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Klettersteig Francesco Berti
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Allgemeines
Bivacco Slataper
2600m
Cortina d´Ampezzo (1211 m)
825m
4:00h
(3 - B/C)
(3 Bewertungen)
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Eine bei schönem Wetter wunderbare Tour mit vielen Abwechslungen und tollen Ausblicken auf die Sextener Dolomiten und den Monte Cristallo.
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Position/Lage
Passo Tre Croci (1809 m)
46.556794 / 12.201261 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rif. Vandelli (1928 m)
Von Cortina Richtung Misurina zum Tre Croci Pass (1809 m).
↑ nach obenWegverlauf Klettersteig Francesco Berti
Vom Pass zur Rifugio Vandelli (2 h). Ab der Hütte durch Latschen und felsiges Gelände ohne großen Höhengewinn in ca. 30 min zum Einstieg der Via ferrata Vandelli (Schwierigkeit 3) und über diesen zum Bivacco Comici (2000 m)(3 h). Dann weiter über den "Sentiero Minazio" (Schwierigkeit 1,5)(4 h). zum Einstieg.
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Vom Biwak beginnt der schaurig schöne Abstieg in Schlucht der Croda da Marcora. Wenig Sonne und Steinschlag beherrschen die Szenerie. Der Steig folgt immer wieder niedrigen, abschüssigen Bändern, gefolgt von Kletterpassagen und einer Leiternserie. Oftmals muß man sich den Weg suchen, da weiter unten immer wieder Felsstufen den Gesamtüberblick über den Steig verwehren. Nach über 2 Stunden zweigt ein Weg rechts zur Rifugio Tondi ab. Ab hier wird es merklich leichter. Kurz darauf sieht man schon weit unten die Vandelli Hütte (mit dem erfrischenden See). Man folgt den nächsten 400 Höhenmetern den Gletschermoränen, die man teilweise gut abfahren kann. Im Ganzen ca. 4 Stunden.
0m
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Rückweg vom Rifugio Vandelli zum Tre Croci Pass (ca. 1,5 Stunden)
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↑ nach obenÜbersichtskarte Klettersteig Francesco Berti
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
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Sicherheit
Hinweise
Der schwierigste Abschnitt der Umrundung. Im Aufstieg mit 5 Stunden zu veranschlagen. Bei der Umrundung wie oben beschrieben sollte man hier noch genügend Reserven haben, da eine beginnende Ermüdung den schon schwierigen Abstieg sehr unangenehm macht. Hohe Steinschlaggefahr, da die Schlucht gerade am Anfang sehr eng ist und durch die abschüssige und schmalen Bänder leicht Steine durch Vorausgehende (oder Nachsteigende) losgetreten werden können. Bei schlechtem Wetter schwierige Orientierung, auch sonst immer auf den Weg achten und nicht irgendwelche Felsstufen nach Gefühl abklettern. Siehe auch "Ferrata A. Vandelli". Wie auf der gesamten Tour sind die Sicherungen gut. P.S.: Man kann ab dem Bivacco Slataper auf die Punta Sorapis aufsteigen (Klettern I-II, ca. 500 HM, 3 Std.; Orientierung nicht ganz einfach, Markierung teilw. vorhanden)
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GPS: Stephan (Team)
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08.06.2009
16418
678
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Literatur / Wanderkarte
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