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(4.5 - D)











(4 Bewertungen)
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Via ferrata de Roche Veyrand

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Allgemeines
Ziel
Sommet Via ferrata (1230m) oder Roche Veyrand (1429m)
Zielhöhe
1230m
Talort
St-Pierre d'Entremont (Savoyen, 645m), ca. 18 km südlich von Chambéry
Höhenmeter
600m
Gehzeit
4:30h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
-
Resumee
Maximal ausgesetzter Klettersteig der französischen Art im Massif de Chartreuse, bei dem zwischendurch auch am Fels geklettert werden muss. Zwei Hängebrücken und zwei Holzbalken sind die einzigen Gimmicks auf diesem Steig, der sich am Ende wie eine richtige Bergtour anfühlt.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Kirche von St-Pierre d'Entremont (Savoyen, 645m)
Ausgangspunkt GPS
45.4177 / 5.855 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Keine
Anfahrt
St-Pierre d'Entremont (Savoie, 645m) liegt auf der Grenze der Departements Savoyen/Isère 18km Luftlinie südlich von Chambéry und ca. 30 km nordöstlich von Grenoble.
Vorsicht: die Ortsbezeichnungen Entremont und Saint-Pierre kommen in der Gegend häufiger vor: südlich der Departementsgrenze liegt die gleichnamige Großgemeinde St-Pierre d'Entremont (Isère) und noch weiter Saint-Pierre de Chartreuse, das schon beinahe kleinstädtische Zentrum der Gegend.
↑ nach obenVorsicht: die Ortsbezeichnungen Entremont und Saint-Pierre kommen in der Gegend häufiger vor: südlich der Departementsgrenze liegt die gleichnamige Großgemeinde St-Pierre d'Entremont (Isère) und noch weiter Saint-Pierre de Chartreuse, das schon beinahe kleinstädtische Zentrum der Gegend.
Wegverlauf Via ferrata de Roche Veyrand
Zustieg
Der Beschilderung zum Roche Veyrand folgen bis zur Abzweigung (Les Clapiers, 960m) des Zustiegspfades zur Ferrata (hier auch Einmündung des Abstiegs), dann noch 5 Min bis zum Einstieg neben der Steigtafel (970m).
Zustieg Höhenmeter
330m
Zustieg Zeit
1:00h
Anstieg
Steigtafel 970m
Wer noch weiter bis zum Gipfel will, muss Energie und Zeit für 200 Hm/25 Min + Abstieg übrig haben.
Anstieg Höhenmeter
330m
Anstieg Zeit
2:00h
Anstieg Länge
800m
Anstieg GPS
45.42444 / 5.848596 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Abstieg
Vom Ausstieg der Ferrata (Sommet 1230m) beschildert und mit gelben Balken markiert meist leicht, passagenweise aber auch seilversichert (Handlauf) an den Notausstiegen vorbeikommend wieder hinunter nach Les Clapiers und weiter absteigend auf bekanntem Weg bis zum Dorfzentrum.
Abstieg Höhenmeter
600m
Abstieg Zeit
1:20h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Süd-West
↑ nach obenÜbersichtskarte Via ferrata de Roche Veyrand
GPS-Track/Höhenprofil Via ferrata de Roche Veyrand
In der Nähe
Grand SomDent de Crolles-ÜberschreitungVia ferrata de la Cascade de l´Oule (la vire des Lavandieres)Mont Granier - gesicherter SteigVia Ferrata Saint Vincent de Mercuze - GESPERRTVia ferrata de la Cascade de l´Oule (L´itineraire des sangles)Via ferrata de la Cascade de l Oule (wegen Renovierung voraussichtlich bis 2023 gesperrt)
Video
Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
Bandschlinge mit Karabiner zum Ausruhen.
Fluchtmöglichkeiten
In der Mitte des ersten Teils (signalisiert mit "Echappatoire") und am Ende des ersten Teils.
Markierungen
gelbe Balken im Zustieg/Abstieg via Les Clapiers
Sicherungen
2021: sehr gut bis hervorragend und teilweise auch nagelneu
Gesteinsart
Kalk
↑ nach obenHinweise
Hinweise
-
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
Beim ersten Teil bedingt: der Anfänger muss starke Ausgesetztheit ertragen können.
Der zweite Teil ist, was Ausgesetztheit, aber auch Schwierigkeit (D) angeht, nur für Leute mit viel Erfahrung!
Letzte Änderung
15.11.2021
Aufrufe
10170
Interne ID
1166
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Fotos zu Via ferrata de Roche Veyrand
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Via ferrata de Roche Veyrand
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Kommentare von anderen Usern

