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THEMA: GPS und ich

GPS und ich 02 Apr 2014 13:02 #1

Hallo,

ich brauch mal Hilfe. :( Da mein Mann und ich gerne wandern und die Klettersteige für uns entdeckt haben, habe ich mich auch endlich mal modernisiert. :lol: In den KS-Berichten gibt es immer Angaben von GPS Daten und da wir uns regelmäßig verlaufen oder den Einstieg nicht finden, da die Beschreibung oder Wegweiser auch teilweise irreführend sind und mit der Wanderkarte nicht übereinstimmt, habe wir uns ein GPS-Gerät zugelegt. Tja und nun? Für die Sommerferien habe ich einige Routen und mußte feststellen, das hier nicht eine Route per GPS geleitet werden kann. Da heißt es, das kein GPS-Track zur Verfügung steht, aber genau das bräuchte ich doch um die richtige Klettersteigroute zu haben, oder? Habe ich hier was missverstanden?? Kann ich also keine Koordinaten auf das GPS-Gerät übertragen, welche mir dann den Wegverlauf mitteilen und ich auf dem richtigen Weg bleibe? Und da kommen wir gleichmal zu meinem zweiten Problem: nun habe ich so ein GPS-Gerät und weiß nicht wie es funktioniert. Ich dachte ich schalte es ein und los gehts. Aber hier muß ich scheinbar erstmal in eine völlig andere Welt eintauchen. Ich kann da kein Ort eingeben und weiß auch nicht die Koordinaten. Da bin ich GooglMaps verwöhnt. Ortsnamen rein und fertig. Hat jemand Lust hier mir ein Crash-Kurs zu geben? Danke schon mal an allen, die mir weiterhelfen können!
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GPS und ich 02 Apr 2014 17:18 #2

  • der Dan
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Also mit GPS in die Berge ist nicht das gleiche wie mit Navi durchs Land zu fahren, ist auch nicht Sinn der Übung. Aber egal anderes Thema...
Nen Einstieg zum KS zu finden mag leichter mit GPS gehen, am KS selber ist es nutzlos. Nimms mir nicht übel aber die Gebrauchsanleitung war bei deinem GPS sicher dabei, die zu lesen sollte dein Entdeckergeist noch hergeben ;-)
Tips und Tricks zu deinem Gerät kann man (repekt. die GPS Menschen hier im Forum) am ehesten geben wenn wir auch wissen um welches Gerät genau es sich überhaupt handelt. Ansonsten empfehle ich diesen Thread:

klettersteig.de/forum/klettersteigde-col...ourenplanung-mit-gps

Da steht einiges zu den Grundlagen drin.

Viele Grüße,
Dan
je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.

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GPS und ich 02 Apr 2014 22:41 #3

  • kletterkiki
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Mama Motte schrieb:
... Da heißt es, das kein GPS-Track zur Verfügung steht, aber genau das bräuchte ich doch um die richtige Klettersteigroute zu haben, oder? Habe ich hier was missverstanden??

... Die richtige Klettersteigroute ist die, wo das Stahlseil langgeht...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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GPS und ich 03 Apr 2014 06:07 #4

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Meine Verständnis für Dans Philosophie ist sprunghaft gestiegen.

Markus
Der Mensch plant und Gott lacht...
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GPS und ich 03 Apr 2014 08:10 #5

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Meins Auch, leider :pinch:
"Wenn Berge da sind, weiß ich, dass ich da hinaufgehen kann, um mir von oben eine neue Perspektive vom Leben zu holen.“

Hubert von Goisern
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GPS und ich 03 Apr 2014 10:38 #6

