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San-Salvatore-Klettersteig (via ferrata d´arrampicata)
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Allgemeines
Monte San Salvatore
912m
Lugano (273 m)
425m
2:00h
(4.5 - D)
(19 Bewertungen)
-
Ein etwas kurzer, aber knackiger Klettersteig in nicht immer ganz festem Gestein, gepaart mit einem einzigartigem Gipfelpanorama.
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Diese Tour haben schon 17 User gemacht:
schroff bergkristall hawaii911 Lucie beelzebot zwirbu maseman Sasazizi Zuckerpeter Ptole Ellen KraxelRolli knotenschlinge joecool Kletterzwergin Taeddel CKclimb
schroff bergkristall hawaii911 Lucie beelzebot zwirbu maseman Sasazizi Zuckerpeter Ptole Ellen KraxelRolli knotenschlinge joecool Kletterzwergin Taeddel CKclimb
Position/Lage
Parkplatz Talstation (273m): per Standseilbahn (oder zu Fuß) zur
Mittelstation Pazzallo (491m). Dort der Beschilderung folgen.
45.990361 / 8.94531 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Ristorante Vetta (882 m)
Nach Lugano via Autobahn (Ausfahrt Lugano Süd) oder Eisenbahn (Bahnhof). Vollständigkeitshalber sei hier auch noch der Airport Lugano genannt ;-)
↑ nach obenWegverlauf San-Salvatore-Klettersteig (via ferrata d´arrampicata)
An der Mittelstation Pazzallo der San Salvatorebahn beginnt der Zustieg: in östlicher Richtung auf gutem Weg mässig ansteigend. Nach ca 5 Gehminuten Abzweigung nach rechts (Schautafel). Dann zunehmend steiler auf schon ziemlich strapaziertem Pfad bis zum Beginn der Seilversicherung (Steigtafel) auf 685m.
200m
0:40h
beginnt gleich "senkrecht", 1. Abschnitt ca. 100hm, ziemlich anstrengend, da ich mich fast nur an den Seilen hochziehen konnte/mußte, die Stahlseile, Verankerungen und Trittbügel sind alle neu und in Edelstahl, danach ein Grasband, gut zum Rasten geeignet. Der 2. Abschnitt nochmal etwa 50hm, genauso schwer zu steigen... Gesamtdauer ca. 45 Minuten
150m
0:45h
250m
45.981006 / 8.947698 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Entweder per Standseilbahn oder (viel schöner) zu Fuss via Waldweg entlang verschiedener traumhafter Aussichtspunkte.
-
1:30h
-
Nord
↑ nach obenÜbersichtskarte San-Salvatore-Klettersteig (via ferrata d´arrampicata)
GPS-Track/Höhenprofil San-Salvatore-Klettersteig (via ferrata d´arrampicata)
In der Nähe
Video
Sicherheit
Rastschlinge
-
sehr gut beschildert und markiert
neuwertig, in Edelstahlausführung, Ankerabstände in den schweren Passagen etwas zu groß, was immerhin Kraft spart, die bei häufigerem Umhängen aufgewendet wird.
ALLERDINGS: 2 x Gefahr durch unbedachtes Einhängen der Karabiner in Seilabschnitte, wo die Seilenden in Bohrlöcher gesteckt und verklebt wurden. Das hat schon zu Unfällen geführt und ist nicht mehr Stand der Technik.
SICH IN FESTGEKLEBTE SEILENDEN EINZUHÄNGEN IST TABU
SICH IN FESTGEKLEBTE SEILENDEN EINZUHÄNGEN IST TABU
Kalk
↑ nach obenHinweise
Keinesfalls ohne Helm einsteigen, denn es gibt doch viele Gesteinspartien, die an Festigkeit zu wünschen übrig lassen. Nicht umsonst findet sich eine Betonstützmauer im Steig!
Bei Nässe, der gras- und erddurchsetzten Passagen wegen, eine rutschige Angelegenheit. Der kurze Gipfelanstieg (15 Minuten) ist der einzigartigen Aussicht wegen unbedingt zu empfehlen!
Weitere Infos unter: www.ferratasansalvatore.ch
Bei Nässe, der gras- und erddurchsetzten Passagen wegen, eine rutschige Angelegenheit. Der kurze Gipfelanstieg (15 Minuten) ist der einzigartigen Aussicht wegen unbedingt zu empfehlen!
Weitere Infos unter: www.ferratasansalvatore.ch
Dem Bergführer Delio Ossola zu Ehren eingerichtet
joecoole Überarbeitung;
Fotos 1-9 und Teile der Beschreibung: Michael Dittrich
GPS: Stephan (Team)
Fotos 10,14: Josef Gadient
GPS-Track: joecool
Fotos 1-9 und Teile der Beschreibung: Michael Dittrich
GPS: Stephan (Team)
Fotos 10,14: Josef Gadient
GPS-Track: joecool
Nein!
18.04.2021
32432
901
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu San-Salvatore-Klettersteig (via ferrata d´arrampicata)
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Kommentare von anderen Usern
kletterkiki schrieb am 23.04.2014
Neu: www.ferratasansalvatore.ch
Sasazizi schrieb am 03.04.2014
Den Klettersteig haben wir am 16.4. bei wunderschönem Frühlingswetter gemacht und er ist tatsächlich sehr, sehr schön. Den Kommentaren nach hatte ich kurz nachgedacht, den Steig mit einem konditionell guten Anfänger zu machen, der aber eben noch keine Klettersteigerfahrung hat. Jetzt, nachdem ich ihn selbst gegangen bin, würde ich das auf keinen Fall empfehlen. Obwohl ich schon relativ viele Klettersteige gemacht habe und auch absolut schwindelfrei bin, musste ich manchmal schon etwas überlegen wie ich gut weiterkomme. Definitiv kein Anfängersteig aber dadurch, dass er nicht ewig lang ist, auch nicht allzu anstrengend.
