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THEMA: KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart?

KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 07 Aug 2013 16:00 #1

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Der KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart??
Das war für uns ein gewagter Plan, der gründlich in die Hose gegangen ist. Das Auto auf slowenischer Seite oben am Mangart-Sattel (2060m) geparkt, erstmal 800 Hm zur Startwiese abgestiegen, im Zustieg lange nach Markierungen und dem Einstieg gesucht, Freikletterei, da wo 40 m Seil fehlen, und ab dem Bivacco Tarvisio dann die Aussicht, stundenlang suchend steil über Felsgelände und Grate zu klettern...Das ist was für Bergsteiger und nix für Klettersteigler wie wir, die sich im Steilgelände am liebsten am Seil festhalten.
Wer hat diese Tour mit Verlängerung über den Mangart schon gemacht und kann sie guten Gewissens empfehlen?
Wie die Sache ausgegangen ist? Meine Frau wollte die ungesicherten Passagen des Klettersteigs partout nicht wieder abklettern und ist dann alleine den ihr unbekannten, aber halbwegs markierten Steig jenseits des Grates 1500 m nach Log pod Mangartom abgestiegen während ich, das Auto stand ja am Mangart-Sattel, den Klettersteig wieder runter, hinüber Richtung Bivacco Nogara und unter Zeitdruck wieder 800 m hoch zurück zum Auto gehetzt bin, wo ich um 21.07 Uhr und damit volle 15 Minuten vor der Dunkelheit ankam.
<br>Der Weg des Lebens ist bereits der Weg des Todes
If I'd be any cooler, I'd be shitting ice cubes! (James Paul Czajkowski)
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 07 Aug 2013 18:29 #2

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Na bravo! Guggst du: www.klettersteig.de/forum/16-tourenberic...der-della-morte#2331

Ursprünglich wollten wir ebenfalls die Überschreitung machen...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 07 Aug 2013 18:38 von kletterkiki.
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 07 Aug 2013 18:55 #3

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Hansi Hinternseher schrieb:
... Freikletterei, da wo 40 m Seil fehlen, und ab dem Bivacco Tarvisio dann die Aussicht, stundenlang suchend steil über Felsgelände und Grate zu klettern...

Da fehlen die Seile nicht, sondern da waren bisher keine da (oder nicht mehr da)...

Hansi Hinternseher schrieb:
Wer hat diese Tour mit Verlängerung über den Mangart schon gemacht und kann sie guten Gewissens empfehlen?

Um den Gratweg zum Mangart zu machen, muss man erst ca. 150 Höhenmeter Richtung Slowenien absteigen. Am Biwak selber gibts keine Abzweigung (mehr).

Übrigens habe ich im Herbst 2011 den CAI Tarvisio angeschrieben und unter anderem nach dem Weg zum Mangart gefragt. Hier ein Auszug aus der Antwort, die ich sogar auf Deutsch erhielt:
"Solltest du mit Mangart-Gratsteig die Verbindung vom Biwak "Alberto Busettini" ex "Tarvisio" über den Mangart di Coritenza meine - immer Gratweg - dieser ist an einigen Stellen gesichert aber die Markierung ist nicht gut. Die "Via della Vita" wurde heuer saniert und ist in Ordnung..."


Offenbar können sie diesen Weg auch nicht empfehlen...
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Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 07 Aug 2013 18:57 von kletterkiki.
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 09 Aug 2013 06:53 #4

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Da hätte ich deinen schönen und informativen Tourenbericht wohl besser vorher mal lesen sollen, Anja! Kannst du auf der Seite des KS Via della Vita in einem Kommentar auf deinen Tourenbericht verweisen?

In der ungesicherten Passage waren alle paar Meter Anker zu sehen, sowohl alte als auch ganz neue. Also irgendwann früher gabs da schon mal ein Seil, und es soll ja offenbar auch wieder eines hin. Ein slow. Bergführer vom Mangart kommend hat direkt neben uns seine 2 Kunden gleichzeitig mit dem Seil abgelassen, und wir - ohne Seilsicherung freikletternd - mussten uns ducken und wenigstens mit dem Kopf ausweichen, um nicht von den Steinen getroffen zu werden, die sie 20 m weiter oben losgetreten haben...