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Hallo MM,
der GPS-Track für die gesamte KS-Tour ist hilfreich, aber nicht wirklich notwendig. Bei vielen der hier beschriebenen Klettersteige liegen zwar noch keine (von GPS-Freunden wie dir aufzuzeichnende) Tracks vor, aber immerhin einzelne GPS-Koordinaten für den Ausgangspunkt (Parkplatz) und/oder für den Einstieg (= Beginn des Steigs, der sofort oder im weiteren Verlauf zum von dir gesuchten Drahtseil führt). Diese Startpunkte kannst du mit jedem GPS-Gerät und bei der Vorbereitung am Bildschirm auch mit google earth aufsuchen. Überdies zeigt dir google maps auf deinem smartphone die Anfahrt zu vielen Klettersteigen, wie z.B. Mittelrheinklettersteig Boppard, Höhenglücksteig, Pidinger Klettersteig etc., und vor Ort sind die Steige i.d.R. ausgeschildert.
Wir geben uns ja wirklich Mühe, die Zugangsbeschreibungen zu den einzelnen Steigen präzise zu formulieren, aber, wie Dan schon sagte, ein bisschen Entdeckergeist und Frustrationstoleranz wird schon noch vom Einzelnen verlangt!
Und wer ganz sicher gehen will, macht's wie die Alpinisten vor hundert Jahren: einen einheimischen Führer nehmen!

viele Grüße von HH

P.S.: Einen Einführungskurs für dein GPS-Gerät buchst du am besten im Outdoorladen deines Vertrauens.
If I'd be any cooler, I'd be shitting ice cubes! (James Paul Czajkowski)
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GPS und ich 03 Apr 2014 12:56 #7

Danke für dein Schreiben, da habe ich wohl am falschen Ort mit diesem Hobby angefangen. Trotz guter Vorbereitung mit Karten und einen für diesen Ort vorgesehener Karten, haben wir den ersten KS fast gut gefunden den zweiten erst nach langem Suchen und nicht mal sicher ob wir den richtigen folgen da sich hier ein leichter, ein schwerer und eine Wanderroute trafen, die Ausschilderungen waren (wenn vorhanden) mehr Rätsel, die es aufzulösen galt. Mit zwei Kinder war das nicht sehr schön, da diese sich ja freuten, die Berge zu erklimmen und dann sucht man erst mal. Läuft hin und her und wieder zurück. Das wollte ich uns ersparen. Ich kann Karten lesen, brauch und habe kein Navi im Auto. Aber mitten im Wald, sieht man manchmal diesen vor lauter Bäumen nicht.
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GPS und ich 03 Apr 2014 15:17 #8

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Aber ein wenig Spass scheint es ja doch gemacht zu haben ;) Darf ich mal so neugierig sein und fragen, welche denn die ersten beiden Klettersteige waren?
Die meisten Menschen [..] erleben die Natur als enttäuschende Umsetzung von TV-Eindrücken oder als Bedrohung.
Hans Lozza, Wanderführer durch den Schweizer Nationalpark
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GPS und ich 03 Apr 2014 15:58 #9

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Jetzt mal ehrlich, wie können Wegweiser irreführend sein ? Es liegt in der Natur eines Wegweisers daß er es nicht ist. Da steht ein Ziel drauf, ein Pfeil, ne ungefähre Gehzeit - und in die Richtung läuft man dann halt... nix anderes macht ein GPS. Hat halt den Nachteil daß man die Halswirbelsäule nicht zwingend schont...
Sicher gibt es Beschilderungen die eine, sagen wir mal "abweichende Präzision in Kombination mit Interpretationsspielraum", haben (in Italien mal hin und wieder erlebt) aber die stellen eher die Ausnahme dar.
Eine Karte für 7,50€ hilft dann genau so wenig wie ein GPS für 200€, daher hast du nicht am falschen Ort angefangen, sondern einfach mit dem falschen Ansatz. So seh ich das.
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Letzte Änderung: 03 Apr 2014 16:03 von der Dan.
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GPS und ich 03 Apr 2014 16:38 #10

Lieber Maulwurf,
angefangen haben wir im Elbsandsteingebirge, sind ja Neulinge und wollten erstmal im kleinen Anfangen ;) bevor wir uns in höhere Lagen wagen, sind ja auch 2 Kinder dabei, wenn auch nicht mehr ganz kleine. Angefangen haben wir mit der Häntzschelstiege und die Rübezahlstiege war die, wo wir so suchen mußten. Nun das es dort ,und ich denke auch anderswo, ein Waldweg meist auch einem Hauptpfad und vielen Nebenpfaden und Abzweigungen besteht, kann man schnell mal den falschen Abzweig benutzen und erst Minuten später feststellen das er falsch ist. Nun wollen wir in die Alpen und bekanntlich ist dort auch alles Größer, Weiter und Höher. Ich find es aber Klasse, das es hier Leute wie Dan gibt, die immer genau wissen wo es lang geht. Nein, ich weiss nicht immer, wo ein Klettersteig anfäng und wie ich ohne große Umwege wieder zurückfinde. :silly: Vorallem dann nicht, wenn diese nicht groß und auffällig ausgeschildertsind um Wanderer ohne KS fern zu halten. Aber ich habe nicht die Lust verloren :) , ich wollte mich lediglich der heutigen Zeit etwas anpassen und mal auf hilfreiche Techniken zugreifen, Waschmaschinen nutzt ja auch so ziemlich jeder. :laugh: .
Wir sind halt nur Anfänger, keine Profis.
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GPS und ich 03 Apr 2014 17:14 #11

