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Via ferrata Rio Secco
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Allgemeines
Dosson
625m
Cadino (215 m)
410m
2:45h
(3.5 - C)
(53 Bewertungen)
-
Klettersteig top, Rest Flop
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Diese Tour haben schon 37 User gemacht, die letzten 30 waren:
Jörg Elmar bergkristall dawys A. millabachlfete Manni-Fex Renato virtfrank Johannes83 Maulwurf LeeLoo Bergblumenwiese Onkel Jens Rodigan Luigi joecool tom77 fwolfgang Peppn Däncer jeany terry kboomdani rückenwind smol Joey Jura Manfred Anna
Jörg Elmar bergkristall dawys A. millabachlfete Manni-Fex Renato virtfrank Johannes83 Maulwurf LeeLoo Bergblumenwiese Onkel Jens Rodigan Luigi joecool tom77 fwolfgang Peppn Däncer jeany terry kboomdani rückenwind smol Joey Jura Manfred Anna
Position/Lage
Cadino (215 m)
46.219098 / 11.15344 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
Von Bozen über Salurn in die Provinz Trient nach Cadino (großer Parkplatz 5 km südlich Ortende Salurn rechts der Straße)
↑ nach obenWegverlauf Via ferrata Rio Secco
Vom Parkplatz überqueren wir die Staatsstraße. Bei einer kleinen Kapelle beginnt ein Weg, der bergauf zum Einstieg führt (15 min.).
100m
0:15h
Gleich vom Einstieg ab geht es zur Sache. Ein Drahtseil leitet quer am Felsen entlangt (3)(gute Photostelle!) in eine Bachklamm, die den weiteren Verlauf der Tour vorgibt. Auch die folgenden Passagen (3,5) zeigen, dass wir es hier mit einem Steig der gehobenen Schwierigkeitsklasse zu tun haben. Vertikale und flachere Stücke wechseln ab. Wem es reicht, der kann an einem Notausstieg den Steig beenden. Wir wagen uns an die Schlüsselstelle (3,5), die sinniger Weise das Ende des Klettersteigs markiert, ein senkrechter Aufschwung nahezu ohne Tritte (1,75 h). Wehe, wenn es da nicht trocken ist!
310m
1:45h
-
- / -
Die Tour endet ohne Gipfel und Aussicht mitten in der Pampa. Sich links haltend trifft man auf ein Weglein, das wieder zum Ausgangspunkt zurückführt (0,5 h). Absturz- und Steinschlaggefahr sowie eine steile Leiter lassen es ratsam erscheinen, die Sicherheitsausrüstung auch beim Abstieg zu benutzen.
410m
0:45h
-
West
↑ nach obenÜbersichtskarte Via ferrata Rio Secco
GPS-Track/Höhenprofil Via ferrata Rio Secco
In der Nähe
Sicherheit
Evt. Badesachen mitnehmen.
Notausstieg (Rientro di Emergenza) vor der Schlüsselstelle
Die Ausschilderung des Steigs ist neu und vorbildlich.
Stahlseil bis auf die Bachbettquerungen immer als Aufstiegshilfe vorhanden. An 50° steilen, glatten Platten sind schon mal Sturzhöhen von bis zu 4 Metern möglich, ohne Seilschlaufen oder Karabinerschoner. Abstieg sehr gut versichert (Seilgeländer).
Kalk
↑ nach obenHinweise
Im Frühjahr und nach starken Regenfällen soll die Klamm sehr nass, ggf. unpassierbar sein. Bitte platzsparend und nicht direkt vor der Pizzeria parken, um den Fernfahrer-LKWs, die mittags hier in großer Zahl einlaufen, genügend Platz zum Wenden und Parken zu lassen.
08/15: Steig nach der Renovierung im Jahr 2012 aufgrund zahlreicher Kommentare auf 3,5/C abgewertet.