Dass man für die Fortsetzung der Tour zum Mangart erstmal wieder ein gutes Stück absteigen müsste, hab ich der Karte entnehmen können. Ausgeschildert war das nicht. (Der Bergführer kam mit seinen Kunden aber auf einer direkten Route zum Bivacco!) Aber wir hatten halt auch Bedenken, uns nachmittags noch auf dieses Spiel "Such den Steig!" einzulassen.
Vielleicht werd ich die Tour irgendwann mal vom Mangart aus in Gegenrichtung versuchen und mich dann unten an den Laghi di Fusine abholen lassen. Solange aber die Via della Vita diese ungesicherte Passage (UIAA II) hat, kann ich nur dazu raten, ein 50m-Seil incl. ca. 6 Expresschlingen und einen kompetenten Vorsteiger "mitzunehmen", der ein temporäres Seilgeländer baut und beim Abstieg wieder abbaut.
Ein schönes, intensives Erlebnis war es allemal und irgendwie typisch für die Julischen Alpen, oder?
Grüße aus Slowenien!
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 09 Aug 2013 07:38 #5

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Hansi Hinternseher schrieb:
... ein schönes, intensives Erlebnis war es allemal und irgendwie typisch für die Julischen Alpen, oder?

Definitiv... man weiß nie, was einen so erwartet :-). Dieses Jahr wollen wir die Skralatica versuchen... Das ist weniger ein KS und mehr eine ziemlich fordernde zeitintensive Höhenmetertour... mal schauen :woohoo: :woohoo: :woohoo: .
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 30 Aug 2013 21:20 #6

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Hansi Hinternseher schrieb:
Wer hat diese Tour mit Verlängerung über den Mangart schon gemacht und kann sie guten Gewissens empfehlen?

Hier findest du einen Bericht www.gipfeltreffen.at/showthread.php?3181...a-Vita-quot-26-10-08 - allerdings ist der Schreiber die Tour in umgekehrter Reihenfolge gegangen. Also: Weißenfelser Seen - Biwak Nogara - Mangart - Biwak Tarviso (noch das alte) - Via della Vita - Weißenfelser Seen.

Die gigantischen Bilder kannst du allerdings nur als angemeldeter User sehen.

Nachtrag: Ob der Lampi den Weg guten Gewissens empfehlen kann, da hab ich meine Zweifel...
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Letzte Änderung: 30 Aug 2013 21:30 von kletterkiki.
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 02 Sep 2013 13:17 #7

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Hallo Hansi, :cheer:

erst einmal Respekt für die Auswahl einer so langen Tagestour !

wir sind am 6.August 2013 vom Mangartsattel via Bivak Nogara , Ferrata via italana, Ferrata slovenia zum Gipfel und über den Normalweg wieder ab zum Auto am Mangartplateau und waren nach den ca. 1200 Höhenmeter gut abgearbeitet.
Vor allem bei der Hitze die zu dieser Zeit dort herrschte und der waldbrandgeschwängerten Luft aus dem val di canale bei Pontebba.
Laut Klettersteigführer Julische Alpen , 2013, aus dem Rotherverlag ist allein der via della vita mit direktem Abstieg eine 10.00 Stunden-Tour ! Zitat: " Partnersicherung für schwächere Teilnehmer... sind unbedingt erforderlich " ... da freie Kletterei UIAA II-III. Deshalb haben wir diese als Tagestour direkt verworfen.
Wegen der Hitze fand ich bei unserer Tour den Zustieg in praller Sonne über das Biwak Nogara eine Zumutung ! :S :evil:
Mein Alptraum an diesem Tag währe gewesen, wie du das alles als Speedbegehung wieder zurückzurennen ! Echt Respekt !!
Die Mangartnordwand lag Gott sei Dank im Schatten.

Aber Schlimmer geht immer: Überschreitung des Ponzagrades von den lago di fusine über Ponza, Veunza , Picolo Mangart , Huda skrbina, bis zum Mangart Normalweg runter und über Bivak Nogara wieder zu den lago di fusine . Ich würde sagen mindestens 24 Stunden reine Gehzeit mit Übernachtung im Biv.A.Busettini ! Zitat Rother Klettersteigführer: " Ausgesetzte Kletterpassagen machen den Steig zu einem ernsten Unternehmen. Nur für Alpinisten mit Kondition,Ausdauer und gutem Orientierungssinn !... Immer wieder sind Passagen ungesichert oder Sicherungen beschädigt. Einige Passagen queren steile Grasflanken- Rutschgefahr !!"

