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THEMA: Höhenangst

Höhenangst 28 Sep 2013 19:12 #1

  • Iko19
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Hallo! Ich bin neu hier und komme aus Kärnten in Österreich. Mein Mann und ich möchten gerne Klettersteige ausprobieren da, uns das Wandern zu langweilig geworden ist. Das Problem ist, das ich extreme Höhenangst habe. Ich versuche diese zu überwinden, indem ich schon des öfteren einen Hochseilpark besucht habe. Das witzige ist, das ich unterschiedlich Angst habe. Einmal gar nicht, dann wieder so stark das ich abrechen musste. Vor kurzem dann sind wir am Mittagskogel den Nordostgrat bestiegen. Das ist ein 2+ und wir sind ohne Sicherung hinaufgestiegen, da es nichts zum Sichern gab. Ich habe es zwar geschafft und war sehr stolz auf mich, aber jetzt getraue ich mich nicht einmal mehr mit Sicherung zu gehen, obwohl ich es will. Hat hier jemand einen Tipp für mich, wie ich die Höhenangst überwinden kann. :laugh:
Letzte Änderung: 28 Sep 2013 19:13 von Iko19.
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Höhenangst 28 Sep 2013 19:27 #2

  • der Dan
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Etwas widersprüchlich was du da zu deiner Höhenangst und offensichtlich erfolgreich absolvierter Selbsttherapie schreibst.
Denk dran, gesichert gehen gehört zum KS gehen dazu. Das gebietet das verantwortungsbewusste Handeln dir und anderen gegenüber.
Gruß, Dan
je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.

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Letzte Änderung: 28 Sep 2013 19:34 von der Dan.
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Höhenangst 28 Sep 2013 20:27 #3

  • Uwe
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Also ich hatte auch eine ganze Zeit meines Lebens mit Höhenangst zu kämpfen. Was bei mir erfolgreich war, war tatsächlich das Klettersteig gehen und das Klettern.
Ganz behutsam habe ich die "Luft unter meinem Allerwertesten" erhöht. Was mir auf Klettersteigen geholfen hat, war das Verwenden einer kurzen Rastschlinge. Ich habe mich bei ausgesetzten Stellen zusätzlich mit der Rastschlinge gesichert, mich bewusst in den Klettergurt gesetzt und nach unten geschaut. Jetzt habe ich mit Höhenangst keine Probleme mehr.

Einen Hochseilgarten finde ich zum Höhenangstabbau eher ungeeignet, weil zu viel wackelt. Sicher auf den eigenen Füßen zu stehen oder stabil im Gurt zu sitzen halte ich für hilfreicher.

Gruß, Uwe
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Höhenangst 28 Sep 2013 21:52 #4

  • BLR
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Für den Kampf gegen Höhenangst empfehle ich die Begehung von französischen Klettersteigen. Da ist es meist sehr ausgesetzt, aber perfekt gesichert. In ungesichertem Gelände hilft wahrscheinlich nur, viel und ausgiebig in den Bergen unterwegs zu sein und Erfahrung zu sammeln.
"Wenn du allein bist, bist du still, und wenn du still bist - vor allem wenn du zwei Monate still bist-, bewegen sich Dinge in dir."
Silvia Vidal
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Höhenangst 28 Sep 2013 22:15 #5

  • kletterkiki
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Iko19 schrieb:
Das Problem ist, das ich extreme Höhenangst habe. Ich versuche diese zu überwinden, indem ich schon des öfteren einen Hochseilpark besucht habe. Das witzige ist, das ich unterschiedlich Angst habe.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Tagesform und auch das Trainig eine wichtige Rollen spielen. Wenn man schon mit einem mulmigen Gefühl an den Steig hinkommt (z. B. weil man schlecht geschlafen hat), dann kann es sein, dass man mehr Angst hat. Ist man statt dessen gut ausgeschlafen und auch sonst gut drauf, dann geht's oft dummdidummmdidumm superleicht.
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Höhenangst 29 Sep 2013 06:30 #6