-
Positionsdaten: Hannes Franzelin
GPS-Track: Thomas Pfister
GPS-Track: Thomas Pfister
Nein
01.11.2021
40698
709
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Literatur / Wanderkarte
Webcam
Eppan-Berg - Blick nach Osten (https://www.foto-webcam.eu/webcam/eppan-berg/)
Bereitgestellt durch: https://www.foto-webcam.eu
User-Kommentare zu Via ferrata Rio Secco
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Kommentare von anderen Usern
Manfred schrieb am 16.04.2018
gestern (15.04.2018) gegangen - gar nicht secco, mit so viel Wasser hab ich den noch nie gesehen, feucht + glitschig = schon fast D, aber immer noch schön
terry schrieb am 16.03.2017
Im guten Zustand. Bin über Rif. Sauch abgestiegen, darum kann ich über den Zustand des Schnellabstieges (Leiter) nichts sagen. Die Steinmännchen warten darauf über Ostern wieder ganz viel Zuwachs zu bekommen... ;-)
Team Eifelyeti schrieb am 25.08.2015
Diesen Steig im August 2015 angegangen. Da ich noch "Anfänger" bin (mache jetzt im 3. Jahr Klettersteige) hat mich die Bewertung "C/D" zunächst abgeschreckt. Aber zu Unrecht. Nach meiner Meinung ist der Steig an keiner Stelle C/D, wohl aber C glatt ;-)
Im Gegensatz zu anderen empfand ich jetzt nicht "zuviel Eisen", was aber sicherlich den subjektiven Empfindungen vieler unterschiedlicher Klettersteiggeher geschuldet ist. Und, wie terry schrieb - ich kann die Eisentritte auslassen und den Fels nutzen.
Alles in allem war es eine wunderschöne Tour durch die diversen Schluchten des Rio Secco, die ich sehr genossen habe.
Im Gegensatz zu anderen empfand ich jetzt nicht "zuviel Eisen", was aber sicherlich den subjektiven Empfindungen vieler unterschiedlicher Klettersteiggeher geschuldet ist. Und, wie terry schrieb - ich kann die Eisentritte auslassen und den Fels nutzen.
Alles in allem war es eine wunderschöne Tour durch die diversen Schluchten des Rio Secco, die ich sehr genossen habe.
terry schrieb am 16.04.2015
Heute begangen. Sicherungen top, auch im Abstieg. Da zwei Wochen kein Regen - staubtrocken. Mit der Bewertung C/D kann ich leben, aber Armkraft brauchts hier nur noch drei Karabiner. Super zum Eingehen im Frühjahr nach Winterpause. Von den einheimischen Trailrunnern wird der KS (auch im Abstieg) und der versicherte Abstiegsweg fleißig genutzt, jedoch ohne Gurt, Helm und KS-Set. Nicht erschrecken, die sind ziemlich schnell und lautlos... ;-) Klettersteigsachen am besten erst nach der Leiter im Abstiegsweg ausziehen. Wem die neuen Bügel nicht passen, der kann ja ohne klettern! Die alten speckigen Tritte sind ja immer noch da. Zugebügelt ist der Steig wahrlich nicht, da gibt's schon viel schlimmere...
Joey schrieb am 13.03.2015
Ich war am 10.06.14 mit Frau und Söhnen wieder am Rio Secco. Wir machen den Rio Secco
seit einigen Jahren immer als Eingehtour, wenn wir unseren Pfingsturlaub im Trentino verbringen. Ich kann dem Werner-Kommentar vom 17.06.14 nur zustimmen: Die Renovierung hat den Rio Secco deutlich vereinfacht. Teilweise wurden bisher relativ anspruchsvolle
Abschnitte geradezu zugebügelt (U-Bügel). M.M.n. hätte der Ersatz des Seiles gereicht !
Die vielen reizvollen Steinmännchen und die jetzt leichtere Begehbarkeit eröffnen jetzt
für Familien mit "bergfesten" Kindern die Möglichkeit, hier aktiv zu werden.
seit einigen Jahren immer als Eingehtour, wenn wir unseren Pfingsturlaub im Trentino verbringen. Ich kann dem Werner-Kommentar vom 17.06.14 nur zustimmen: Die Renovierung hat den Rio Secco deutlich vereinfacht. Teilweise wurden bisher relativ anspruchsvolle
Abschnitte geradezu zugebügelt (U-Bügel). M.M.n. hätte der Ersatz des Seiles gereicht !
