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Via Ferrata du Diable - Le Chemin de la Vierge
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Allgemeines
Redoute Marie-Therese
1354m
Aussois (1500 m)
125m
1:40h
(4.5 - D)
(7 Bewertungen)
-
Wer das Trio Infernale (Enfers/Purgatoire, Anges und Montee au Ciel) vom Fort Victor-Emmanuel aus begeht, lässt diese Ferrata-Schleife meist aus, weil die Runde sonst zu lange wird. Interessant ist auch nur die zweite Steighälfte ab der Leiter, gegen Ende wird es schwer.
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Position/Lage
Parkplatz an der Redoute Marie-Thérèse nahe der Pont du Diable (linke Flussseite)
45.20802 / 6.7364 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
-
Von Albertville über Aiguebelle bis Modane. Ab Modane auf der D1006 weiter. Bald kommt das gigantische Fort Victor-Emmanuel in Sicht. Parken an der Redoute Marie-Thérèse, gegenüber dem Fort Victor-Emmanuel.
↑ nach obenWegverlauf Via Ferrata du Diable - Le Chemin de la Vierge
Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
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0:20h
-
0m
1:10h
-
45.211941 / 6.728738 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
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0:10h
-
meist im Wald
↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata du Diable - Le Chemin de la Vierge
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
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Sicherheit
Hinweise
Der Steig kann an die Begehung der Doppelferrata Enfers/Purgatoire angehängt werden; dann aber ggf. am Fort Victor-Emmanuel starten.
Infos: http://viaferratafr.free.fr/liste.php?via=69
Infos: http://viaferratafr.free.fr/liste.php?via=69
-
Joecoole Ausarbeitung
NEIN
19.11.2022
8071
963
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Literatur / Wanderkarte
Fotos zu Via Ferrata du Diable - Le Chemin de la Vierge
Blick vom Einstieg bis zum Ende (Wasserfall) von Markus13 |
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↑ nach obenUser-Kommentare zu Via Ferrata du Diable - Le Chemin de la Vierge
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Kommentare von anderen Usern
joecool schrieb am 14.11.2022
(begangen am 14.8.22) Nach der Doppelferrata Enfers/Purgatoire (Abstieg zum Fluss Arc, Passerelle [Ferrata-Hängebrücke] und Aufstieg zur Redoute [Rückzugsort] von Marie-Thérèse) kann man entweder noch die Traversee des Anges in Richtung Pont du Diable dranhängen oder eben auch den flussabwärts anschließenden Chemin de la Vierge und schließlich via Parcobranche über den Touristen-Holzsteg Pont du Diable und die Ferrata Montee au Ciel (Himmelfahrt) zum Parkplatz oben am Fort zurückklettern. Wir entschieden uns für den Chemin de la Vierge, weil wir die Himmelfahrt eh schon am Anreise-Nachmittag absolviert hatten. Nach 20 Min. leichten Zustiegs war es zunächst bieder bis langweilig, doch mit dem Leiternabstieg nahm der Steig an Fahrt auf und wurde beim Schlussanstieg mit Seilbrücke über die Cascade de Nant tatsächlich sogar spannend und anspruchsvoll. Tout va bien!
Ellen schrieb am 02.06.2018
Stand 26.05.2018: der Steig ist zur Zeit gesperrt. Anwort von info@la-norma.com am 28.05. bzgl. Ferrata Le Chemin de la Vierge und Ferrata les Diablotins: "Ces 2 parcours de via ferrata sont fermés en raison de gros travaux de maintenance. A ce jour, nous ne connaissons pas la date de réouverture."
Markus13 schrieb am 13.10.2013
Wir sind den Steig 2 mal im September 2013 gegangen.
Der Steig ist der längste, aber nicht der schwerste Klettersteig des "Ferrata du Diable"-Komplexes.
Um zum Einstieg zu gelangen folgt man vom "Parcobranche" (Kletterwald) einem Wanderweg, welcher über die Hängebrücke des Nant-Wasserfalles führt, welche später auch das Ende des Klettersteiges darstellt. Oder man nimmt noch etwas oberhalb der Hängebrücke bei dem Wegweiser "Chemin de la vierge par sentier balcon" die Abzweigung nach links. Dieser Weg führt über eine feste Brücke über das flache Bachbett des Nant und vereint sich später wieder mit der anderen Variante. Der nun folgende Wanderweg verläuft praktisch immer oberhalb des späteren Klettersteiges und gibt schon einen guten Eindruck über dessen Länge. Er hat viele erdige Gehpassagen, hält aber trotzdem einige schöne Kletterstellen bereit. Während sich der Steig über grössere Strecken nahezu waagerecht bewegt, überrascht irgendwann die witzige Leiternkonstruktion, welche vom Fels abgewandt hinunter geklettert wird.