Ja die Julier halt !! :woohoo: :woohoo: :woohoo: :silly:


Viele Grüße:

Christian
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 02 Sep 2013 15:10 #8

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Srajachjung schrieb:
Laut Klettersteigführer Julische Alpen , 2013, aus dem Rotherverlag ist allein der via della vita mit direktem Abstieg eine 10.00 Stunden-Tour ! Zitat: " Partnersicherung für schwächere Teilnehmer... sind unbedingt erforderlich " ... da freie Kletterei UIAA II-III.

Wir haben mit Pausen ca. 9 Stunden gebraucht und standen nachher im falschen Tal. Auch das sind die Julischen!!!
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Walter Bonatti (1930-2011)
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 02 Sep 2013 15:17 #9

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Tja... in den Julischen Alpen zeigt sich der Unterschied zwischen Klettersteiglern und Bergsteigern... :-)
"Wenn du allein bist, bist du still, und wenn du still bist - vor allem wenn du zwei Monate still bist-, bewegen sich Dinge in dir."
Silvia Vidal
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 02 Sep 2013 15:33 #10

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Anja, fandet ihr die Kletterei am Via della Vita I-II oder schwerer? Zu schwer, um wieder abzusteigen, ja, aber der Aufstieg war doch easy, bis auf eine blöde Stelle, die man aber links in einer Rinne (Schnee/Schutt) umgehen konnte, was ich im Abstieg gemacht hab.
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 02 Sep 2013 19:25 #11

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Max. IIer Stellen (nach UIAA). Ich persönlich gehe sowas total ungern im Abstieg, im Aufstieg hatte ich mit diesen Stellen keinerlei Probleme. Probleme hatte ich lediglich am Einstieg des Klettersteiges (Schlüsselstelle). Und den wollte ich auch keinen Fall mehr runter.
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 02 Sep 2013 19:53 #12

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Srajachjung schrieb:
... erst einmal Respekt für die Auswahl einer so langen Tagestour !


Christian, hinterher, wenn alles gut gegangen ist, freut man sich über eine lange Tour; mittendrin, nein schon früh morgens, wenn der Wecker klingelt, fragt man sich eher: muss das jetzt eigentlich sein? Wir sind nicht von jetzt auf gleich 12-Stunden-Touren gegangen, sondern hatten in der Zeit davor schon etliche Steige absolviert, auch welche oberhalb 2.000 m. Als Urlaubssportler brauch ich immer ne Weile, um wieder fit zu werden und ein gewisses Höhentraining verbessert die Ausdauer merklich!
Ein paar Tage zuvor war der nahe gelegene Hanzasteig und auf dem Heimweg der Königsjodler auf dem Programm, alles Touren knapp unter oder über 12 Std. Und dafür war das Wetter in diesem Hochsommer doch perfekt, oder? Auf Tage kein Regen in Sicht, kein Wettersturz, kein Neuschnee, kein Eis, keine Gewitterneigung. Doch, die Hitze hat auch uns zu schaffen gemacht: statt 1,5 l waren dann 3 l Wasser im Rucksack :angry: .
Glücklicherweise gab es Wasser direkt unterhalb des Bivacco Nogara und noch einmal am Via della Vita in der Rinne vor der ersten Kette.

Srajachjung schrieb:
...wir sind am 6.August 2013 vom Mangartsattel via Bivak Nogara, Ferrata via italana, Ferrata slovenia zum Gipfel und über den Normalweg wieder ab zum Auto am Mangartplateau und waren nach den ca. 1200 Höhenmeter gut abgearbeitet.


Die beiden Steige hab ich - teils hintereinander - je schon 5 mal gemacht und da musste halt mal eine Variante her, was in der Summe knapp 1500 Hm gemacht hätte, also nicht sooo viel. (Am Höllentalsteig warten 2200 Hm auf euch). Der GPS-Track für den slowen. KS zum Mangart addiert übrigens 622 Hm, beim KS Italiana kommen nochmal knapp 300 Hm Abstieg und Aufstieg dazu, macht in der Summe 922 Hm. ;) Oder seid ihr nicht vom P an der Wendeschleife Mangartsattel sondern vom P der Gleitschirmflieger losgegangen?

