Die 3. Klettertour dieses Jahres im schönen Wallis 14.04.2017


- Via Farinetta





- Via ferrata du Belvedere

April, April... macht, was er will.
Das Wetter wechselte viertelstündlich, was einen mehrmaligen Tenuewechsel zur Folge hatte.
So abwechslungsreich war auch unser Programm: durch den lauschigen Paulinengrund, Futterpause in der urigen Balzhütte und noch etwas Kraxeln an der Engen Stiege.


Paulinengrund - wird bei uns NICHT gelistet!


Die Enge Stiege


Markanter Turm auf der Engen Stiege


Wo früher eine Treppe war...


Ein Quantum Sonne.

Der letzte Tag unserer Böhmischen Runde begrüsst uns mit Schnee.
Wir gönnen uns dennoch einen Abstecher zu den Tyssaer Wänden.
Die imposante Felsenstadt hat einige schöne Stiegen und ist ein Riesenspaß für Kinder...


Stiege rauf


Oben


Stiege runter


Unten


Und mittendurch

Karfreitag Sächsische Schweiz
Gohrisch rauf




Auf dem Gohrisch war das Geländer etwas hoch...




Gohrisch Falkenschlucht runter




Lichterhöhle




MfG Dirk

Ostersonntag Böhmische Schweiz

Balzhütte: Warten auf zwei liebe Forenmitglieder




Nach dem Bier da hoch




Und wieder runter




Marienfelsen mit Falkenstein




MfG Dirk

Freddy63 schrieb:
Haben die Tour 2011 gemacht!!

Gleiches Geländer... jetzt ist mir auch klar, warum ich das damals geschafft hab...


Müsste in der Lichterhöhle sein...

Ja dann...
Dein Bild müsste aber die Hampelhöhle sein, die Lichterhöhle ist viel größer. Habe aber gerade gesehen das es dort auf kleinem Raum 3 Höhlen sind. Die dritte ist die Eishöhle. Ist zwar keine Eishöhle im wörtlichen Sinn und wohl so klein das man auch auf Überhang tippen könnte . Manchmal neigen die Sachsen zur Übertreibung. Aber nicht nur die. Das Riesengebirge ist ja auch nicht riesig. Aber woher dieser Name kommt konnte Ihr indirekt bei Eurer Wanderung entlang des Gohlischt erfahren.
MfG Dirk

Letzten Sonntag hatten wir eine kleine "Lost-Places-Tour" mit dramatischen Effekten:

14.05. 2017 Zittauer Gebirge
Am Sonntagmorgen die ersten auf dem Nonnensteig in Jonsdorf.










Danach ab nach Oybin zum Alpinen Grat.







Dann von der Burgruine Oybin das Treiben auf dem Alpinen Grat beobachtet.




Sie haben uns ein Denkmal gebaut...




So nun ab nach Hause denn es kommt ein Unwetter.
10min nachdem wir durch Spitzkunnersdorf waren:
www.sz-online.de/nachrichten/schweres-un...ersdorf-3681902.html
MfG Dirk

Da waren wir aber schon im Böhmischen...




MfG Dirk

Nach fast drei Jahre haben wir endlich mal wieder eine Radtour (bei interessanter Wolkenbildung) gemacht...

Sooo, viel ist bei mir nicht los. Aus gesundheitlichen Gründen bin ich die meiste Zeit hier nur auf meiner Hausrunde anzutreffen - dafür aber mehrmals die Woche




Und natürlich gibt's auch mal schlechtes Wetter. So bin ich gestern über mehrerer Stunden im Nebel und Wald herum gelaufen, die Aussicht war wirklich "berauschend" auf dem Meraner Höhenweg



durchaus aber auch interessante Wegabschnitte wie diesen hier gerade im Nebel



Und beim Abstieg hab ich diesen fast umgelaufen. Die sieht man hier gar nicht oft und schon gar nicht so tief unten mittags auf einem beliebten Wanderweg. Statt wegzulaufen ist er wieder bis auf 10m rauf.