Markus13 schrieb am 01.10.2019
Am 12.09.2019 begangen.
Sicherungen in top Zustand.
Für diese schöne Ferrata im mittleren Schwierigkeitsbereich mussten wir uns etwas ins französische Hinterland begeben. Belohnt wurden wir dafür mit einem tollen Panorama und Blick auf das kleine verträumte Dörfchen St-Pierre-d'Entremont. Im südseitig gelegenen Klettersteig waren die Temperaturen mitte September noch so hoch, dass genug trinken zur Pflicht wurde.
Der Steig wird in 2 Teile untergliedert: Der erste Teil endet an der Hängebrücke. Unmittelbar vor der Hängebrücke kann man über einen Notausstieg (bereits der 2.) den Klettersteig verlassen, und entweder über einen Pfad weiter zum Gipfel aufsteigen oder direkt den Abstieg in den Ort antreten.
Der nun beginnende 2. Teil des KS erreicht 2x die mittlere Schwierigkeit - gegen Ende, kurz vor dem Ausstieg.
Die typischen französischen Klettersteigelemente, wie das schlaffe Drahtseil, sehr viele Trittbügel und die fast obligatorischen Balkenbrücken bestimmen auch hier den Charakter des Steiges. Die schöne Routenführung des Klettersteiges ermöglicht eine Bergtour im absoluten Genußmodus. Gefühlt nie wirklich schwer aber immer abwechslungsreich führt der Klettersteig, zwar mit viel Eisen, doch trotzdem die natürlichen Strukturen im Berg nutzend, dem Ausstieg entgegen.
Dort angelangt, sollte man auf jeden Fall noch etwas Zeit investieren und zum Gipfel des Roche Veyrand (1429m) aufsteigen, um die tolle Aussicht zu genießen.
Sicherungen in top Zustand.
Für diese schöne Ferrata im mittleren Schwierigkeitsbereich mussten wir uns etwas ins französische Hinterland begeben. Belohnt wurden wir dafür mit einem tollen Panorama und Blick auf das kleine verträumte Dörfchen St-Pierre-d'Entremont. Im südseitig gelegenen Klettersteig waren die Temperaturen mitte September noch so hoch, dass genug trinken zur Pflicht wurde.
Der Steig wird in 2 Teile untergliedert: Der erste Teil endet an der Hängebrücke. Unmittelbar vor der Hängebrücke kann man über einen Notausstieg (bereits der 2.) den Klettersteig verlassen, und entweder über einen Pfad weiter zum Gipfel aufsteigen oder direkt den Abstieg in den Ort antreten.
Der nun beginnende 2. Teil des KS erreicht 2x die mittlere Schwierigkeit - gegen Ende, kurz vor dem Ausstieg.
Die typischen französischen Klettersteigelemente, wie das schlaffe Drahtseil, sehr viele Trittbügel und die fast obligatorischen Balkenbrücken bestimmen auch hier den Charakter des Steiges. Die schöne Routenführung des Klettersteiges ermöglicht eine Bergtour im absoluten Genußmodus. Gefühlt nie wirklich schwer aber immer abwechslungsreich führt der Klettersteig, zwar mit viel Eisen, doch trotzdem die natürlichen Strukturen im Berg nutzend, dem Ausstieg entgegen.
Dort angelangt, sollte man auf jeden Fall noch etwas Zeit investieren und zum Gipfel des Roche Veyrand (1429m) aufsteigen, um die tolle Aussicht zu genießen.
Genussmodus ja, doch nur für Leute, die a-b-s-o-l-u-t schwindelfrei sind, denn eine solche Ausgesetztheit ist mir in einem Klettersteig noch nicht begegnet. Das fast schon mühelose Hinausqueren in die Mitte einer hohen, senkrechten Felswand verstärkt noch das Gefühl der Exposition, wenn man mal einen Blick nach hinten und unten riskiert. Sicherungen aktuell alle okay, auch die Beschilderung. Gerne wieder!