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Ferrata del Caiman


 

Allgemeines

Ziel
Hin und Her

Zielhöhe
220m

Talort
El Colmenar

Höhenmeter
100m

Gehzeit
2:30h

Schwierigkeit
(3.5 - C)

Team-Bewertung

Eröffnung
-

Resumee
im Tal des Rio Guadiaro an den Felsen oberhalb der Bahnlinie mehr quer und längs als hoch (5 Seilbrücken). Da die Bahn direkt unterhalb verläuft, sind manche weniger stabile Felspartien mit Stahlnetzen gesichert und in den Steig integriert.

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Position/Lage

Ausgangspunkt
Parken im Dorf oder oberhalb der Staumauer Presa del Colmenar am Fluss (200m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
-
Anfahrt
in El Colmenar queren wir den Rio Guardario und fahren ins Dorf hinein, bis uns die Beschilderung "Presa bzw. Fuente del Caimán" nach links weist. Wenn das Fahrzeug genügend Bodenfreiheit hat (Querrinnen) folgen wir der Straße namens Presa am rechten Flussufer bis zum kleinen Stauwerk Presa del Colmenar am Rio Guardario und parken kurz danach. Vorsichtige parken ihr Fahrzeug im Dorf und gehen die verbleibenden paar hundert Meter zu Fuß.
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Wegverlauf Ferrata del Caiman

Zustieg
Es folgt ein ehemals wohl schöner, mittlerweile aber ungepflegter Zustieg abwärts im Tal des Rio Guadiaro zwischen Fluss und Bahnlinie vorbei an der namensgebenden Quelle Fuente del Caimán. Nach ca. 1,5 km weist ein Holzschild nach rechts zur Ferrata del Caimán: hier geht es durch einen Tunnel unter den Bahngleisen hindurch zum Beginn der Ferrata (die Klammern auf der linken Seite gehören zum Rückweg).
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
0:10h
Anstieg
Zu Beginn recht anstrengend über reichlich Bügel die Felswand hinauf und dann nach links weiter...
Anstieg Höhenmeter
25m
Anstieg Zeit
2:00h
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
Abstieg
am Ende der letzten Puente Tibetano nicht weiter geradeaus (Sackgasse), sondern links abwärts am Hang entlang zurück und schließlich hinab auf das Niveau der Bahnlinie. Dann links abwärts zu den Sicherungen, die beim finalen Abstieg zur Unterführung behilflich sind. Auf bekanntem Pfad zurück zum Ausgangspunkt.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
0:25h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Südost
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Übersichtskarte Ferrata del Caiman

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Video


bewegte Fotos (3:46)
oder ganz ausführlich mit Wackeldackel-Helmkamera (28:04):
https://youtu.be/N-hIhGN0vIQ

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
Rastschlinge
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
in Ordnung (2025)
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
https://www.rocjumper.com/via-ferrata/caiman-colmenar/

https://www.malaga.es/es/laprovincia/naturaleza/lis_cd-16974/via-ferrata-el-caiman-cortes-de-la-frontera-serrania-de-ronda https://www.wikiloc.com/via-ferrata-trails/via-ferrata-el-caiman-70962073
Hintergrund
Der Steig erweckt den Eindruck, als ob am Ende der Felssicherungsarbeiten für die unterhalb verlaufende Bahnlinie jemand die Idee hatte, die stabilisierenden Stahlnetze mit Stahlseilen in Form von Puente Monos zu verbinden, ein paar Dutzend Haltebügel anzubringen und eine doch recht aufwändige Seilbrücke vor einer Felsspalte zu installieren, die bei geeigneter Wetterlage den Blick auf einen kleinen Wasserfall ermöglicht.
Urheberhinweise
joecoole Internetrecherche 2/25 und Begehung Mitte April 2025
Anfängereignung
nein
Letzte Änderung
07.05.2025
Aufrufe
1230
Interne ID
2542

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Fotos zu Ferrata del Caiman

Zustieg unterhalb der Bahnlinie
von joecool
 
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User-Kommentare zu Ferrata del Caiman

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Kommentare von anderen Usern

joecool schrieb am 07.05.2025
Begehung am 15.4.2025:
An einem Apriltag 2025 war der Zustieg nass, am Talboden auch mit Pfützen und munteren Bächlein ganiert- aber auch mit reichlich piksenden und stachligen Pflanzen teilweise zugewachsen, sodass der Zustieg keine Freude machte, zumal immer mal wieder ein Schauer herunterkam, z.T. mit etwas Hagel, aber immerhin ohne Blitz und Donner. Als dann auch noch während der Begehung der Seilbrücke Hagel fiel, war die Motivation auf dem Tiefpunkt angelangt: es ging nur noch darum, die vielen Querungen irgendwie hinter sich zu bringen, ohne von den nassen Bügeln und Felstritten zu rutschen. Der kräftigste Schauer erwischte mich dann noch auf dem Rückweg kurz vor dem Erreichen des trockenen Autos, sodass mein Fazit fast schon vernichtend ausfällt: „Muss nicht sein“!
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