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Mürren Klettersteig
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Allgemeines
Mürren Gimmelwald
1500m
Lauterbrunnen (795 m)
300m
3:15h
(4 - C/D)
(15 Bewertungen)
-
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Diese Tour haben schon 15 User gemacht:
old79 BLR bergkristall reigner666 jobo regnittebsnej MarcoMadlen Wetke Alpenwelt Sidhisch sandra73 cayenne77 stifi KraxelRolli Taeddel
old79 BLR bergkristall reigner666 jobo regnittebsnej MarcoMadlen Wetke Alpenwelt Sidhisch sandra73 cayenne77 stifi KraxelRolli Taeddel
Position/Lage
Mürren (1645 m)
46.5552010664319 / 7.90140151977539 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
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über Interlaken, Richtung Grindelwald/Lauterbrunnen nach Stechelberg. Dort mit der Seilbahn nach Mürren (Bergstation)
↑ nach obenWegverlauf Mürren Klettersteig
Von der Bergstation links haltend den Schildern folgen. Der Einstieg befindet von Mürren aus in Richtung Gimmelwald. Nach etwa 5-10 min von der Hauptstraße links abzweigen, an einer Mauer entlang zum Einstiegstunnel.
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Man quert die Wandflucht stets leicht absteigend nach Gimmelwald. Der gesamte Klettersteig weist keine größeren Schwierigkeiten auf. Die gesicherte Tour ist jedoch immer wieder durch interessante Gimmicks wie Seilbrücken, Hängebrücke, Leiternserie und schwindelerregende Querung unterbrochen. Dazwischen "wandert" man dem nächsten Highlicht entgegen. Der ungewohnte Abstieg und die langweiligen Zwischenabschnitte wirken eher nervig. Durch die gelungenen Bonbons und die teilweise geniale Aussicht stellt sich der Steig trotzdem als lohnende Tour dar.
0m
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2200m
- / -
In Gimmelwald kommt man direkt an der Seilbahnstation heraus. Mit der Gondel zurück nach Stechelberg zum Parkplatz
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Ost
↑ nach obenÜbersichtskarte Mürren Klettersteig
GPS-Track/Höhenprofil Mürren Klettersteig
In der Nähe
Sicherheit
Hinweise
Achtung der Steig ist erst jeweils vom 15. Juni bis Ende Oktober geöffnet.
Die Tyrollienne kann nur mit Bergführer begangen werden (60m lang). Die Umgehung findet über eine Seilbrücke statt.
Die Tyrollienne kann nur mit Bergführer begangen werden (60m lang). Die Umgehung findet über eine Seilbrücke statt.
www.klettersteig-muerren.ch
GPS: Stephan (Team)
Text und Fotos 1, 3-6: Gunter Schmidt
Fotos 7-16: Dieter Gumpert
Fotos 17-22: Swiss Indy Team
GPS-Track: Markus
Text und Fotos 1, 3-6: Gunter Schmidt
Fotos 7-16: Dieter Gumpert
Fotos 17-22: Swiss Indy Team
GPS-Track: Markus
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05.11.2020
67448
1363
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Mürren Klettersteig
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Kommentare von anderen Usern
stifi schrieb am 13.08.2017
Wir waren am 19.07.2017 an diesem Klettersteig. Den Einstieg hätten wir fast übersehen, obwohl es sehr gross angeschrieben war. Es ging ab dem Eingang so gut wie immer abwärts, vor allem der erste Teil. Wenn es nass ist, ist der 1. Teil sehr rutschig und auch anstrengend, denn man muss höllisch aufpassen, dass man nicht ausrutscht. Es hat auf dem ganzen Weg immer wieder herausstehende Stifte im Boden, die die Tritte festhalten, und wenn man ausrutscht, fällt man ganz sicher auf so einen Stift, da nüzt die Klettersteigausrüstung absolut nichts. Interessant war der Teil als man in der Felswand gerade nach unten schauen konnte. Der Schluss mit der Hängebrücke war für uns am interessantesten, den sie schaukelt wunderbar, was uns sehr gefallen hat. Wir hatten ca. 2 Stunden und technisch war es absolut nicht anspruchsvoll. Interessanter wäre der Klettersteig am ehesten, wenn man beim Ausgang einsteigen würde und den Klettersteig in entgegengesetzter Richtung machen würde.