Sasazizi schrieb am 03.04.2014
Den Klettersteig haben wir am 16.4. bei wunderschönem Frühlingswetter gemacht und er ist tatsächlich sehr, sehr schön. Den Kommentaren nach hatte ich kurz nachgedacht, den Steig mit einem konditionell guten Anfänger zu machen, der aber eben noch keine Klettersteigerfahrung hat. Jetzt, nachdem ich ihn selbst gegangen bin, würde ich das auf keinen Fall empfehlen. Obwohl ich schon relativ viele Klettersteige gemacht habe und auch absolut schwindelfrei bin, musste ich manchmal schon etwas überlegen wie ich gut weiterkomme. Definitiv kein Anfängersteig aber dadurch, dass er nicht ewig lang ist, auch nicht allzu anstrengend.
maseman schrieb am 12.08.2013
Super Klettersteig. Auch bei heissem Wetter zu empfehlen, da die Wand auf jeden Fall am Morgen im Schatten liegt. Es ist nicht nötig die Standseilbahn bis zur Mittelstation zu nehmen. Der Aufstieg dorthin ist einfach und schnell.
beelzebot schrieb am 14.04.2013
14.04.2013 - schöner Frühlingstag, am Mittag ist der Zustieg bereits unerwartet warm. Die Wand war trotzdem heute teilweise nass und deswegen etwas rutschig. Zustand des Steiges top. Ich würde den Steig als recht anhaltend "D" bewerten. Für kleine Menschen ist der Steig m.E. weniger angenehm als für "Lange". Zumindest habe ich mit meiner Länge oft noch einen schönen Tritt im Feld gefunden, wo weiter oben stemmen angesagt war. Wenn man im Fels klettert, liegen die Schwierigkeiten zwischen III und IV+ (gemeint sind Stellen ohne Bügel, wo man meist nicht die Wahl hat). Es sind aber Kletterschuhe zu empfehlen, mit meinen Tretern war es oft etwas mühselig.
joe535 schrieb am 12.01.2013
Um dem Winter zu entkommen war ich am 5.1.2013 dort, bei Nordföhn und 22 Grad. Der Steig ist leider Nord-exponiert (also ganz schön windig bei dieser Wetterlage), aber zum Glück war es warm genug. Der Steig selbst ist eigentlich nicht allzu anstrengend, man kann sehr viel Fels benutzen und mit etwas Klettertechnik ist der kein Problem. Würde ihn auch eher C/D einstufen, eine "E" Stelle habe ich nicht gefunden. Unbedingt zur "Bergstation" weiterlaufen, es lohnt sich! Windgeschützt Richtung Süden, da kommt man sich fast vor, wie im Sommer.
Extra wegen des KS anreisen lohnt aber nicht, am besten ein Wochenende irgendwo dort verbringen und die Zeit auch noch zum Radeln nutzen..
Extra wegen des KS anreisen lohnt aber nicht, am besten ein Wochenende irgendwo dort verbringen und die Zeit auch noch zum Radeln nutzen..
felsfun schrieb am 14.04.2010
09.04.2010 Als Trainingsklettersteig OK. Sicherungen sind perfekt, aber eine Menge loses Gestein und wackelige Griffe. Fast durchgehend am Drahtseil hochzuziehen. Mit 5 zu hoch bewertet. Bilder: felsfun.de
Fabienne Reinhard-Herrscher schrieb am 26.05.2009
Wir haben den Steig am 23.05.2009 begangen. Super Steig, alle Sicherungen in top Zustand und als Kletterer haben wir´s sehr genossen (Für sporadische Klettersteiggeher evtl. zu heftig.). Gut machbar auch für kleinere Menschen; "Zwergentode" stirbt man nicht. :-) Im Gegenteil, mit den überhängenden Felsen tun sich Kleinere eher leichter. Kleiner Tipp für die Anfahrt: Ab Bahnhof Lugano den sporadischen Schildern "Funiculare San Salvatore" bzw. den häufigeren Schildern zum Ortsteil "Paradiso" folgen. Für den kostenpflichtigen Parkplatz der San Salvatore-Bahn kann man - zusammen mit der Fahrkarte zur Mittelstation - einen Parkchip für 3,50 SFr kaufen (Sonst 10 SFr). Die Bahn fährt zur Zeit ab 9:00 Uhr im Halbstundentakt bis 18:00 Uhr.
hawaii911 schrieb am 02.03.2009
Ich habe am 27.02.09 den San Salvatore begangen. Der Steig war in top Zustand und Schneefrei. Ein angenehmer kleiner Steig so zum Saisonbeginn.
Sonne für Actionfotos in beiden Sektionen frühestens ab 17 Uhr, d.h. Anstieg normalerweise im Schatten; jedoch sonnige Rast auf dem Grasband zwischen den Sektionen 1 und 2. Beim Gipfelgang dann viele, sehr viele Menschen, meist mit Maske. Rückkehr zur Mittelstation über den Wanderweg entlang der verschiedenen Aussichtsterrassen nahe dem Gipfel: Super Panoramen!