  • Iko19
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Hallo! Ich danke Euch für Eure Ratschläge. Ich werde es langsam angehen, und dann versuchen mich zu steigern. Das was Uwe geschrieben hat stimmt. im Hochseilpark wackelt es extrem und man fühlt sich überhaupt nicht sicher. Das mit dem französischen Klettersteigen das werden wir im Frühjahr ausprobieren. Nächstes Wochenende gehen wir auf den Hochstuhl. Der soll für Anfänger sein. Bin schon gespannt. :P Danke nochmal!!
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Höhenangst 29 Sep 2013 07:56 #7

  • kletterkiki
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Der ist B/C und hat 1100 Höhenmeter. Weiß nicht, ob man da noch von einem Anfängerberg reden kann.
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Höhenangst 27 Jan 2014 15:42 #8

  • Markus13
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Hallo Iko19!

Da das Frühjahr noch nicht wirklich da ist, denke ich, dass ich ruhig noch auf Deine Frage antworten kann.

Ich schildere Dir einfach mal meinen Werdegang, was meine Höhenangst betrifft.
2008 waren wir zum ersten mal in den Bergen (ich komme aus dem recht flachen Saarland).
Wir sind damals z.B. zum Kreuzeck bei Garmisch hinaufgewandert.
Dort neben der Seilbahnstation gibt es einen Holzbalkon mit Geländer (!). Auf diesem fühlte ich mich damals noch recht unwohl. Die weitere Wanderung übers Hupfleitenjoch zu den Knappenhäusern hat mir an einer Stelle psychisch auch noch gut was abverlangt.
Trotzdem haben mich und meine Freundin seitdem die Berge nicht mehr losgelassen.
Noch bevor wir wussten, was ein Klettersteig oder ein Klettersteigset ist, sind wir 2009 übers Gatterl (von Ehrwald aus) auf die Zugspitze gewandert (inklusive Schotterfeld und Gipfelgrat).
Auf dem Ostgipfel bin ich dann auf dem Hosenboden nach vorne gerobbt :blush:
Als damals meine Freundin sagte "Ich will kraxeln", haben wir uns dann langsam dem Thema Klettersteig genähert.
Ich habe herausgefunden, dass mein Unwohlsein (Höhenangst) hauptsächlich aus Höhenschwindel resultiert.
Ich habe z.B. keine Angst irgendwo hinunter zu fallen, wenn ich gesichert bin (irrationale Angst),
sondern lediglich auf ausgesetzten ungesicherten Wegen, weil mich die Tiefe aufgrund meines Höhenschwindels "hinunterzieht" und somit eine reelle Gefahr besteht, das ich falle (rationale Angst).
Sobald ich aber nur einen Finger an den Fels lege, ist der Schwindel wie abgeschaltet, dann "zieht" auch der Abgrund nicht mehr. Ein Rest Angst auszurutschen bleibt, ist aber beherrschbar.

In einem Wald-Klettergarten fühle ich mich wegen des Schwankens immernoch nicht wohl.
Die Zweisel- Dreiseil- und die Hängebrücke der "Via-Ferrata les rois mages" bei Aussois waren für mich deshalb gewisse Herausforderungen, aber auch Therapie im positivsten Sinne (Stichwort "französische Klettersteige" von beeler).

Das was kletterkiki über die Tagesform geschrieben hat, kann ich nur bestätigen.
Wir sind bei Aussois einen Klettersteig mal fast jeden Tag gegangen, weil er mehr Spaß gemacht hat, als aus der Arc-Schlucht immer wieder hochzulatschen. Für mich war das (obwohl C/D) irgendwie immer unser Chillout-Klettersteig. Ich war auf dem Steig immer so ruhig und konzentriert, dass er schon fast eine meditative Wirkung auf mich hatte. An einem Tag hatten wir jedoch vorher zwei etwas kraftraubendere Steige gemacht und die Atmosphäre in der Schlucht war aufgrund einer geschlossenen Wolkendecke irgendwie düster. Als wir dann wieder auf dem Heimweg den o.g. KS machen wollten, waren meine Bewegungen eher fahrig und ich war so nervös, dass man fast schon von Ängstlichkeit hätte sprechen können. Damals habe ich gelernt, besser in mich hineinzuhören. Das kann zum verlässlichsten Zeichen werden, ob man einen Steig machen sollte oder nicht.

