkeiten der Tour darstellen, aufwärts unterhalb des Chalbersäntis (2377 m) zu einer Wiese. Danach folgt der Steig, der nun eher Weg mit Seil ist, nicht uninteressant und teilweise sehr aufwendig trassiert dem Lisengrat, ehe er nach einem steilen Abstieg in einem Wanderweg endet und zur Rotsteinpasshütte führt (knapp 1 h).
0m
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Wie Anstieg (gut 45 min.) oder Absteig über Thurwis (1207 m) nach Unterwasser (906 m)(Problem: wie kommt man zum Auto?).
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↑ nach obenÜbersichtskarte Lisengrat
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
Hinweise
Der Gipfel des Säntis bietet eine geniale Aussicht, ist aber leider völlig zugebaut und überlaufen.
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GPS: Stephan (Team)
Fotos 5-7: Stephan Tögel
Fotos 5-7: Stephan Tögel
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04.01.2007
31691
844
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Literatur / Wanderkarte
Webcam
Ebenalp im Appenzeller Land (1644m üdM)
Bereitgestellt durch: https://ebenalp.roundshot.com
User-Kommentare zu Lisengrat
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Kommentare von anderen Usern
Der Wald-Pirat schrieb am 06.09.2017
Bin vom Säntis 1 km Luftlinie auf dem Steig und wieder zurück. Klettersteigset war nicht nötig, aber an den interessanten Passagen muß man sich gut festhalten und genau hingucken, wohin man tritt. Sehr schöner Weg mit Steinböcken!
Schlenki schrieb am 14.08.2015
August 2015: Mit dem Auto zur Schwägalb und hoch mit der Bahn. Der Lisengrat ist schnell gefunden. Er ist sehr gut gesichert und ein Klettersteigset ist nicht nötig. Haben wir umsonst mitgeschleppt. Man hat ständig einen schönen Blick auf den Säntis zu dem man immer mehr Abstand bekommt. Ist der Klettersteig nach ca. 50 min zu Ende, geht es auf Geröllwegen weiter talwärts zur Rotsteinpasshütte. Um nicht zurücklaufen zu müssen, wollten wir weiter nach Wasserauen. Also vom Rotsteinpass weiter über Geröllwege talwärts zur Meglisalb, auf die man dann wieder einen tollen Blick hat. Nach kurzer Pause geht es weiter auf dem Geröllwegen oberhalb des Seealbsees vorbei nach Wasserauen. Das letzte Stück von der Meglisalb nach Wasserauen hat sich dann doch ganz schön hingezogen. In Wasserauen fährt dann alle Stunde die Appenzeller Bahn nach Urnäsch. Hier wartete der Postbus auf uns und brachte uns zurück zum Auto an die Schwägalb Säntis-Talstation. Wir sind um 9:00 mit der Säntis-Bahn hochgefahren und waren mit nur kurzen Pausen um 16:00 in Wasserauen.
Friederike Brandes und Alexander Schmidt schrieb am 13.09.2006
Juni2006: Also wir wissen nicht was Richard hat, aber der Grat ist wirklich sehr schön! Zwar ist es kein Klettersteig, aber die Sicherungen sind aus gutem Grunde angebracht und etwas Kletterei wird von einem dann doch verlangt. Ein klettersteigset kann man schon benutzen. Ein Tipp: Wenn man das ganze an einem Tag machen möchte, mit der Seilbahn von Schwägalp zum Säntis farhen, diesen ganz schnell hinter sich lassen (ist viel zu überlaufen), dann über dan Grat zum Rotsteinpass und dort gemütlich mit einem super Blick und Steinböcken in 30m Entfernung bei netter Atmospäre und toller Gastfreundlichkeit der Familie ein Mittagsessen zu sich nehmen. Das ganze wieder retour. Ein 2-Tagestour von der anderen Seite mit Uebernachtung in der Rotsteinhütte und dann den Grat, wie wir es gemacht haben lohnt sich aber auch.
Richard Huber schrieb am 21.07.2005
Ist denn jeder Meter Drahtseil (Aufstiegshilfe) gleich ein Klettersteig?
Jörg schrieb am 21.07.2005
Unsere Seite beinhaltet auch gesicherte Steige, wobei der Lisengrat ja eh´ über längere Passagen gesichert ist