Dracul schrieb am 07.09.2015
Gestern gemacht und ca. 2:15 h gebraucht. Technisch überhaupt nicht schwierig, aber ich es empfand es psychisch sehr schwierig. Vielleicht lag es daran, dass ich schon 8-9 h unterwegs war und den Aufstieg und Abstieg vom Schilthorn hinter mir hatte und deswegen nicht mehr ganz fit war, aber wenn die Stelle, wo man direkt unter einem einen 500m-Abgrund hat und nur (teils schon leicht lockere) Stahlbügel hat, rutscht mir zumindest schon das Herz in die Hose. Wäre das am Anfang gewesen (es ist so nach einer halben Stunde von Mürren aus) wäre ich vielleicht direkt wieder umgedreht. Die zwei Seilbrücken waren okay, da nicht so tief, aber die Nepalbrücke war auch nicht für schwache Nerven (direkt am Anfang von Gimmelwald). Wacklig und am Anfang und Ende kann man sich nur auf einer Seite heben.
Wenn man den Steig fit macht und nicht wie ich eigentlich schon total kaputt, ist es sicher lohnend. Ich wär dafür aber nicht teure Seilbahn gefahren. Von Stechelberg braucht man etwa 2h bis Mürren von Gimmelwald ne Stunde wieder zurück. Mein Lieblingssteig wird er sicher nicht, ich kletter gerne richtig am Felsen und nicht wie hier nur auf Stahlbügeln und Leitern. Dafür verzichte ich gerne auf so krasse Abgründe. Wer also nervös wird, sobald es direkt unter einem extrem tief runter geht und er sich nur auf einer Seite an einem Seil heben kann, wird hier keinen großen Spaß haben. Alle anderen: Have fun!
Wenn man den Steig fit macht und nicht wie ich eigentlich schon total kaputt, ist es sicher lohnend. Ich wär dafür aber nicht teure Seilbahn gefahren. Von Stechelberg braucht man etwa 2h bis Mürren von Gimmelwald ne Stunde wieder zurück. Mein Lieblingssteig wird er sicher nicht, ich kletter gerne richtig am Felsen und nicht wie hier nur auf Stahlbügeln und Leitern. Dafür verzichte ich gerne auf so krasse Abgründe. Wer also nervös wird, sobald es direkt unter einem extrem tief runter geht und er sich nur auf einer Seite an einem Seil heben kann, wird hier keinen großen Spaß haben. Alle anderen: Have fun!
GFC Jugendteam schrieb am 09.09.2010
Begehung am 5.09.2010 Schöner Klettersteig mit wunderschöner Aussicht, der sich gut für Anfänger eignet, die schon 1-2 Klettersteige gemacht haben. Schwierigkeit ist eher gering. Allerdings erfordern die ausgesetzten Stellen und die Nepalbrücke Schwindelfreiheit. Gehzeit: 3h mit 9 Leuten (für einige war es der erste Klettersteig)
Werner Kokert schrieb am 10.08.2010
08.08.2010 Wenn nicht am Einstieg und Ausstieg eine Seilbahnstation wäre, käme wohl kein Mensch auf die Idee, diesen Steig zu bauen. Waldwege wechseln mit stark exponierten Stellen ab. Trotz gutem Wetters (auch am Vortag) war der Weg völlig aufgeweicht und schlammig. Die Drahtbügel glitschig und gefährlich. Rinnsale von oben halten auch die Leitern nass. Völlig unsinnig ist die Richtung nach unten. Nach oben wäre es sicherer und einfacher. Ein Steig sollte zu einem (Gipfel-)Ziel führen und nicht nur den Seilbahnunternehmen dienen.
