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Via Ferrata dei Tre Signori (Via difficile)
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Allgemeines
Sasso Torrasco
1740m
Bellinzona
478m
3:30h
(4.5 - D)
2014
Schwierige Variante des Klettersteig-Komplexes am Sasso Torrasco.
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Position/Lage
Wegverlauf Via Ferrata dei Tre Signori (Via difficile)
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
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↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata dei Tre Signori (Via difficile)
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
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Fotos zu Via Ferrata dei Tre Signori (Via difficile)
Nach dem ersten Teil und kurz vor der Trennung der beiden Varianten von Taeddel |
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Via Ferrata dei Tre Signori (Via difficile)
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Kommentare von anderen Usern
Taeddel schrieb am 04.10.2022
Begehung am 02.10.2022
Bei unserer Begehung fuhr die Bahn bis 21:30 und hat 19 Franken für die Berg und Talfahrt gekostet. Wir mußten dann etwas bei der Bergstation warten, da die Gondel maximal 8 Leute fasst.
Der Steig ist toll angelegt und alle Sicherungen in gutem Zustand, mit sehr schöner Aussicht, vor allem von der super Seilbrücke am Ende. Wir sind erst am Nachmittag eingestiegen und der Fels war sehr warm. Genug zu trinken mitnehmen ist an warmen Tagen sicher wichtig.
Bei unserer Begehung fuhr die Bahn bis 21:30 und hat 19 Franken für die Berg und Talfahrt gekostet. Wir mußten dann etwas bei der Bergstation warten, da die Gondel maximal 8 Leute fasst.
Der Steig ist toll angelegt und alle Sicherungen in gutem Zustand, mit sehr schöner Aussicht, vor allem von der super Seilbrücke am Ende. Wir sind erst am Nachmittag eingestiegen und der Fels war sehr warm. Genug zu trinken mitnehmen ist an warmen Tagen sicher wichtig.
Kletterzwergin schrieb am 30.06.2021
Begangen am 26.05.2021
Per Internet 2 Tage vorher ein Online-Ticket gekauft. Früheste Zeit bei uns aber leider erst 11.15 Uhr. Die Bahn fuhr pünktlich ab. Der KS selbst ist wunderschön angelegt. Ab der Teilung fängt der Kletterspaß so richtig an. Und auch die Gesteinsart ändert sich schlagartig. Die Varianten erinnern ein bisschen an den Fernau- bzw. Fernau-Express Klettersteig in Österreich. Schöne Gratkletterei. Und auch hier genießt man zusätzlich die schöne Aussicht. Das Schmankerl bildet dann noch einmal die 15 m lange Seilbrücke, die wir so richtig gut fanden.
Mein Plan war es eigentlich, alle Routen durchzusteigen. War aber nicht möglich, da die letzte Bahn schon wieder 17.00 Uhr abfuhr.
Muss ich wohl noch einmal wiederkommen. Das dürfte mir nicht schwerfallen – die gesamte Tour war mega schön!
Per Internet 2 Tage vorher ein Online-Ticket gekauft. Früheste Zeit bei uns aber leider erst 11.15 Uhr. Die Bahn fuhr pünktlich ab. Der KS selbst ist wunderschön angelegt. Ab der Teilung fängt der Kletterspaß so richtig an. Und auch die Gesteinsart ändert sich schlagartig. Die Varianten erinnern ein bisschen an den Fernau- bzw. Fernau-Express Klettersteig in Österreich. Schöne Gratkletterei. Und auch hier genießt man zusätzlich die schöne Aussicht. Das Schmankerl bildet dann noch einmal die 15 m lange Seilbrücke, die wir so richtig gut fanden.
Mein Plan war es eigentlich, alle Routen durchzusteigen. War aber nicht möglich, da die letzte Bahn schon wieder 17.00 Uhr abfuhr.
Muss ich wohl noch einmal wiederkommen. Das dürfte mir nicht schwerfallen – die gesamte Tour war mega schön!
Tino schrieb am 28.08.2017
Zwingend ein Ticket im voraus Online lösen sonst bis 2h Wartezeit bei der Bahn http://www.mornera.ch/deutsch und da etwas runter scrollen.
BelloRuscello schrieb am 31.07.2015
Heute den Ferrata dei Trei Signori besucht. Aktuell sind der "medio" (KS 3.5) sowie der "diffice" (KS 5, von Eugen Hüsler als 4-5 taxiert) eingerichtet. Scheinbar folgt ein weiterer im 2015.
Der Einstieg ist für beide Varianten gemeinsam. Nach einigen Höhenmeter gibt es einen Abzweiger zu "difficile". Wir selbst sind dann auf dem "medio" weiter gestiegen. Ganz oben ist es dann möglich auf einem steilen "Sentiero" (Wanderweg), welcher zwischen dem "medio" und "difficile" angelegt ist, hin ab zu laufen und dann nach kurzer Zeit zum "difficile" zu traversieren.
Der "difficile" hat wenig Eisen drin und umso mehr Reibung / Stemmen ist angesagt. Die schwierigsten und steilsten Passagen sind am Anfang. Dann wird es dann den guten Tritten / Griffen einfacher. Zuoberst ist dann nochmals ein Kraftakt (kurzer Ueberhang mit Umsteigen) notwendig. Anschliessend geht es noch über die tolle Seilbrücke.
Der KS ist in einem Top-Zustand. Sehr zu empfehlen.
Zusatzinformationen:
https://www.facebook.com/tresignori
http://www.mornera.ch
Der Einstieg ist für beide Varianten gemeinsam. Nach einigen Höhenmeter gibt es einen Abzweiger zu "difficile". Wir selbst sind dann auf dem "medio" weiter gestiegen. Ganz oben ist es dann möglich auf einem steilen "Sentiero" (Wanderweg), welcher zwischen dem "medio" und "difficile" angelegt ist, hin ab zu laufen und dann nach kurzer Zeit zum "difficile" zu traversieren.
Der "difficile" hat wenig Eisen drin und umso mehr Reibung / Stemmen ist angesagt. Die schwierigsten und steilsten Passagen sind am Anfang. Dann wird es dann den guten Tritten / Griffen einfacher. Zuoberst ist dann nochmals ein Kraftakt (kurzer Ueberhang mit Umsteigen) notwendig. Anschliessend geht es noch über die tolle Seilbrücke.
Der KS ist in einem Top-Zustand. Sehr zu empfehlen.
Zusatzinformationen:
https://www.facebook.com/tresignori
http://www.mornera.ch
Ein richtig wunderschöner Klettersteig, den wir bei bestem Wetter machen durften. Abends vorher haben wir Tickets an der Bahn gekauft, am nächsten morgen in ca. 40minuten zum Einstieg. Alles super gesichert. Besonders schön ist, dass man sehr viel Fels benutzen kann und nicht zu viele Steighilfen da sind. In der difficile Variante kommt ein sehr schöner und anstrengender Überhang. Nach Bergsteigen.com ist das D/E, man muss sehr ordentlich zulangen aber bestens gesichert. Weiter oben eine tolle, ausgesetzte Grat- bzw. Kantenpassage. Traumhaft schöne 2h Kletterei. Und in einer Stunde ist man zurück an der Bergstation.