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Hallo MM !
Ich hatte es mir fast gedacht das es sich hier um das Elbsandsteingebirge handelt. Ja , da ist es wirklich nicht einfach die Stiegen zu finden. Speziell die Rübezahlstiege und auch die Starke Stiege (besonders wenn die Bäume schon Blätter haben sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht). Bei vielen Stiegen und Bergpfaden sind die Zugänge nicht markiert, das hat etwas mit dem Wegekonzept im Nationalpark zu tun. Aber zurück zur Rübezahlstiege. Der Zugang ist eigentlich mit einem schwarzen Dreieck markiert. Das bedeutet Kletterzugang. Und früher gab es auch ein großes R, welches aber immer wieder entfernt wird (Nationalparkranger?). Und durch die ganzen Trampelpfade zu den Kletterfelsen und Wildwechsel kann man sich dort ganz schnell auf einem falschen Pfad befinden. Ich schreibe das auch für Leute die diese Gegend nicht kennen, weil es sich schon komisch gelesen hat...
Aber zurück zu Deiner Frage: Ja , mit GPS und der richtigen Karte drauf hättest Du den Zugang gefunden ! Aber hier mit hin und her schreiben kann man so einen GPS Kurs nicht machen. Der Tipp mit dem Outdoorladen Deines Vertrauens ist gut, Globetrotter in DD bietet z.B. im Mai einen an! Wenn es sich um ein Garmin handelt, einfach mal dort im Forum anmelden. Da gibt es für jede Serie ein Unterforum, dort wird Dir gern geholfen. Wenn Du noch keine Karten zu Deinem Gerät hast, die OSM Karten finde ich persönlich gut und davon die mtb-Karten. Aber das wird jetzt alles sehr speziell, aber falls Fragen bestehen, einfach mal ne Mail an mich und ich würd im Rahmen meiner Möglichkeiten helfen. Wie gesagt hin und her schreiben bringt da nicht viel, aber wenn gewünscht ein Telefonat...
MfG Dirk
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GPS und ich 03 Apr 2014 21:50 #12

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Mama Motte schrieb:
... Angefangen haben wir mit der Häntzschelstiege...

ok... da hatten wir auch unsere Mühe, die zu finden... die ist nämlich nicht ausgeschildert, da muss man einfach dem schwarzen Dreieck für die Kletterer (Kletterzustieg) folgen. Wir hatten ne Karte und daher ne ungefähre Ahnung, wo wir links abbiegen müssen, sind dann da auch abgebogen, obwohl wir nicht sicher waren und siehe da: Da war dann der Einstieg! Den Einstieg zur Zwillingsstiege haben wir bei der Gelegenheit dann auch gleich versucht zu finden, fanden ihn aber nicht... den haben wir erst am Ende des Tages auf dem Rückweg gefunden.
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Walter Bonatti (1930-2011)
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GPS und ich 04 Apr 2014 07:03 #13

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OK, in der Sächsischen Schweiz kenne ich mich nun gar nicht aus. Versucht doch mal ein Wochenende in der Fränkischen Schweiz! Da hat es mit dem Norissteig (nicht schwer, viel Wanderstrecke) und dem Höhenglücksteig (anfängertauglich weil mit kontinuierlicher Steigerung der Schwierigkeit und jederzeit abbrechbar) 2 gut ausgeschilderte Klettersteige zum Reinschmecken. Und zum Süchtigwerden :lol:

Und in den Alpen ist zwar alles etwas grösser, aber die Ausschilderungen meist auch besser. Die Alpenvereine haben in den letzten Jahren viel Engagement in eine bessere Beschilderung gesteckt, was man auch merkt. Ausserdem hat es in den Alpen, vor allem bei den einfacheren Steigen, meist jede Menge Leute zum Fragen in der Nähe.
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GPS und ich 05 Apr 2014 07:08 #14

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Hallo MM !
Wie Du siehst brauchst Du Dich nicht zu schämen die Rübezahlstiege nicht gefunden zu haben. Ich habe mir noch einmal die Beschreibung hier durchgelesen. Auch die ist ziemlich irreführend. Da denkt man wenn man an der Heiligen Stiege abbiegt ist man gleich da. Weit gefehlt. da geht es erst an ein paar Kletterfelsen vorbei, an einer Rettungsbox, zwei Tritteisen hoch, an einer Boofe vorbei und dann, ja dann steht man davor und glaubt es vielleicht gar nicht. Wenn man noch nie ein Bild von dem Einstieg gesehen hat glaubt man nicht das es sich um einen solchen handelt. Da hilft dann auch kein GPS, keine Karte, kein Kompass, nur suchen. Blöd eben das dort nicht überall Schilder an die Felsen geschraubt sind mit hier entlang, dort entlang, wie lange dort entlang usw. Wenn man Glück hat sieht man kleine schwarze (Kletterzugang) oder grüne (Bergpfad) Dreiecke deren Spitze die Gehrichtung weist. Also schräg nach oben oder schräg nach unten. Aber auch die sieht man eben nicht auf Anhieb, und wie schon an anderer Stelle beschrieben, und manchmal gibt es gar keine Markierungen.
Aber nun zurück zum GPS. Nur wenn Du mit diesem Gerät vertraut bist, und nur dann, ist es Dir EINE Hilfe. Nicht die alleinige! Ich kann nur für mich sprechen, aber uns macht es Spaß die Routen am PC zu planen. Und das ist ja dann noch etwas was man lernen muss. Da gibt es dann ein Programm dazu. Mit diesem, mit Karten und Wegbeschreibungen aus dem Internet, oder selbst zusammengestellten Routen macht das mit den Kindern gemeinsam auch Euch viel Spaß. Und m.M. nach sollten alle da mit einbezogen werden. Das ist besonders für die Kinder sehr wichtig. Sie füllen sich als teil des Teams, lernen den Umgang mit Karten und wie es dann vor Ort aussieht und gleichzeitig den Umgang mit der Technik. Und da Kinder eben heute nicht mehr mit Holzspielzeug hinter dem Ofen vor zu locken sind kann man sie damit bestimmt auf ein langes Wanderleben vorbereiten...
Als wir das erste Mal die Enkel mitnahmen bestand auch diese Problem. Also die Kinder mit Karte und Kompass ausgestattet, wir mit GPS und dann wurde zusammen "gearbeitet". Da die Enkel nun nicht die großen Wanderer sind muß man auch aufpassen das man sie nicht überfordert (man soll sie ja auch heil wieder abgeben), aber sie dürfen sich auch nicht langweilen. Von daher war das GPS auch ein willkommenes Spielzeug. Und wir wollen uns die Enkel wieder mal "ausborgen". Und die Antwort war ja, wenn sie beide mal das GPS nehmen dürfen...
Von daher macht weiter, Rückschläge wird es immer geben. Aber daraus lernt man ja auch. Das wichtigste ist das man Spaß an dem hat was man macht. Und dann spielt es keine Rolle wie hoch es war und wie weit es ging und welche Schwierigkeit etc. Man selbst muß sagen können, wow, gerne wieder, gerne mehr...
MfG Dirk
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GPS und ich 05 Apr 2014 08:58 #15

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Mama Motte schrieb:
Ich find es aber Klasse, das es hier Leute wie Dan gibt, die immer genau wissen wo es lang geht.
Nettes Komplimet, kann ich so aber nicht annehmen - ich hab mich mal auf dem Weg vom Campingplatz in Arco zum Colodri Einstieg (Luftlinie etwa 500m, wenn überhaupt) verlaufen...
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Letzte Änderung: 05 Apr 2014 08:59 von der Dan.
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