Die Schneeschmelze ist im vollen Gange - der Partschinser Wasserfall hat 3x so viel Wasser wie letzte Woche



Und zum Abschluss weil wir es im Fotowettbewerb erst hatten: Diese schöne "Eule" fliegt zwischen Rabland und Aschbach in Südtirol



Liebe Grüße aus dem Vinschgau
Terry

Im Moment im südlichen Frankreich. Hier an der Via ferrata du Pont du Diable in Thueyts.





und hier an der Via ferrata Le Panoramique in St.-Paul-de-Fenouillet

4.Klettertour in diesem Frühling, diesmal im Ötztal....


- Stuibenfall







- Lehner Wasserfall










- Obergurgl








- Geierwand








- Steinwand

Hallo zusammen!

Unser erster Urlaub führte uns dieses Jahr wieder an den Gardasee. Die erste Woche hatten wir im Süden bei Lazise verbracht, wobei wir von dort aus einen Abstecher nach Sarche gemacht haben, damit ich mir schonmal die VF Rino Pisetta anschauen und beurteilen konnte, ob meine Freundin in der nächsten Woche, wo wir nur 3 Tage in Arco hatten, bewältigen kann oder nicht.
Somit bin ich bei diesem Testkauf den Rino Pisetta alleine gegangen.
Der Einsteig war (beim ersten Mal) ein wenig kraftraubend, sodass mir schon etwas die Unterarme gebrannt haben und ich zuerst unsicher war, ob ich weiter klettern sollte. Die Entscheidung, weiterzuklettern, hat sich jedoch voll gelohnt!!!
Im weuiteren Verlauf des Steiges nahmen die Schwierigkeiten auf (subjektives) moderates Mass ab.
Und da ich bei den Begeheungen viel fotografiere und filme, ist der Schweiss vom Zustieg auch bald darauf getrocknet.
Man sollte auch darauf achten, nicht zu früh in den Steig reinzugehen, da er ab ca. 14:00Uhr im Schatten liegt.
Es mag etwas unglaubwürdig klingen, aber der Steig ist lange nicht so ausgesetzt, wie man vermuten könnte. Eigentlich gibt es nur unterhalb und in der mit D/E angegebenen zweiten Schlüsselstelle eine gewisse Ausgesetztheit. Warum diese Stelle aber mit D/E angegeben ist, hat sich mir nicht erschlossen.
Aus persönlicher Sicht erreicht diese Stelle noch nichteinmal ein glattes D. Jedoch empfand ich ein paar andere Stellen - davor und danach - eher schwerer als angegeben (manchmal B/C eher als C/D).
Leider konnte eine zweite Begehung in der darauffolgenden Woche nicht stattfinden, weil meine Freundin am Einstieg gescheitert ist.
Wir haben nach der Erkenntnis, dass die Begehung keinen Sinn macht, noch etwas Toprope am Einstieg geübt, wobei sich herausgestellt hat, dass es an fehlender Reichweite für die guten Griffe am Fels und mangelnder Übung im Felsklettern gelegen hat. Ein Hochzerren am Seil wäre zu kraftaufwendig gewesen.
Ich bin den Einstieg an diesem zweiten Tag mehrmals mit KS-Set auf- und abgeklettert (Einrichtung Toprope, Suche nach Griffen für meine Freundin), wobei er mir bei jedem Mal leichter vorkam.

Leider gibt es vom Steig mehr Video- als Fotomaterial.
Ich hoffe trotzdem, dass ich für hier ein paar aussagekräftige Bilder finde.

Der Einstieg





Nach den ersten Schwierigkeiten, oberhalb des Einstieges





Eine etwas knifflige Stelle im Steig





Blick in's Sarcatal





Die obere Schlüsselstelle, nicht so schwer wie befürchtet





Der Ausstieg aus der oberen Schlüsselstelle, immer gute Tritte und Griffe vorhanden.





Ein Blick zurück - die einzig wirklich ausgesetzte Stelle im Steig




Da noch ein- zwei Bilder kommen, muss ich hier den Beitrag unterbrechen...