Srajachjung schrieb:
Vor allem bei der Hitze die zu dieser Zeit dort herrschte und der waldbrandgeschwängerten Luft aus dem val di canale bei Pontebba. Laut Klettersteigführer Julische Alpen , 2013, aus dem Rotherverlag ist allein der via della vita mit direktem Abstieg eine 10.00 Stunden-Tour ! Zitat: " Partnersicherung für schwächere Teilnehmer... sind unbedingt erforderlich " ... da freie Kletterei UIAA II-III. Deshalb haben wir diese als Tagestour direkt verworfen.
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Auch wir waren dort am 6. August unterwegs wie du: sind um halb 8 am Auto losgegangen (es war kühl und windig!), haben aber außer eine größeren Rauchsäule drüben im Gailitztal nichts weiter bemerkt.

Srajachjung schrieb:
Aber Schlimmer geht immer: Überschreitung des Ponzagrades von den lago di fusine über Ponza, Veunza , Picolo Mangart , Huda skrbina, bis zum Mangart Normalweg runter und über Bivak Nogara wieder zu den lago di fusine . Ich würde sagen mindestens 24 Stunden reine Gehzeit mit Übernachtung im Biv.A.Busettini ! Zitat Rother Klettersteigführer: " Ausgesetzte Kletterpassagen machen den Steig zu einem ernsten Unternehmen. Nur für Alpinisten mit Kondition,Ausdauer und gutem Orientierungssinn !... Immer wieder sind Passagen ungesichert oder Sicherungen beschädigt. Einige Passagen queren steile Grasflanken- Rutschgefahr !!"


Für uns - wenn überhaupt - eine 2-Tagestour, ja. Hab aber einen Bericht gelesen von einem, der das als Tagestour gemacht hat:
kaernten.bergrettung.at/forum/viewtopic.php?f=6&t=349

Ja die Julier halt ! B)
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Letzte Änderung: 02 Sep 2013 20:02 von kletterkiki. Begründung: richtig zitiert
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 03 Sep 2013 18:54 #13

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Sorry... ich hab beim "Hin- und Herschieben" der Beiträge (bzw. beim Outsourcing des OT zwischen Hansi und mir) drei Beiträge verschwinden lassen. Zumindest ist es mir gelungen eine "Kopie" der Beiträge zu machen...

Hilfe_2013-09-03.JPG



@Christian: Kannst du deinen Beitrag nochmal einstellen?
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Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 03 Sep 2013 20:40 von kletterkiki.
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 05 Sep 2013 09:40 #14

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kletterkiki schrieb:
@Christian: Kannst du deinen Beitrag nochmal einstellen?

Hi Hansi,
wir sind von Hermagor aus angereist und haben den Hintern nicht früh genug aus dem Bett bekommen.
Wir waren deshalb erst ca. 8.45 Uhr an der Parkplatzschleife des Mangartplateuaus.
Oben war schon alles zugeparkt, so mußten wie deutlich weiter unten losgehen.
Die Koca na Mangartsem sedlu war schon zum greifen nah.
Nachmittags drehte der Wind auf West , was den Rauch in einiger Höhe aus Richtung Pontebba herübertreiben ließ.
Am Mangartgipfel war es deutlich zu sehen und zu riechen !

LG.
Christian
Letzte Änderung: 05 Sep 2013 13:00 von kletterkiki. Begründung: richtig zitiert
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KS Via della Vita als Aufstieg zum Mangart? 05 Sep 2013 13:03 #15

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Srajachjung schrieb:
Wir waren deshalb erst ca. 8.45 Uhr an der Parkplatzschleife des Mangartplateuaus.
Oben war schon alles zugeparkt, so mußten wie deutlich weiter unten losgehen.
Die Koca na Mangartsem sedlu war schon zum greifen nah.

Wir mussten 2010 unterhalb der Hütte parken, weil die Mangartstraße ab da wegen Dreharbeiten bzw. eines Fotoshootings gesperrt war. Da war ein ziemlich "lustiges" Völkchen am Set.
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Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 05 Sep 2013 13:04 von kletterkiki.
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