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Durbuy Adventure
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Allgemeines
Durbuy Adventure Park, Steinbruch
184m
Durbuy / Marche
90m
1:30h
(3 - B/C)
(3 Bewertungen)
-
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Position/Lage
Durbuy Adventure Büro
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Durbuy adventure Bistro
Von Marche führt ein Wegweiser nach Durbuy
↑ nach obenWegverlauf Durbuy Adventure
Auf einer Schotterpiste in 5 minuten zum Einstieg.
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Steig 1: Als erstes Klammern in der Wand. Danach geht es nach rechts über Tritbügel. Dann ein kurzer Kamin. Ein kleines Stück kann man jetzt laufend zurück legen. Dann einige Meter neben der Wand entlang. Hier gibt es nur das Sicherungs Seil. Danach einige Trittbügel. Danach über eine horizontale Leiter zur Plattform. Als letztes über Bügel nach oben, auf halber Höhe muss man sich um 180 Grad drehen und steigt über eine Leiter weiter hoch. Jetzt noch einige Meter über Fels, hier gibt es wieder nur das Sicherungsseil.
Steig 2: Zuerst ein Stück über Fels, hier gibt es nur das Sicherungsseil. Danach horizontal über einen kleinen Ausbau. Nun über Trittbügel hinweg. Dann nach links über weitere Tritbügel. Jetzt geht es um die Ecke nach links, und wieder einige Tritbügel. Danach weiter nach oben, teilweise Tritbügel. Danach geht es um die Ecke, und da komt man bei einer horizontaler Leiter raus. Danach wieder über Tritbügel weiter nach oben.
Steig 2: Zuerst ein Stück über Fels, hier gibt es nur das Sicherungsseil. Danach horizontal über einen kleinen Ausbau. Nun über Trittbügel hinweg. Dann nach links über weitere Tritbügel. Jetzt geht es um die Ecke nach links, und wieder einige Tritbügel. Danach weiter nach oben, teilweise Tritbügel. Danach geht es um die Ecke, und da komt man bei einer horizontaler Leiter raus. Danach wieder über Tritbügel weiter nach oben.
40m
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Entweder beim Ausstieg links den Hang hinunter oder rechts über eine 200m lange Deathride Seilbahn
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0:05h
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Süd
↑ nach obenGPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
keine
ja fast überall kann man sich problemlos abseilen
sehr gut markiert
Klammern, Leitern, guter Zustand
↑ nach obenHinweise
Infos: http://www.durbuyadventure.be Tel. +32-86-212815
Eintrittspreis (2009): 15 Euro
Klettersteigset kann vor Ort geliehen werden. Anmeldung vor Ort ist erforderlich. Der Steig darf nur nach Instruktion durch das Personal begangen werden.
Eintrittspreis (2009): 15 Euro
Klettersteigset kann vor Ort geliehen werden. Anmeldung vor Ort ist erforderlich. Der Steig darf nur nach Instruktion durch das Personal begangen werden.
Betreiber: Durbuy Adventure s.a.
Fotos: Streff Eric
Fotos 9-11 und aktualisierte Beschreibung 2009: Paul Nagels
Fotos 9-11 und aktualisierte Beschreibung 2009: Paul Nagels
erfordert nur Schwindelfreiheit, da viele ausgesetzte Stellen
06.06.2016
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User-Kommentare zu Durbuy Adventure
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Kommentare von anderen Usern
Marion Menzel schrieb am 03.06.2007
02.06.2007. Guter Zustand der Sicherungen, Klettersteig ist in einem ehemaligen Steinbruch eingerichtet. Es gibt 2 Routen (rechts - schwerer / links - leichter) mit identischem Rückweg (etwas schlammiger Pfad bergab, allerdings sind wir den schwereren Steig auch wieder herunter geklettert). Die Felsen sind stelleweise durch die andauernde Begehung sehr glatt (evtl. Kletterschuhe anstelle von Bergstiefeln nutzen). Eigentlich ein guter Übungssteig - leider nicht sehr lang (je Route ca. 20-30min). Schöne Stellen sind z.B. rechts - Umklettern einer kleinen Felsnase oder links - Ausstieg aus der Leiter, bei der man sich um die eigene Achse drehen muß. Allerdings befindet er sich in einem Adventure Park (www.durbuyadventure.be), d.h. von Ruhe kann keine Rede sein. Es werden Gruppen von abenteuerlustigen Betriebsausflüglern durch den Klettersteig geschleust, damit sie anschließend über den Deathride (eine Art sehr steile "Tyrolienne" zum Preis von 10,-? extra - vorher zu buchen) runterfahren können (gebremst von Mitarbeitern des Parks). Die eigenliche, flachere und etwas längere Tyrolienne war ausser Betrieb. Fazit: Zum Trainieren ganz gut - allerdings lohnt es sich je nach Anfahrt allein für den Besuch des Steigs nicht wirklich.
