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(2 - A/B)











(3 Bewertungen)
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Gantkofelsteig

Inhalt:
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Allgemeines
Ziel
Gantkofel
Zielhöhe
1866m
Talort
Bozen / St. Michael-Eppan (420 m)
Höhenmeter
940m
Gehzeit
5:00h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
-
Resumee
Anstrengender Auf- und Abstieg durch 2 Schluchten, bei Nässe nicht zu empfehlen. Der Ausblick vom Hochplateau des Gantkofel entschädigt aber für alles.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Gasthof Buchwald (930 m)
Ausgangspunkt GPS
46.47856 / 11.22921 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
-
Anfahrt
Von St. Michael bergauf Richtung Ortsteile Berg/Monte und Perdonig. Nach Berg geht es links ab auf eine schmale kurvenreiche Straße nach Buchwald, dort Parkmöglichkeiten an der Straße.
↑ nach obenWegverlauf Gantkofelsteig
Zustieg
Vom Gasthof "Buchwald" (930m) über markierte (Nr. 546), teils steile Waldwege zur Kemat- oder Kleinen Scharte. Der Einstieg in die Schlucht wird nach 1:15 h erreicht (1400m)
Zustieg Höhenmeter
470m
Zustieg Zeit
-
Anstieg
In steilen Serpentinen geht es relativ einfach die Schlucht hinauf, zum Teil auf rutschigem Geröll, mit wenigen Kettensicherungen. Nach ca. 40 min kommt man an eine überhängende Eisenleiter, danach weiter steil bergauf. Nach ca. 20 min erreicht man eine waldige Hochebene (1700 m), von dort geht es leicht ansteigend über Waldwiesen nach rechts auf markiertem Weg Nr. 500 zum Gantkofel/Macaion mit Gipfelkreuz (1866 m, ca. 40 min). Dabei kommt man schon an der Abzweigung zum Abstieg über die Große Scharte vorbei.
Anstieg Höhenmeter
470m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Vom Gipfelkreuz (1866m) zurück bis zum Abzweig zur Großen Scharte/Forcella Grande (1826m, 15 min). Am Beginn des markierten Abstiegs Hinweisschild zur nahe gelegenen sog. "Bärenhöhle", Zugang ungesichert und nicht zu empfehlen! Bergab durch eine steile Geröllschlucht, zum Teil rutschig. Nach ca. 45 min weiter bergab auf steilen Waldpfaden (1500 m), danach (1150m) rechts halten auf markierten Waldwegen Richtung Gasthof "Buchwald" (930 m, 1:00 h).
Abstieg Höhenmeter
930m
Abstieg Zeit
2:00h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Gantkofelsteig
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
nein
Markierungen
gute Markierungen, Abstieg etwas unscheinbar markiert
Sicherungen
gut
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Leichter Klettersteig, da nur wenige Eisensicherungen vorhanden und erforderlich. Die Schluchten sind relativ schattig, deshalb auch im Hochsommer möglich. Auf dem Gantkofel befinden sich Überreste von Militärstationen aus dem 2. Weltkrieg. Vom Gipfel grandioser Ausblick übers Etschtal und Dolomiten. Gute Markierungen, auf der Hochebene dann in italienisch, da hier die Grenze Südtirol/Trentino verläuft. Weitere Aufstiege/Varianten zum Gantkofel, z.B. St. Michael-Gasthof "Steinegger"-Aufstieg durch die Furglauer Schlucht-Abstieg über Prinzhütte-Neuer Weg oder Kematscharte oder St. Michael-Perdonig Gasthof "Wieser"-Aufstieg über Gaider Scharte-Abstieg über die Große Scharte.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Beschreibung: Thomas Seiler
Anfängereignung
nein, da zu anstrengend und Trittsicherheit gefordert.
Letzte Änderung
18.04.2009
Aufrufe
19829
Interne ID
711
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Gantkofelsteig
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Kommentare von anderen Usern

HZ schrieb am 06.08.2009
Wir sind diesen Steig im Juli 2009 gegangen, wie oben erwähnt sehr langer und schattiger Steig. In der kleinen Scharte wird z.Z. der Weg erneuert. Ein Klettersteiganteil ist nicht vorhanden, nur eine ca. 3 Meter hohe Geröllstufe ist rechts mit einer Leiter bzw. links mit Tritten und Stahlseil gesichert. Die Aussicht vom Gipfel ist toll! Der Abstieg über die Große Scharte ist durch viele Geröll der trotz vorsichtiger Gehweise leicht ins rutschen kommt und dann die unteren Wander gefahrdet recht gefahrlich. Schöne Wanderung aber auf keine Fall ein Klettersteig.

Heinz Reisinger schrieb am 10.05.2009
Versuch die Schlucht der Kematscharte heute zu begehen gescheitert die Schlucht ist teilweise bis zu 2,5m hoch mit Lawinenschnee gefüllt. Bin bei der Leiter umgekehrt da der Ausstieg von der Leiter auf den Lawinenkegel problematisch wäre!!