Wähle keine Steige, bei denen der Rückzug während einer Pannikattacke nicht möglich, zu lang oder zu gefährlich ist. Eins kann ich aber sagen: wenn Du mit Vernunft dabei bleibst und Dich immer wieder moderat mit der Höhe konfrontierst, wird es immer besser. Nach dem Winter braucht man aber vielleicht wieder eine kleine Anlaufzeit.
Eine vielleicht etwas blöde Situation möchte ich als Beispiel zum Schluss noch schildern:
Ich war einmal wirklich kurz davor, Angst zu bekommen (Eine Leiter auf der "Via-Ferrata dell' Amicizia").
In dem Moment hatte ich zufällig eine Blume gesehen, die direkt vor meinem Gesicht am Felsen wuchs.
Da dachte ich mir: wenn die Blume hier noch nicht runtergefallen ist, warum soll es mir dann passieren?


Liebe Grüße und viel Spaß in der kommenden Saison,
Markus
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Höhenangst 27 Jan 2014 16:07 #9

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Markus13 schrieb:
Auf dem Ostgipfel bin ich dann auf dem Hosenboden nach vorne gerobbt
Das mache ich nach 13 Jahren regelmässigen Bergtouren noch häufig. Es gibt in den Bergen keine Schönheit, nur Sicherheit ... :cheer: Und da ist nichts dran dessen man sich schämen müsste!
Die meisten Menschen [..] erleben die Natur als enttäuschende Umsetzung von TV-Eindrücken oder als Bedrohung.
Hans Lozza, Wanderführer durch den Schweizer Nationalpark
Letzte Änderung: 27 Jan 2014 16:08 von Maulwurf.
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Höhenangst 12 Feb 2014 21:06 #10

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Arme Hose :laugh:
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Höhenangst 15 Aug 2015 19:24 #11

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Ich klinke mich - zwecks Mitteilung meiner eigenen Erfahrung - mal in das Thema ein.

Ihr wisst ja, dass ich Neuling bin. Gestern war ich zuerst auf dem Churfrankensteig und anschließend auf dem Lenzsteig (vgl. meine Tourberichte).

Am Churfrankensteig hatte ich kein einziges Mal auch nur ansatzweise ein Problem in den Querungen, d.h. ich kann auch meine "rückwärtige Körpermitte" ganz weit raushängen lassen und mit gestreckten Armen weiterhangeln. Es ist auch kein Problem für mich die Rastschlinge einzuhängen und das Seil loszulassen.

Beim Lenzsteig ist es ganz anders! Dort gibt es ja nur die beiden Querungen unterhalb und oberhalb der Leiter. Es ist/war mir nicht möglich dort so zu klettern wie knapp über dem Boden. Erstens habe ich das Bedürfnis mich permanent irgendwo festhalten zu müssen (festhalten im wahrsten Wortsinne) und zweitens komme ich nicht von der Wand weg. Ich kann problemlos nach unten schauen - macht mir alles nichts aus - aber loslassen? Keine Chance.

Es ist schade, dass es hier in der Gegend keinen Klettersteig mit stetig ansteigendem Seil gibt wo ich mich in Ruhe (ungestört) schrittweise quasi "desensibilisieren" könnte. Rational ist mir völlig klar, dass das Equipment 1m über dem Boden genauso gut/sicher funktioniert wie in 1000m Höhe. Aber der Verstand scheint mit zunehmender Distanz zum Boden seine "Erdung" zu velieren.

Ich hoffe, dass ich das im Laufe der Zeit besser in den Griff bekomme.

