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(2.5 - B)











(1 Bewertung)
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Lausitzer Weg (versicherter Weg)

Inhalt:
TourdetailsKarte
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Allgemeines
Ziel
Klockerkarkopf
Zielhöhe
2912m
Talort
Kasern (1595m)
Höhenmeter
1100m
Gehzeit
12:30h
Schwierigkeit






Team-Bewertung






User-Bewertung






Eröffnung
-
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Position/Lage
Ausgangspunkt
großer Wanderparkplatz in Kasern (1595m)
Ausgangspunkt GPS
47.050991 / 12.129444 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Birnlückenhütte (2441 m)
Anfahrt
Von Prettau auf der SS621 3 km taleinwärts nach Kasern. Am Ende des Dorfes gebührenpflichtiger Parkplatz
↑ nach obenWegverlauf Lausitzer Weg (versicherter Weg)
Zustieg
Vom Parkplatz taleinwärts, vorbei am Heilig Geist Kirchlein und weiter nach Trinkstein. Auf breiter Schotterpiste mäßig steil ansteigend zur Kehrer Alm, von dort etwas steiler hinauf zur Lahner Alm. Dann zuerst flach durch die Böden des Lahner Moos und dann steil in vielen Serpentinen hinauf zur Birnlückenhütte.
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Bei der Hütte schon deutliche markiert (Schilder, rote Farbe) zum Lausitzer Weg (bis Hundskehljoch Weg-Nr. 13). Nach einem Bach kurz ansteigend (1,5), dann als Höhenweg nach Westen weiter. Unterhalb des Steinkarkopfs sind einige glatte Platten mit Drahtseilen und Eisenstiften gesichert (1,5), schließlich zum Abzweig zum Klockerkarkopf (1 Std.). Hier leicht absteigend zur Pfaffenschneide und Teufelsstiege, wobei eine 50 m hohe Grasrinne (Holzstufen, Seile; 1) bestens gesichert ist. Dann quert man ein grobes Blockgelände unter den Tauernköpfen und erreicht nach einer Steilstufe (1,5) die Neugersdorfer Hütte (2567 m; 2,5 Std.). Hier besteht die erste Abstiegsmöglichkeit nach Kasern. Man folgt kurz diesem Abstieg und wendet sich dann nach rechts und nun, immer wieder durch Gehgelände unterbrochene kurze gesicherte Stellen (bis, 1,5) im Auf und Ab, bis man den Grenzgrat oberhalb des Waldnersees erreicht. Hier weiter zum Hundskehljoch (2557 m).
Anstieg Höhenmeter
920m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Vom Joch auf Steig 16 kurz abwärts, dann auf dem linken Steig mit der Markierung 16B hinunter zur bewirtschafteten Waldner Alm (2068 m; 1 Std.). Man steigt auf der Schotterstraße ab und lässt den Steig nach Prettau rechts liegen. Immer weiter absteigend folgt man der Straße bis nach der Rechtskehre auf einem Stein die Markierung 16A nach links hinunter zeigt. Durch den Wald steil hinunter nach Kasern und zurück zum Parkplatz.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
2:00h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Lausitzer Weg (versicherter Weg)
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
Sicherheit
Armkraft (1-6)






Erfahrung (1-6)






Kondition (1-6)






Mut (1-6)






Technik (1-6)






Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
Seile und Leitern
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Sicherungen befinden sich am Gipfelanstieg zum Klockerkarkopf.
http://www.ahrntal.it/avs/Lausitzerweg.htm
http://www.ahrntal.it/avs/Lausitzerweg.htm
Hintergrund
Erbaut ca. 1903 von der Sekton Lausitz des DÖAV, 1974 renoviert durch die italienische Armee. Wird momentan von der Forstbehörde und der Naturparkverwaltung betreut..
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
15.04.2009
Aufrufe
12689
Interne ID
1243
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Lausitzer Weg (versicherter Weg)
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Kommentare von anderen Usern

Erik Götze schrieb am 30.12.2006
Am Ende des Ahrtales, in Kasern, steigen Sie 775 m zur Birnlückenhütte auf. Hier beschreiten Sie den Lausitzer Weg, einen um nach 1900 ausgebauter Hochgebirgssteig, welcher als Wanderweg ausgegeben wird. Das ist er auch tatsächlich. Von diesem leichten Höhenweg aus, welcher weiter führt, gibt es einen alten, verfallenen, kaum noch zu lokalisierenden Aufstieg zum 2.913 m hohen Klockerkarkopf, welcher über große Steinquader, Schneefelder und loses Gestein führt. Irgendwelche Dinge die an einen Klettersteig erinnern gibt es nicht. Die Hütte ist der Rest einer Ruine von 1905