Hiermit ist das Voting bei "Verfall - Lost Places" beendet.

Gewonnen hat dieses Thema mit 7 Stimmen und das gleich doppelt also mit 2 Bildern:

"Synthomesc" mit dem

"Lost Place auf dem Königstuhl" und "El Chorro - Andalusien"

Herzlichen Glückwunsch!

Auf Platz 3 mit 6 Stimmen:

"framesmasher" mit dem "Ehemaligen Militärlazarett der Dolomitenfront in der Nähe des Falzaregopasses"


Vielen Dank an alle die mitgemacht haben für Eure tollen Bilder!


Platz 1: "Synthomesc" mit dem "Lost Place auf dem Königstuhl"



Platz 1: "Synthomesc" - "El Chorro - Andalusien"



Platz 3: "framesmasher" mit dem "Ehemaligen Militärlazarett der Dolomitenfront in der Nähe des Falzaregopasses"





Hallo an alle,

unser nächstes Thema beim Fotowettbewerb: "Verfall/Lost Places"

Das Thema bleibt wieder 10 Tage offen und wie gehabt: Jeder Teilnehmer darf insgesamt 5 Fotos einstellen, aber nur eines pro Kalendertag!

Bitte zu jeden Beitrag noch das Motiv benennen und das Aufnahmedatum (Jahr/Monat) angeben.

Hier noch die detaillierte Anleitung und was es zu gewinnen gibt:mit

klettersteig.de/forum/fotowettbewerb/303...8-regeln-und-gewinne

bzw. Tipps zum Hochladen der Bilder:

klettersteig.de/forum/fotowettbewerb/303...-beim-fotowettbewerb

Wir freuen uns auf eure Bilder!!!

Liebe Grüße

Tom

Verlassenes Haus am Strbske Pleso - Juni 2017

Lost Place auf dem Königstuhl , 600 Meter über Heidelberg mit phantastischer Aussicht auf Heidelberg und das Neckartal.

Februar 2002, Grand Ouvrage de Soetrich (5km Luftlinie von Cattenom)
Ein Bild von damals, als wir noch in den Bunkern der Maginot-Linie herumgestolpert sind.
Leider habe ich damals noch analog fotografiert, sodass dieses Bild ein Scan ist.
Der Haupttunnel dieser Anlage befindet sich ca. 4 Stockwerke unter der Erde und ist etwas über 1,2km lang.
Dieses Bild ist allerdings schon ein Seitentunnel, von dem wieder ein Tunnel abzweigt. In den Haupttunnel passen locker 2 Autos nebeneinander.
Bei jedem der Seitentunnel, die jeweils zu den 7 immernoch beweglichen Panzerkuppeln führen, lässt man eine Panzertür hinter sich,
die - wird sie von jemand anderen hinter einem verschlossen - es unmöglich macht, je wieder rauszukommen.
Wir machen das leider schon lange nicht mehr. Mehrere unnötige Fahrten, um dann vor zugeschweissten oder verschütteten Eingängen zu stehen,
haben uns dann doch die Lust genommen.

Eine alte Lok gegenüber vom Klettersteig Martinswand in Deggendorf - März 2016

Das Forte Sommo Alto im Trentino war mal eine der mächtigsten Festungen der Gegend rund um Folgaria und Lavarone. Heute ... nun ja, das Wort "Verfall" trifft es recht gut.



April 2011

Forte Leone: Innenraum der Festung am Cima Campo, Venetien




mai 2006

Argentiera auf Sardinien.Hier gruben schon die Römer nach Silber….

Vom 1963 geschlossenen Silberbergwerk sind unter anderem die aus Holz gebauten Wohnhäuser erhalten, einige davon werden zur Zeit renoviert, ein Literaturfestival haucht jedes Jahr Ende Juli ein wenig Leben in die Geisterstadt. In den Buchten unterhalb von Argentiera, die von der Silberindustrie als Naturhafen genutzt wurden, kann man wunderbar einen Badestopp einlegen…

Eine gigantische Festung im Trentino, das Forte Dosso delle Sommo auf dem Monte Martinella.



September 2017

Ehemaliges Kindersanatorium in Jetrichovice (CZ). Diese vermutlich sozialistische Einrichtung hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen...


April 2017

Alter Bahnhof in Rupprechtstegen im schönen Pegnitztal - April 2017

15.01.2012 Ruinen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz "Königsbrücker Heide" in Sachsen. Viele Jahre haben hier verschiedene Armeen trainiert andere Menschen noch besser umzubringen. Die Königl. Sächsische, die der Preußen Könige, Kaiser Wilhelm seine Truppen, die Wehrmacht (die hier auch Inder für die sogenannte Armee "Freies Indien" ausbildete, bis hin zur Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Heute werden im Naturschutzgebiet nur noch Tiere getötet. So wie im Vordergrund ein Schaf das einem Wolf zum Opfer fiel.




MfG Dirk

Ehemaliges Militärgelände im Rheinwald / Hartheim – 14.08.2017
Links am "Hochhaus" sieht man sogar ein paar Kletterer...

Das Kommando der österreichisch-ungarischen Armee für den Bereich Altopiano Trentino. Vor 100 Jahren muss das mal sehr eindrucksvoll gewesen sein dort, heute ist das ein, in der Nähe von Virti im Wald versteckter, Steinhaufen, der eher an den Herrn der Ringe erinnert als an einen grauenvollen Krieg ...



April 2011

Ban Saint Jean in der Nähe von Boulay (F) am 16.01.2011
Das circa 88ha große ursrüngliche Militärcamp für Soldaten der Maginot-Linie wurde mitte der 1930er Jahre gebaut.
Nach der Kapitulation Frankreichs zog 1940 deie Wehrmacht in Ban Saint Jean ein und richtete dort ein Kriegsgefangenenlager ein, das "Stalag XII G Johannis Bannberg-Bolchen", in dem auch z.B. Francois Mitterand Gefangener war.
Damals gab es auch einen Lagerfriedhof, auf dem bis zu dessen Beseitigung zwischen 5.000-6.000 Menschen beerdigt wurden, die unter den Bedingungen der Lagerhaft und Zwangsarbeit gestorben sind.