Qualität: Steige sind an sich technisch nicht ausserordentlich schwierig, aber sehr exponiert und daher sollen laut Personal einige reine Anfänger erhebliche Probleme haben oder gar nicht mehr weiterkommen.
Man sollte die Steige aber nicht unterschätzen und als \"harmlosen\" Spaziergang abtun, da der Marmorstein dieses ehemaligen Abbaugebiets durch das viele Begehen wie glattgeschliffen ist. An manchen Stellen findet man so kaum Tritte, man spürt wie man am Abrutschen ist und ist dankbar für die Eisenbügel als Griffe und man wäre froh gewesen, statt Sportschuhen doch die Bergschuhe oder besser noch Kletterschuhe getragen zu haben ( relevant für 1-2 heiklere Schlüsselstellen).
Steig 1: der \"eisernere\" \"links\" der Barracke ist ziemlich Adventure-Parc lastiger. Als Schlüsselstelle haben wir die am Ende der 1. Traverse sich befindliche horizontale Leiter gesehen. Hier gibt es ausser dem losen Stahlseil keine wirkliche Festhaltemöglichkeit, sodas man die Leitermitte ohne richtiges Festhalten überwinden muss, was unserer Anfängerin bedeutende Schwierigkeiten bereitete. Man kann aber durch seitliches Gehen, oder \"Gehen über die Sprossen\" gut darüber kommen. Diese Stelle kann man auch durch den Wanderweg umgehen, oder den Wanderweg als \"Notausstieg \" nach dieser Leiter und einem Kaminaufstieg (Eisenbügel) benutzen. Der 2. Teil beginnt mit einer weiteren Travers. Hier ist der Stein sehr stark abgenutzt, so dass sich an einer Stelle nur recht schwer Fusstritte finden lassen. Da sich unsere Anfängerin einen weiten Spreizschritt über eine \"Felsnase\" nicht zugetraut hat, hatte sie hier einige Probleme, hat es dann doch mittels Armkraft geschafft. Die horizontale Leiter rundet diesen Teil ab. Nach einem kurzen Abstieg über Fels kommt die finale Leiter, wobei Anfänger auch hier etwas Überwindung brauchen, um sich im Eisenbügelkamin nach Aussen zu drehen und den Fuss hoch auf die erste Sprosse der Leiter zu heben, die man an der Innenseite (also Gesicht talwärts) erklimmt.
Steig 2: Dieser Steig bietet mehr Felskontakt. Durch den abgenutzen Stein muss man manchmal etwas suchen, um geeignete Trittstellen zu finden (Bergschuhe würden entschärfen). Schlüsselstelle ist unserer Meinung nach eine ca. 1-1,5m Abstieg vor dem Überwinden der 90-Grad-Kurve an einer Eckkante. Man muss hier ein steiles Felsband absteigen, das so abgenutzt ist, dass unsere Schuhe kaum Halt fanden, obwohl Mini-Tritte (noch) vorhanden sind. Durch Hängen an den Eisenbügeln als Griffhilfe haben wir uns gegen etwaiges Abrutschen \"abgesichert\", der Fuss hat dann doch bei jeder Passage gehalten. Die horizontale Adventure-parc-anmutende Strickleiter war um einiges wackliger als vermutet, aber gut übrwindbar. Der Ausstieg erfolgt über eine simple Bügelleiter, die zwar kurz nach rechts geht, aber durch zusätzliche vertikale Griffbügel (die man ja auslassen kann) entschärft ist.
Fazit: wir brauchten mehr Armkraft als erwartet. Da wenig Leute da waren, durften wir die Steige so oft wie wir wollten machen und da sich unsere Anfängerin den 2. Steig nicht zugetraut hatte, bekamen sogar noch den Deathride geschenkt.
Insgesamt waren wir positiv darüber überrascht, dass der Steig nicht so einfach war wie befürchtet und auch nach dem 2. und 3. Mal Kraft, Konzentration und an den Schlüsselstellen Überwindung gefordert hat.
Negativ: die neben dem Steig sich befindliche Kartbahn macht erheblichen Lärm!
Ideal zu kombinieren mit dem Parcous Speleo (am gleichen Ort), Adventure-Parc, Kajak- oder VTT-fahren. Das hist. Städtchen sollte man auf jeden Fall besichtigen! Idyllisch schön!