Ludwig Hechler schrieb am 13.07.2009
Der Zustieg ist etwas verwirrend erklärt, da es zwei Bahnstationen in Mürren gibt. Hier die Beschreibung von www.klettersteig-muerren.ch: 1.) Von der Station Schilthornbahn in Mürren in ca. 10 Gehminuten entlang der unteren Dorfstrasse bis zum Sportchalet (Dorfmitte). Einstieg durch den Stollen auf der Südseite der Stützmauer der Tennisplätze. 2.) Von der Station Mürrenbahn in Mürren in ca. 10 Gehminuten entlang der unteren Dorfstrasse bis zum Sportchalet (Dorfmitte). Einstieg durch den Stollen auf der Südseite der Stützmauer der Tennisplätze. Der Klettersteig ist nicht schwer zu gehen, zumal es von Mürren nach Gimmelwald abwärts geht. Für die ausgesetzten Stellen, die Seilbrücken und die Nepalbrücke sollte man aber schwindelfrei sein. Man hat teilweise 400m Luft unter den Füßen. Wir sind am 2.Jul.2009 mit Führer gegangen, der auch gleichzeitig der Erbauer ist. Das hat uns einige zusätzliche interessante Infos über den Bau des Steiges gebracht und natürlich die Fahrt mit der Tyrolienne, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Wir waren zu sechst und haben gut 3 Stunden gebraucht, nicht zuletzt, weil die meisten zweimal mit der Tyrolienne gefahren sind.
Swiss Indy Team schrieb am 14.09.2008
Wir haben den KS am 11.9.2008 begangen. Für uns der erste KS. Und es hat sich in meinen Augen Gelohnt. Es war der Super. Bis auf die Nepalbrücke war der KS für mich auch kein problem. Ich dachte zuerst das die ausgesetzte Stelle problematisch sei aber das war easy. Nun auf der Nepalbrücke hab ich mir fast in die Hosen gemacht. :-( Denoch ein schöner KS mit super Aussicht und auch sehr einfachen Waldwegen. Cami / Swiss Indy Team
Dieter Gumpert schrieb am 26.08.2008
Bin am 19.08.08 den Klettersteig mit einem netten Schweizer gemeinsam gegangen. Der Steig hat keine besonderen Schwierigkeiten und ist optimal gesichert ( schweizer Qualität halt ). Es gibt manche Stellen, die sehr exponiert sind und man sehr viel Luft unter den Sohlen hat. Ein luftiges und wackelndes Erlebnis bietet zu gutem Schluß noch die Hängebrücke, die nicht jedermanns Sache ist. Alles in allem ein einfacher Steig mit ein paar kernigen Stellen. ich
Steigler Schwarzwald schrieb am 29.07.2008
Dieser Klettersteig erfüllte nicht unsere Erwartungen,wir haben im schönen Lauterbrunnental mit einem spektakuläreren KS gerechnet.Wenn die eine Wandquerung, und die sehr lange Nepalbrücke am Ende nicht wären, könnte mann sagen, es ist ein schöner Wanderpfad mit Drahtseilsicherung. Wirklich schade !!!
Stephan (Team) schrieb am 29.07.2008
Begehung am 27. Juli 2008. Dieser Klettersteig mag wohl über weite Teile nur ein Wanderweg mit Sicherungsseil sein, wo es fast widersinnig ist, sich dauernd zu sichern (Bilder folgen). Es gibt aber einige Stellen, die sehr ausgesetzt sind. Deshalb muss man das Klettersteigset mitführen und auch anwenden. Leider befindet sich der Steig schon sechs Wochen nach der Eröffnung nicht mehr in bestem Zustand. Einige Bügel knacken bereits bei Belastung. Auch ich kann daher für diesen Steig keine Empfehlung abgeben. Schade! Um Lauterbrunnen hätte es so viele schöne Wände für einen richtigen Klettersteig.
Nicolas Hofstetter schrieb am 03.07.2008
Klettersteig??? Nein! Nur der letzte brücke ist recht lüftig und spannend. Sonst, einem normalem Weg UNTER der Wand. Klettersteg Ausrüstung fast nicht gebraucht. NICHT ZU EMPFEHLEN.