Der spätere Steilaufschwung am Fels und die recht ausgesetzte Querung zur finalen Hängebrücke ist aber auf jeden Fall ein Genuss (erfordert aber ein wenig Mut und Schwindelfreiheit)!
Bei den körperlichen und technischen Anforderungen hält sich der Steig in Grenzen. Man muss zwar hie und da mal etwas zupacken, aber durch die Gehpassagen ist er sehr aufgelockert.
Die Holzbalkenbrücken stellen keinerlei Herausforderung dar und die Zweiseilbrücke
befindet sich in recht geringer Höhe über einer Böschung. Wer allerdings auf der Zweiseilbrücke doch schon Probleme hat, sollte sich schonmal ernste Gedanken über den Schlussaufstieg und die ausgesetzte Querung machen.
Wieder beim "Parcobranche" angekommen, kann man etweder über den Waldweg oder über die Via Ferrata "La Traversée des Anges" zurück zum Fort Victor Emmanuel.
Der "Parcobranche" dient übrigens nur als Orientierungshilfe, natürlich sind alle Ferratas öffentlich zugänglich und kostenfrei.
Video unter www.youtube.com/markus923
Koordinaten Parkplatz
(Am Fort Victor-Emmanuel jenseits der Schlucht):
45.214008°N, 6.736231°E
Koordinaten Parkplatz
(Am Fort Marie-Thérèse diesseits der Schlucht):
45,20802°N, 6,7364°E
Der Steig ist der längste, aber nicht der schwerste Klettersteig des "Ferrata du Diable"-Komplexes.
Um zum Einstieg zu gelangen folgt man vom "Parcobranche" (Kletterwald) einem Wanderweg, welcher über die Hängebrücke des Nant-Wasserfalles führt, welche später auch das Ende des Klettersteiges darstellt. Oder man nimmt noch etwas oberhalb der Hängebrücke bei dem Wegweiser "Chemin de la vierge par sentier balcon" die Abzweigung nach links. Dieser Weg führt über eine feste Brücke über das flache Bachbett des Nant und vereint sich später wieder mit der anderen Variante. Der nun folgende Wanderweg verläuft praktisch immer oberhalb des späteren Klettersteiges und gibt schon einen guten Eindruck über dessen Länge. Er hat viele erdige Gehpassagen, hält aber trotzdem einige schöne Kletterstellen bereit. Während sich der Steig über grössere Strecken nahezu waagerecht bewegt, überrascht irgendwann die witzige Leiternkonstruktion, welche vom Fels abgewandt hinunter geklettert wird.
Der spätere Steilaufschwung am Fels und die recht ausgesetzte Querung zur finalen Hängebrücke ist aber auf jeden Fall ein Genuss (erfordert aber ein wenig Mut und Schwindelfreiheit)!
Bei den körperlichen und technischen Anforderungen hält sich der Steig in Grenzen. Man muss zwar hie und da mal etwas zupacken, aber durch die Gehpassagen ist er sehr aufgelockert.
Die Holzbalkenbrücken stellen keinerlei Herausforderung dar und die Zweiseilbrücke
befindet sich in recht geringer Höhe über einer Böschung. Wer allerdings auf der Zweiseilbrücke doch schon Probleme hat, sollte sich schonmal ernste Gedanken über den Schlussaufstieg und die ausgesetzte Querung machen.
Wieder beim "Parcobranche" angekommen, kann man etweder über den Waldweg oder über die Via Ferrata "La Traversée des Anges" zurück zum Fort Victor Emmanuel.
Der "Parcobranche" dient übrigens nur als Orientierungshilfe, natürlich sind alle Ferratas öffentlich zugänglich und kostenfrei.
Video unter www.youtube.com/markus923
Koordinaten Parkplatz
(Am Fort Victor-Emmanuel jenseits der Schlucht):
45.214008°N, 6.736231°E
Koordinaten Parkplatz
(Am Fort Marie-Thérèse diesseits der Schlucht):
45,20802°N, 6,7364°E