Richtig, er könnte bei -40 Grad 3 Wochen ohne Nahrung überleben
(Scheiß Cybermobbing...)
@Stefan, bist du Mediziner?

Ich hab eine einzigartige Berufskombi: Wetterbeobachter und Heilpraktiker

also Heilmeteorologiker.... interessant... Dann wissen wir ja bei wem wir uns beschweren können wenn unsere Touren mal ins Wasser fallen

Ich bin unschuldig.... (schon mal im Voraus)

ich korrigiere: Heil-wetterwahrsager

ich korrigiere: Heilwetterwahrsager

Ja ja, ist ja gut... Ich hab ne Würstchenbude
(Hat man uns damals in der Ausbildung gesagt: Wenn euch jemand fragt was ihr beruflich macht, sagt ihr habt ne Würstchenbude...)

Hi, Stefan !

Grundkondition hohle ich mir beim Langlauf mindestens 4 x die Woche 10-15 Kilometer.

Krafttrainig mit Hanteln sowie Klimzüge für D-Steige .

Als Bürger N.R.W.`s ist der nächste alpine Klettersteig über 500 km weg ! Da bleibt nur die Kletterhalle!
Obwohl ich meine daß das Klettern hier wenig mit den Anforderungen in einem Naturklettersteig gemeinsam hat, aber besser als nichts.
Keinerlei Bergerfahrung oder Aklimatisierung an große Höhen möglich , fast völlig andere Klettervoraussetzungen und Sicherungstechnik.
" Bergfüße " bekommt man auch nicht , also Trainig der besonderen Belastung beim stundenlangen Auf und Absteigen am Berg im Berech der Knie und Sprunggelenke. Hier habe ich bisher auch keinerlei Idee , wie man das als " Flachlandtiroler " trainieren kann.

Deshalb ist dann auch immer wieder erneutes langsames Steigern im Sommer notwendig.

Liebe Grüße:

Christian

Hast Du denn wenigsten einen kleinen Hügel in der Umgebung? Denn ein bissel Bergtraining mit Berglauf trainiert die Knie und Füße ungemein. Auch wenn man den Hügel dann 10 mal laufen muss (ich weiß, ist total langweilig...)

Auch wenn man im Allgemeinen sagt, Berglaufen, besonders das Bergablaufen, ist nicht wirklich kniegesund, so hat man festgestellt, dass durch häufiges Bergablaufen sich die Muskulatur soweit aufs Bergablaufen einstellt, dass weniger Überlastungen im Knie und den anderen Gelenken auftreten. Es scheint so, dass sich die Beine an die Belastungen des Bergablaufens "erinnern" und deshalb anderes reagieren.

Ein paar Wanderberge im Schwarzwald oder auf der Alb reichen mir zur Vorbereitung.
Allerdings halte ich mich bei meinen Touren in den Alpen auch mit dem Tempo zurück.

Thema Knie: Wenn man einmal Probleme mit den Gelenken hatte wird das immer wieder kommen egal wie oft man trainiert. Zumindest ist das meine (schmerzhafte) Erfahrung.

Ja, aber umgekehrt: Machst Du nichts mehr, werden die Schmerzen mehr werden... Kranke Knie brauchen Bewegung...

Das stimmt. Die Kunst ist zu wissen wann man aufhören oder zumindest Pause machen soll.Das ist nicht immer ganz einfach da man ja meist noch den Rückweg mit planen sollte.

Ich muss natürlich noch erwähnen das mein Knie schon durch einen Unfall vorgeschädigt ist.

Naja, wie auch immer, trotzdem am Ball bleiben und immer schön weiter trainieren und bewegen.

Hört sich ersteinmal blöd an, ein Knie (oder auch anderes Gelenk) weiter zu bewegen, auch wenn es weh tut. Aber solange keine akute Entzündung drin ist, ist Bewegung das Wichtigste um den restlichen Gelenkknorpel zu stabilisieren, denn Gelenkknorpel wird nicht direkt durch das Blut ernährt (wie andere Körpergewebe), sondern durch Gelenkflüssigkeit, welche aber vor allem bei Bewegung produziert wird.
Daher ist Bewegung das Beste. Aber wie gesagt, das gilt nicht bei akuten Entzündungen...

Schuhbändel schrieb:
Wir haben hier übrigens etliche "Vorgeschädigte"...

kletterkiki schrieb:
Yep! Im Herbst 1987 hat mein Körper durch ein übermässig konsumiertes Stück Sachertorte eine solche Umwucht gekriegt, dass es mir das Knie verdreht und die Hälfte des Knorpelgewebes weggesprengt hat.

Bewegung ist das Beste, was man für ein Knie tun kann... Man darf es halt die ersten zwei Jahre nach der Schädigung nicht übertreiben...