Die vielen reizvollen Steinmännchen und die jetzt leichtere Begehbarkeit eröffnen jetzt
für Familien mit "bergfesten" Kindern die Möglichkeit, hier aktiv zu werden.
kaffernbueffel schrieb am 16.09.2014
Am 14.09.14 habe ich auf der Fahrt vom Gardasee nach Hause den Steig begangen . Ein an sich netter Steig der Klasse C den man mal bei warmen Wetter zwischendurch gehen kann.
Das beste waren die beiden Steinadler , ein lahnender ( Bettelnder) Jungvogel mit seiner Mutter ,die beim Abstieg auf 50m an mir verbeigeflogen sind
Das beste waren die beiden Steinadler , ein lahnender ( Bettelnder) Jungvogel mit seiner Mutter ,die beim Abstieg auf 50m an mir verbeigeflogen sind
Werner schrieb am 17.06.2014
Am 09.06.2014, sind mein Bergfreund Marc und ich den Rio Secco gegangen. Auch dieser Steig hat sich verändert. Es wurden auch in diesen Steig,sehr viele Bügel eingebaut. Das hat mich sehr entäuscht.Auch dieser Steig war früher rassiger als jetzt. Schon am Einstieg hat man das gemerkt. Schade das sich so viele KS verändern. Ich denke das sich der Steig auch in seiner Schwierigkeit vereinfacht hat.
Landschaftlich, ist es in der Schlucht noch immer schön. Aber es fehlt im jetzt das bischen etwas von früher. Es fällt mir schon lange auf,
das sich die Steige, bei einer Renovierung verändern und teilweise ,wie hier leichter werden. Schade
Landschaftlich, ist es in der Schlucht noch immer schön. Aber es fehlt im jetzt das bischen etwas von früher. Es fällt mir schon lange auf,
das sich die Steige, bei einer Renovierung verändern und teilweise ,wie hier leichter werden. Schade
rückenwind schrieb am 20.10.2013
wir sind den Steig am 02.09.2013 begangen. Schöner Steig, der sich gut an einem Nachmittag machen lässt.
Trotz der z.T. geringen Felshöhe ist der Steig doch anspruchsvoll, mehrere seitliche Querungen und Überhänge sind zu meistern. Für Anfänger bestens geeignet, alles bestens gesichert und viele Steigeisen.
Man hat immer einen tollen Ausblick ins Etschtal und da merkt man erst, wie schnell man doch einige Höhenmeter meistert. Beim Ausstieg aufpassen (steil nach links ab), da sind wir zuerst mangels eindeutiger Kennzeichnung weiter geradeaus in die Schlucht hinein.
Trotz der z.T. geringen Felshöhe ist der Steig doch anspruchsvoll, mehrere seitliche Querungen und Überhänge sind zu meistern. Für Anfänger bestens geeignet, alles bestens gesichert und viele Steigeisen.
Man hat immer einen tollen Ausblick ins Etschtal und da merkt man erst, wie schnell man doch einige Höhenmeter meistert. Beim Ausstieg aufpassen (steil nach links ab), da sind wir zuerst mangels eindeutiger Kennzeichnung weiter geradeaus in die Schlucht hinein.
Marc1312 schrieb am 24.06.2013
Hallo,
Habe den Steig am 19.06. zum X-ten Mal gemacht.
Leider wie auch schon vor mir viele beschrieben haben, sind viele neue Eisen angebracht worden.
Die technischen Schwierigkeit ist leider nicht mehr so vorhanden.
Am besten probieren den Steig ohne das Benutzen von diesen neuen Tritteisen zu begehen.
Gruß
Habe den Steig am 19.06. zum X-ten Mal gemacht.
Leider wie auch schon vor mir viele beschrieben haben, sind viele neue Eisen angebracht worden.
Die technischen Schwierigkeit ist leider nicht mehr so vorhanden.
Am besten probieren den Steig ohne das Benutzen von diesen neuen Tritteisen zu begehen.
Gruß
Wer aber in der Nähe ist kann ihn "mitnehmen".......