Wünsche euch allen einen schönen Sonntag

Siggi
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Höhenangst 15 Aug 2015 20:41 #12

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Fattel schrieb:
IAm Churfrankensteig hatte ich kein einziges Mal auch nur ansatzweise ein Problem in den Querungen, d.h. ich kann auch meine "rückwärtige Körpermitte" ganz weit raushängen lassen und mit gestreckten Armen weiterhangeln. Es ist auch kein Problem für mich die Rastschlinge einzuhängen und das Seil loszulassen.

Beim Lenzsteig ist es ganz anders! Dort gibt es ja nur die beiden Querungen unterhalb und oberhalb der Leiter. Es ist/war mir nicht möglich dort so zu klettern wie knapp über dem Boden. Erstens habe ich das Bedürfnis mich permanent irgendwo festhalten zu müssen (festhalten im wahrsten Wortsinne) und zweitens komme ich nicht von der Wand weg. Ich kann problemlos nach unten schauen - macht mir alles nichts aus - aber loslassen? Keine Chance.

Hi Siggi!

Ich kenne die beiden Steige leider nicht.
Wenn ich es richtig rausgelesen habe, ist in Deinem Text das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Steigen die Höhe an sich (Lenzsteig höher)?!
Es ist schonmal sehr gut, wenn Du in der Höhe, in der Du dich nicht in's Material setzen kannst, wenigstens unbefangen klettern kannst.
Der Rest ist fehlendes Materialvertrauen. Da ist rationelles Denken vielleicht hilfreich, aber kein Wundermittel.
Das kommt einfach mit der Zeit. Aber Materialvertrauen muss man wenigstens nicht in jeder Saison neu aufbauen - das gilt eher für die normale Höhenverträglichkeit, falls es dort ein Manko gäbe. Aber selbst das wird von Jahr zu Jahr besser.

LG, Markus
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Letzte Änderung: 15 Aug 2015 20:42 von Markus13.
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Höhenangst 15 Aug 2015 23:51 #13

  • Markus13
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Fattel schrieb:
Erstens habe ich das Bedürfnis mich permanent irgendwo festhalten zu müssen (festhalten im wahrsten Wortsinne)....

Sorry, das habe ich ganz "ignoriert".
Ganz am Anfang - ich glaube, es war nur bei den ersten Steigen - hatte ich Angst, dass sich meine Hände ohne Grund/versehentlich öffnen könnten. Dadurch hatte ich die erste Zeit zu fest/zu verkramft zugepackt. Meinst Du das?
Das ging bei mir sehr schnell weg, schneller als die eigentliche Höhenangst.

LG, Markus
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Höhenangst 16 Aug 2015 06:53 #14

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@Markus
Markus13 schrieb:
hatte ich Angst, dass sich meine Hände ohne Grund/versehentlich öffnen könnten. Dadurch hatte ich die erste Zeit zu fest/zu verkramft zugepackt.

Genau das isses! Ich werde daran arbeiten. Habe da so eine Idee :whistle:

Gruß ins Nachbarbundesland

Siggi
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Höhenangst 16 Aug 2015 07:28 #15

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Hallo Siggi,
so wie Markus schon sagt, nicht nur zum Material muss Vertrauen aufgebaut werden, sonder auch zu sich selbst, und das geht am besten mit Ruhe und Zeit. Man kann nur Dingen ganz Vertrauen, die man kennt - kennt man seine eigenen Grenzen nicht fällt es eben schwer da zu vertrauen. Aber ich habe eh den Eindruck daß du nicht zu denen gehörst die sich direkt mit ner Hammertour überfordern - du bist also auf nem guten Weg ;)
Letztlich muss man aber auch Vertrauen zu Dingen finden, auf die man überhaupt keinen Einfluss hat: Das ist der Steig selbst. Die Akzeptanz des Restrisikos, das sich weder mit Erfahrung, Können oder mit der besten Ausrüstung nur mindern, aber nie ganz eliminieren lässt...
je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.

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