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Klettersteig Falkensteig
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Allgemeines
Falkert
2308m
Patergassen 1015 m
450m
3:30h
(4.5 - D)
(6 Bewertungen)
2009
Schön angelegter Klettersteig, abwechselnd locker und heftig.
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Position/Lage
Falkertsee 1872 m
46.862 / 13.832 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
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Von Spittal an der Drau östlich nach Radenthein bzw. von Villach nördlich und weiter östlich nach Patergassen, dann auf der "L79" nördlich zum Falkertsee
↑ nach obenWegverlauf Klettersteig Falkensteig
Auf gut markiertem Weg ins Sonntagstal bis Wegweiser, dann Richtung Norden zu den Falkertwänden Platten – ca. 30 min.
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Vom Einstieg entlang der Rinne zum Anfang der Verschneidung (2). Nach kurzer Querung hinauf bis zum Ende der Verschneidung (4,5), dann weiter entlang eines Grasbandes bis zur Zirbe (2). Diese umgehend weiter auf steilem Grasband und kurzer Felsstufe unter einem Überhang zum Wandbuch (2). Dann Querung bis zu einer Platte (2). Diese hinauf in eine Nische (3). Von dort ausgesetzte Querung nach links, weiter über Platten und Stufen zum Anfang einer kurzen rinnenartigen Rampe, rechts weiter (3). Über ein paar Felsstufen links in die schluchtseitige Wand. Über Platten und Bänder zum Seilsteg, über diesen die Schlucht querend weiter zum Ausstieg. Ca. 10 min entlang des Wanderweges weiter bis zum Gipfel.
0m
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Entlang des markierten Weges zurück zum Falkertsee (1 h)
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Falkertsee - Klettersteig - Falkert - Falkertsee
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↑ nach obenÜbersichtskarte Klettersteig Falkensteig
GPS-Track/Höhenprofil Klettersteig Falkensteig
In der Nähe
Sicherheit
Hinweise
Achtung nach Hinweisen von Begehern schwerer (bis 4,5 statt 4), als von den Erbauern angegeben.
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GPS-Track: Daniel Bohé
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10.11.2020
14442
1714
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User-Kommentare zu Klettersteig Falkensteig
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Kommentare von anderen Usern
Srajachjung schrieb am 29.10.2018
Ja der Falkert ! Von mir schon im Sommer 2011 begangen, ist auf seine Art schon ein besonderes Schmankerl unter den ostalpinen Klettersteigen ! Denn die Alpinwelt des Biosphärenreservates Nockberge ist schon einzigartig . Kaum zu glauben, dass diese eher sanften "Hügel" eine Klettersteig beherbergen, der an der D-Schwierigkeit kratzt, aber wahr!
Hinzu kommt, dass in den Alpen doch eher seltene Gestein aus Gneis, Glimmerschiefer, diversen Eisenmineralien und Quarzen. Ferner bietet er einen einzigartigen Gipfelblick , nach erfolgreicher Querung der Seibrücke,über die Höhen der Nockberge und den Falkertsee.
Nur bei Nässe dürfte er etwas unangenehm sein , wegen der vielen Schrofenstellen in seinem Verlauf, aber ansonsten eine wirklich schöne Halbtagesbeschäftigung in einem sehr gut gesicherten Steig. Nichts für Anfänger aber doch für Ferrataristi die sich der D Schwierigkeit nähern wollen. Wegen der Gastronomiebetriebe am See kann man das große Jausenpacket getrost zuhause lassen.
Hinzu kommt, dass in den Alpen doch eher seltene Gestein aus Gneis, Glimmerschiefer, diversen Eisenmineralien und Quarzen. Ferner bietet er einen einzigartigen Gipfelblick , nach erfolgreicher Querung der Seibrücke,über die Höhen der Nockberge und den Falkertsee.
Nur bei Nässe dürfte er etwas unangenehm sein , wegen der vielen Schrofenstellen in seinem Verlauf, aber ansonsten eine wirklich schöne Halbtagesbeschäftigung in einem sehr gut gesicherten Steig. Nichts für Anfänger aber doch für Ferrataristi die sich der D Schwierigkeit nähern wollen. Wegen der Gastronomiebetriebe am See kann man das große Jausenpacket getrost zuhause lassen.
Salvadore schrieb am 02.08.2015
Haben gestern den Klettersteig als absolute Neulinge gemacht. Die erste Passage durch die C/D Rinne hats wirklich in sich. Erst reicht weil hier öfters alles nass ist. Der Rest war jetzt nicht wirklich dramatisch. Denke mal für den Anfang eine tolle Herausforderung.
Alex und Traudi schrieb am 22.08.2009
Wir sind den "Falkensteig" im Juli begangen. Wie schon geschrieben wurde, war der Steig sehr rassig und anspruchsvoll. Speziell die Verschneidung am Beginn des Steiges war nicht einfach zu bewältigen, zumal wir auch mit Nässe konfrontiert waren. Die Bewertung (4,5 - D) ist hier allemal gerechtfertigt. Für Anfänger und Kinder keinesfalls geeignet. In der Gesamtheit ist dieser neue Klettersteig ein absoluter Gewinn für die Region Nockberge. Die Sicherungen sind super und waren damals im besten Zustand. Ein Lob für die Erbauer, sie haben eine abweschslungsreiche und anspruchsvolle Routenführung gewählt. Wir werden den Falkensteig bestimmt wieder machen, das nächste Mal aber hoffentlich bei trockenen Verhältnissen.
Matze schrieb am 20.08.2009
Wir waren heute, 20. 8. 2009, am Falkensteig. Ein toller, nicht zu langer (ca. 50 min), aber rassiger (Sport-)Klettersteig. Die Einstiegverschneidung ist die schwerste C-D Stelle bzw. Passage, die ich je geklettert bin (deshalb oben auch mit 4,5 angegeben), neigt eher zu D. Entscheidend ist hier wohl das Wort Passage, denn da ist es mit ein- bzw. zweimal kräftig hinlangen nicht getan, das sind schon gut und gerne 20-25 knackige Meter, auf den man sauber auf Reibung klettern können muss. Danach auch noch schwere Stellen, die sich jedoch mit leichteren Passagen abwechseln. Die zweite C-D Passage ist nicht mehr so kraftraubend wie die erste. Bei Nässe, denke ich, wird dieser stark reibungsorientierte Steig schnell sehr, sehr schwer. Für Anfänger ist er keinesfalls zu empfehlen. Hat Spaß gemacht...
Zuerst den Falken auf der Burg Landskron zugesehen, dann in den Falken-KS eingestiegen.
Super Routenführung in wunderbarem Fels. Allerdings bei Nässe dringend abzuraten!
Auch der Zustieg war schon ein Erlebnis für sich. Super steil und im oberen Teil sehr unangenehm zu gehen.